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Thema: Hahn hat blutige Füße

  1. #31
    Avatar von Pralinchen
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    Sprich mit dem TA, er kann Dir den Gockel doch spritzen und weiß auch ganz sicher wie das geht. Im schlimmsten Fall kann er Dir zeigen wie und wo Du selber spritzen mußt. Mein Pferde-Doc hat es mir auch gezeigt.

    Ich kenne das mit den Collies, sei bitte vorsichtig. Wir hatten bis vor wenigen Monaten einen Bernhardiner-Collie-Mix, der leider wegen Krebs nicht mehr bei uns ist. Er wurde einmal mit dem Milbemax entwurmt und war viele Tage lang krank. Bis dahin wußten wir nicht, daß Collies eine Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff haben. Schrecklich.
    1,8 Vorwerk, 0,2 Araucana, 0,1 Bielefelder Kennhuhn, 0,1 Zwerg-Niederrheiner birkenfarbig, 0,4 liebevolle Mixe, 3,24 Lakenfelder

  2. #32
    Avatar von MonaLisa
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    Subcutan geht bei Hühnern auch sehr gut im Nacken. Dort triffst du auf keine Gefäße etc. Wie beim Hund eine Falte hochziehen. Geht aber auch nur zu zweit, damit du dem Huhn bei Abwehrbewegung nicht in den Halsmuskel spritzt.
    Ich würde auf jeden Fall Ivermectin versuchen und nicht Advocate.
    Gruß PEtra
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    Ein Tropfen Hilfe ist wertvoller, als ein Ozean voller Sympathie. Verfasser unbekannt

  3. #33
    Avatar von SetsukoAi
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    Ich denke nach wie vor das die Hennen ihm die Federn dort ab picken. Hatte das mal bei einem Lachshahn. Beobachte deine Tiere mal länger, vor allem Abends auf der Sitzstange. Die Hennen machen das ja nicht den ganzen Tag

  4. #34
    Avatar von 2Rosen
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    Zitat Zitat von SetsukoAi Beitrag anzeigen
    Ich denke nach wie vor das die Hennen ihm die Federn dort ab picken. Hatte das mal bei einem Lachshahn. Beobachte deine Tiere mal länger, vor allem Abends auf der Sitzstange. Die Hennen machen das ja nicht den ganzen Tag
    Jepp, so ist auch nach wie vor meine Vermutung.

    Hier war es ebenfalls damals ein Lachshahn.
    Der Paddel hat sich alles gefallen lassen.
    Ich vermutete erst einen Unfall oder Abschürfungen.
    Nach längerem Beobachten wurde ich eines Besseren belehrt.
    Speziell morgens und abends auf der Stange hat eine blöde Tucke ihm erst die Federkiele und fortgeschritten dann die Haut bis ins Fleisch auf den Krallen angepickt.
    Nur die eine einzige Henne meinte sich immer wieder an seinen Füßen bedienen zu müssen.
    Verbände und Blauspray halfen nur mäßig bzw. nur so lange es angewendet wurde.
    Sie dauerhaft wegsperren kam nicht in Frage, ich wählte die finale Lösung...

    Danach war Ruhe.

    ...ich würde fast drauf wetten!

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