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Thema: Mein erster Raptorenstall und mein neues Gartenprojekt

  1. #31
    Avatar von aria
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    oh je da weiß man gar nicht mehr was man tröstendes sagen soll.
    bei uns ist der Keller feucht, die Werkstatt auch , das unter drittel des Grundstückes geflutet, aber in diesem Sinne haben wir nicht wirklich große Schäden.
    Ich kann nur sagen ich denk an euch.
    Liebe Grüße von Aria

    "Heile Dich und du heilst die Welt"
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  2. #32
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    Hallo Stallknecht

    Als wir vor 8 Jahren nach Bayern umgezogen sind, hatten wir hier im Sommer das erste Mal golfballgroße Hagelkörner, seitdem haben wir die schon öfter gesehen, als uns lieb ist.
    Die Überschwemmungen finden mehrmals jährlich statt. Unser einer Nachbar hat mittlerweile einen "Bach" im Keller, weil das Grundwasser so hoch gestiegen ist. Sommers wie winters liegt ein Abpumpschlauch draußen und pumpt kühles, kristallklares Wasser aus dem Haus direkt in den Gulli

    Mein Mann meinte schon, man sollte lieber nur noch Enten halten statt Hühnern, die können wenigstens immer den ganzen Garten nutzen

    Ich wünsche Dir alles Gute und dass die Versicherung wider Erwarten mehr zahlt (leider zeigt da die Erfahrung ein großes Sträuben). Ich bin ganz froh, dass unsere geflügelten Mitbewohner mittlerweile in der Garage sind, die ist fest gemauert wie ein Haus, mit richtigem Fundament, Dach etc., hagel-, sturm- und überschwemmungssicher.

    Alles Liebe und schönes WE!

  3. #33

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    Oje, das tut mir sehr leid für Euch, es klingt schrecklich!

  4. #34
    Putenflüsterer Avatar von Stallknecht
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    Tja wenn man sich die ganzen Nachbarorte mal anschaut, da sieht es auch nicht besser aus. Ich glaube die Bauern bekommen hier in der ganzen Region ein sehr sehr grosses Problem mit der Maisernte bzw. dem Futtermittel als Silage oder wie auch immer ! Einfach nur Bilder des schreckens, egal was man wo sieht. Und der Regen der nicht aufhören will, wird die Felder weiterhin überflutet halten, da kann so niemand drauf !

    Selbst heute noch habe ich hier und da Hagelhaufen gesehen, einfach unglaublich dass das bisher nicht weg getaut ist.

    Jeder mit dem man so spricht hat das selbe Problem, zerfetzte Gewächshäuser und im freien Garten ist eh alles hin. Ich weiss ja dass einiges neu austreiben kann, somit gebe ich zumindest den Zwiebeln und auch den Rote - und Gelbe Bete noch ne winzig kleine Chance. Ich habe heute auch einiges neu ausgesät, auch wenn es ansich viel zu spät ist und man nicht mehr so die ganz grossen Möglichkeiten hat, aber versuchen will ich es einfach.

    Was ich aber bisher nicht in Erfahrung bringen konnte, Kartoffeln die erfrieren schlagen neu aus, was aber machen Kartoffeln die gerade anfangen wollten zu blühen, kommt da dann auch nochmals ein Trieb hoch oder ist das eh sinnlos, einfach weil viel zu spät ? Weiss das ggfs. jemand wie sich Kartoffeln nach so einem Unwetter verhalten ?

    Ich will einfach nach vorne schauen und versuchen zu retten was noch zu retten ist, sei es vom Garten als auch vom Wirtschaftsjahr. Ändern kann ich das alles ja eh nicht, nur ich muss ja nicht akzeptieren, dass nun alles so bleibt wie es ist.

    LG

  5. #35

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    Das tut mir sehr leid wenn ich so was lese. Stelle es mir einfach schrecklich vor so vom Unwetter heimgesucht worden zu sein. Dann bin ich immer dankbar, das unser Dorf oben liegt, kein Bach da ist usw. Wie wird man mit so was fertig? Hoffe Ihr habt Helfer und eine Versicherung.
    Wir beschweren uns schon weil wir kein Heu machen können, da will ich mal ganz stille sein.
    Denk an Euch und wünsche Allen die es so erwischt hat viel Kraft.

  6. #36
    Putenflüsterer Avatar von Stallknecht
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    @ svanhvit

    Wir liegen auch hoch und der neue Garten liegt an der höchsten Stelle vom ganzen Ort ! Das heisst also nichts, wenn das Wasser sinnflutartig kommt, dann baut es sich neue Bäche oder gar Flüsse. Unten im Ort schwammen die Autos oder die Mülltonen ! Die hatten dann teilweise auch das Wasser mit dem Schlamm bis unter die Decke im Keller.
    Die Aufräumarbeiten gehen voran, manche Bauern haben ihre Felder schon geschreddert und werden nochmals Mais neu aussähen, bei Getreide geht da ja nicht mehr, mal sehen wie die Ernte aussieht. Viele jammern aber dass der Hagel die Ähren ausgedroschen hat. Ein Bauer hatte 27 HA Mais, danach nur noch 6 HA ! Und egal wo man hinschaut, überhall liegen die Bäume um, da sind wohl tausende runter gekommen. Man hört immer noch überall Motorsägen, die sind also fleissig dabei.

    Mein Stalldach habe ich auch wieder drauf, habe es so gut es ging ausgebeult und lasse das auch mal erst so, vorausgesetzt es ist noch dicht. Habe eh anderes zu tun, man muss ja mal erst die dringenden Sachen zuerst machen. Was die Schäden angeht, es kommt immer mehr dazu. Gestern war der Versicherungsfuzzi endlich da, nun habe ich grünes Licht. Unser Schaden wird sich wohl auf über 10.000 Euro belaufen, weitere ca. 3000 sind nicht gedeckt. Alleine das zerschlagende Dach vom Schlepper kostet 800 Euro, dazu noch ein Rücklicht und auch der Spiegel wurde zerschlagen. Der ist leider nur Haftpflicht versichert, also mein Problem !

