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Thema: Kokzidien dieses jahr verluste leider findet bei gzv keine impfung statt küken

  1. #31
    Avatar von BUF
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    ich mache auch noch ne Handvoll Leinsamen, und Knobbi und wenn der Garten es her gibt Oregano geschnitten... so einmal im Monat oder zweimal intuitiv.. bisher keine Auffälligkeiten
    Es ist gut zu wissen, dass man eigentlich alles machen kann.
    Man muss nur damit anfangen.

  2. #32
    Avatar von Mandy2008
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    Moin !

    Ich habe seit Jahren beste Erfahrung mit einer Kükenimpfung: Parakox am 7. Lebenstag.
    Wird über das Trinkwasser gegeben.

    Ansonsten wiederhole ich die Empfehlung des Tierarztes: "Stallhygiene, Stallhygiene, Stallhygiene..."

    LG Mandy
    Leben und leben lassen... Gras wächst auch nicht schneller, wenn man dran zieht
    Ich liebe meine bunte Eierpappe aus Vorwerk, Marans sk, Araucana, Welsumer rr und Mixen

  3. #33
    Avatar von Stefanie
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    Zitat Zitat von Mandy2008 Beitrag anzeigen
    Ansonsten wiederhole ich die Empfehlung des Tierarztes: "Stallhygiene, Stallhygiene, Stallhygiene..."
    Und wenn man's mit der "Stallhygiene" übertreibt, schafft man sich die Probleme selbst ............
    Herzlichst, Stefanie
    1,11: Barne-Bärte, Welsumer, Welsumer-Mix, Araucana-Mix, Bielefelder, Maran+, Vorwerk, Araucana, Z-Welsumer
    Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern. Astrid Lindgren

  4. #34
    Avatar von Dinape
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    Liebe Leute, watt denn nu? Übermorgen schlüpfen hoffentlich meine allerallerersten Küken. Was soll ich machen?? Außer Wechselausläufe.
    1.1.1 menschen, 0.1 araucana-hybride, 0.1 zwergwyandotte gsg, 0.1 mix, 1.0 katzen

  5. #35
    Avatar von Stefanie
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    Zitat Zitat von Dinape Beitrag anzeigen
    Liebe Leute, watt denn nu? Übermorgen schlüpfen hoffentlich meine allerallerersten Küken. Was soll ich machen?? Außer Wechselausläufe.
    Du siehst es ja, jeder macht es anderes, DAS Rezept gibt es nicht - Du wirst Dich entscheiden müssen.

    Ich mache nichts (außer dem von mir bereits genannten), und hatte noch keine Probleme mit Kokzidien, auch nicht bei den Küken. Ein ausreichend großer Auslauf für die Zahl der Tiere ist meines Erachtens das A und O - damit der Keimdruck gering bleibt. Und ein geringer Keimdruck schult das Immunsystem - besser als jede Impfung.
    Geändert von Stefanie (01.08.2017 um 09:08 Uhr)
    Herzlichst, Stefanie
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  6. #36
    Avatar von Dinape
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    Klingt einleuchtend. Ich werde es so versuchen.
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  7. #37
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Stefanie Beitrag anzeigen
    Und wenn man's mit der "Stallhygiene" übertreibt, schafft man sich die Probleme selbst ............
    Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen - je mehr Stallhygiene je mehr Probleme. Denn wo soll da das Küken Widerstandskräfte entwickeln? - Wenn nicht da ist wo sicher der Körper gegen wehren muss.
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  8. #38
    Avatar von Sanne
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    Jetzt muss ich doch mal fragen,....was ist übertriebene Stallhygiene?

    LG
    Susanne
    Liebe Grüße Susanne

    „Das mir mein Hund das Liebste sei,sagst du,oh Mensch,sei Sünde,doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu,der Mensch nicht mal im Winde.“

  9. #39
    Avatar von Stefanie
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    Zitat Zitat von Sanne Beitrag anzeigen
    Jetzt muss ich doch mal fragen,....was ist übertriebene Stallhygiene?

    LG
    Susanne
    Da wirst Du sicher ganz unterschiedliche Antworten bekommen.

    Ich habe Kotwannen unter den Sitzstangen, die ich alle drei Tage leere, mit frischer Einstreu fülle - aber nicht ausschrubbe. Die Sitzstangen kontrolliere ich auf Milben und kratze eventuellen Kot mit einem Spachtel ab. Auf dem Stallboden Tiefeinstreu, die lange bleibt - wird nur beim Saubermachen kräftig durchgeharkt und gewendet und mit Holzasche bestreut. Tränken fülle ich nach Bedarf oder alle 3 Tage, schrubbe sie dann heiß aus.
    Zweimal im Jahr räume ich die Einrichtung aus dem Stall, schrubbe die Sitzstangen mit heißem Wasser ab, und sprühe alles mit Mikrogur aus. Bei Bedarf (meist einmal jährlich) wird der Stall neu gekalkt. Die Legenester reinige ich öfter, bei Bedarf, nach Augenschein. Auch die werden mit Mikrogur ausgesprüht, zusätzlich wird das Heu immer mal mit Holzasche überpudert.

    Ich arbeite nur mit heißem Wasser und verwende keinerlei Desinfektionsmittel. Ich bin davon eh kein Freund, und bei Freilandhaltung halte ich das erst recht für Unsinn- da kommen die Hühner dann mit ihren "infektiösen" Lehmfüßen von draußen in einen (ganz kurzfristig) keimfreien Stall. Da müsste man dann schon jeden Tag schrubben und desinfizieren, und auch einen keimfreien Auslauf haben - und wer will das schon von uns Hobby-Haltern, die wir es doch so - wie in der industriellen Geflügelhaltung - gerade nicht haben wollen.
    Herzlichst, Stefanie
    1,11: Barne-Bärte, Welsumer, Welsumer-Mix, Araucana-Mix, Bielefelder, Maran+, Vorwerk, Araucana, Z-Welsumer
    Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern. Astrid Lindgren

  10. #40
    Avatar von SetsukoAi
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    Es gibt da kein non Plus Ultra. Ich denke man kann es auch nicht pauschalisieren.

    Es kommt auch drauf an wie lange man schon Geflügel hält auf dem gleichen Boden.
    Ich halte Hühner seit 1998 und meine Tiere haben wirklich VIEL Auslauf. Jahrelang ging es gut, hatte keine Verluste durch Kokzidien oder ähnlichem. Irgendwann fing es an und die Küken bekamen Kokzidien und Würmer bis sie starben. Es kann Jahrelang gut gehen, aber wenn sie da sind dann bleiben sie auch.

    Jetzt Impfe ich gegen Kokzidien und gebe seit diesem Jahr eine spezielle Säure ins Wasser. Ich miste jedoch alle paar Wochen und habe keine Kotbretter. Trotzdem desinfiziere ich auch alle paar Monate gegen Bakterien, Viren und Pilze im Stall.

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