sie darf sich halt nicht zum brüten hinlegen... auch Tagsüber nicht.
Wenn kein entsprechend leerer, dunkler Platz vorhanden ist, warum nicht?
Aber wie gesagt: Tagelang! Nur ein paar Stunden oder eine Nacht bringen es nicht meiner Erfahrung nach.
sie darf sich halt nicht zum brüten hinlegen... auch Tagsüber nicht.
Wenn kein entsprechend leerer, dunkler Platz vorhanden ist, warum nicht?
Aber wie gesagt: Tagelang! Nur ein paar Stunden oder eine Nacht bringen es nicht meiner Erfahrung nach.
ich würde auch nicht so lange warten bist du mit Entglucken anfängst.
Der Hormonhaushalt hat sich dann so auf Glucken eingestellt das es um so länger dauert sie zu Entglucken.
Wenn eine meiner Hennen am Abend nicht auf die Stange geht sondern ins Nest und am Morgen nicht mit den anderen raus geht, geht's sofort in Einzelhaft.
Tagsüber im Auslauf zu den anderen in einem Hundetransportkäfig ohne Boden (steht dann in der Wiese der im Sand in der Voliere) und über Nacht zu uns ins Haus ins Büro oder Esszimmer. Stell sie dann auf einen alten kleinen Teppich der sich prima waschen lässt.
Meist ist nach 24 Stunden alles vorbei. Nur manche benötigen einen zweiten Tag.
0,13 Zwergwyandotten 0,3 Zwergbarnevelder 0,2 Zwergseidenhüner
Ich bin ja gespannt, wie lange sie wirklich zum Entglucken braucht, hier gehen die genannten Zeiträume ja ziemlich weit auseinander.
Kalle meint tagelang, Sibille ein bis zwei Tage. Na schauen wir mal.
LG Luise
wie lange es dauert, das kann niemand sagen.
Bei mir je schneller ich mit dem Endglucken anfange, desto kürze ist die Endgluckung.
Hallo,
bisher habe ich mit der Käfigmethode die meisten Hühner "entglucken" können. Zwei der Glucken benötigten danach noch die "Jutesack unter der Decke für 48 Stunden"-Methode.
Nun fing meine "Chefin" an zu glucken, nachdem ich sie für eine Woche im Käfig ließ und vier mal 48 Stunden die rabiate Methode erfolglos versuchte... gab ich auf, in der Hoffnung sie würde nach drei Wochen selber darauf kommen daß ohne Hahn und nur auf einem Gipsei, die Sache keinen Spaß macht.
Das war in der ersten Juniwoche, jetzt brütet sie also schon seit über 8 (!) Wochen und denkt nicht daran aufzuhören. Wenn ich sie aus dem Nest scheuche, plustert sie sich auf und reißt den anderen Hühnern ganze Federbüschel aus, sogar einen Esel hat sie schon angegriffen weil er ihr im Weg stand.
Hat jemand eine Idee?
0,2 Sussex | 1,4 Bielefelder | 0,4 Marans | 8 Küken undefinierter Rasse | 2,1 Esel | 1,0 Weimaraner | 0,1 Ducati
Mal abgesehen davon, das es nicht gut ist sie sinnlos glücken zu lassen(was ja wohl jeder weis und versteht) , hatte ich leider auch ein Zwydotte die sich durch nichts davon abbringen lies. Sie hat 10 Wochen gegluckt. Ich habe drauf geachtet das sie stets 1-2mal am Tag fressen, saufen USW. Gemacht hat. Sie hat weder stark Gewicht verloren noch sich sonst was geholt. Läuft jetzt seid 2 Tagen wieder mit den anderen. Und immer schön die Eier wegholen.
48 Stunden Jutesack unter der Decke ist
TIERQUÄLEREI.....
hast du mal überlegt wie es der Glucke dort geht
Ich bin echt entsetzt das heutzutage noch solche Methoden an gewendet werden.
0,13 Zwergwyandotten 0,3 Zwergbarnevelder 0,2 Zwergseidenhüner
Wenn man die Glucke aufeinem Gipsei sitzen lässt, ist es kein Wunder, dass sie immer weiter brütet. Hühner haben keinen Kalender! Die stehen nicht nach drei Wochen einfach auf. Manche glucken ewig weiter...
Also entweder wieder in den Käfig und länger warten, einen anderen Raum nehmen oder das Gipsei entfernen und das Nest wegnehmen/verschließen/zerstören. Auf jeden Fall durchhalten und die arme Henne NICHT in einen Sack hängen.
LG, Sonja
Liebe Grüße aus Wichtelheim!
Sonja
federfüßige Zwerghühner 0/3; Zwergkrüper 1/2 ; Homo sapiens 1/1 ; Großspitz 1/0
Nehmt einfach einen wirklich luftigen Käfig und stellt ihn in eine geschäftige Gegend. Bei mir haben sich als Boden eine Einwegpalette oder Rasengittersteine bewährt. Wenn es es von unten zieht entgluckt das bei mir jede Henne nach ein 2-3 Tagen.
Da braucht man sie weder tauchen, noch aufhängen.
Liebe Grüße, Markus
4.29.31 Altsteirer
"Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand." Charles Darwin
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