    Ich sagte dann so, wir müssen mal die Jalousien runter lassen um mal zu schauen, tja und dann sah man die Einschlaglöcher auch dort. Beim Nachbarn sind auch 2 hin, der war auch gut zufrieden, der wäre fast abgedreht, weil man nur ganz schlecht dran kommt und der hat gerade vor einem Jahr alles neu gemacht, also wieder Staub und Dreck im Haus.

    Aus unseren Dachrinnen habe ich fast 3 Schubkarren voll Grünzeug heraus geholt und eine muss ich noch säubern. Dabei habe ich dann auch gesehen dass es welche zerschlagen hat, darunter auch ne Metallrinne mit eierlochgrossen Löchern. Egal wo man schaut, man findet halt immer mehr. Es hat sogar einige Dachpfannen zerhauen, der Wahnsinn. Wie ich gestern gehört habe sind auch einige Solarplatten zerschlagen worden. Die für Strom scheinen dem stand gehaten zu halten, die für Warmwasser dann aber wohl doch nicht alle.

    Vor 2 Tagen habe ich meine Hühner unter Aufsicht das erste mal raus gelassen. Erst waren sie recht ängstlich und scheu, danach aber kamen immer mehr raus. Gestern waren sie dann auch 3 Stunden draussen und man kann sagen dass sie zwar nahe beim Stall bleiben, es aber geniessen. Sie wieder rein zu bekommen war auch recht einfach, nur eine Henne wollte nicht wieder in den Stall. Habe sie dann eingefangen und rein gesetzt, dafür wollte sie gestern aber partout nicht mehr raus.

    Die Kartoffeln treiben einwenig aus, habe gestern mal eine Reihe etwas gerichtet und den abgeschlagenden Dreck beiseite geräumt. Mal sehen wie das weiter geht. Nur neu anhäufeln kann ich sie nicht mehr, da sieht man dann schon überall die feinen Wurzeln. Zum Glück hatte ich sie genrell etwas tiefer gesteckt, vielleicht ist das meine Rettung und es kommt doch noch was dabei heraus. Einiges an Saatgut ist auch schon neu aufgegangen, das kommt dann am WE in die Erde.

    Ja soweit mal das Update von allem, so langsam hat man den Schock ja verarbeitet und sich daran gewöhnt. Im alten Garten haben wir die Bohnen, Erbsen und einiges mehr einfach heraus gerissen und neu ausgesäht, mal sehen ob es noch was wird.

    LG

  7. #37
    Avatar von flugfisch
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    Ach du Sch....! Du Armer!
    Komme gerade aus dem Urlaub zurück und lese deinen Katastrophenbericht.
    Ich wünsche dir gute Nerven und viel Kraft für die Aufräumarbeiten.
    Zum Glück sind Mensch und Tier heil geblieben. Laß dich nicht unterkriegen.
    1,1 Zwergmalaien porzellanfarbig 1,6 Zwerghühner 8 RdH`s
    Liebe Grüße von Sabine
    Die Pflicht ruft! "Sag ihr, ich ruf zurück."

  8. #38
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    Guten Morgen, Stallknecht,

    unsere Verwandten in OWL (die "Ente" oben rechts von NRW, Osnabrück ist Nds, der weiße Fleck direkt links neben der Ente) berichten ja ähnliches. Und, dass es seit Anfang der 2000er immer mehr wird mit den Schäden durch das Wetter. Mein Vater (ähnliche Lage wie Du, aber nicht ganz oben, sondern nur fast) hat erst der Flächenversiegelung durch Neubauten, die oberhalb seines Grundstückes gebaut wurden, die Schuld gegeben, wenn das Wasser über sein Grundstück, in die Keller etc. gerast ist und alles zerstört hat. Bzw. das wurde ihm so erklärt. Allerdings hat objektiv gesehen einfach die Menge an Niederschlag, auch pro Stunde, massiv zugenommen. Ein Bericht des Landes NRW, in dem man einfach mal die Zahlen nachsehen kann, falls man möchte:
    https://www.lanuv.nrw.de/uploads/tx_...oads/30027.pdf
    Ich befürchte, dass über die nächsten Jahrzehnte die extremen Wetterereignisse noch weiter zunehmen werden.

    Kennt einer von Euch noch die alte ZDF-Serie Patrick Pacard? In der Ananas im ewigen Eis wachsen? Wahrscheinlich muss die Forschung wirklich erheblich widerstandsfähigere Sorten entwickeln, die extremen Wetterereignissen besser standhalten-so das geht.

    Schönes WE! Und alles Gute und dass mehr sich erholt, als es anfänglich ausgesehen hat.

  9. #39
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    Hallo Stallknecht,

    wie geht Es Euch? Ich musste heute Nacht an Euch denken, hier war wieder Landunter:

    "Für heute erwartet der Deutsche Wetterdienst in Südbayern wieder Gewitter mit Windböen bis zu 80 Stundenkilometern - eine Kaltfront wandert Richtung Süden ins Alpenvorland. Dadurch kann es in der Südhälfte des Freistaats auch in den kommenden Tagen viel regnen. Für die erst kürzlich überschwemmten Gebiete besteht wieder Hochwassergefahr. "Bei kleinen Flüssen kann ein erhöhter Wasserstand vorkommen", sagt Meteorologe Volker Wünsche. Er rechnet bis Donnerstag mit örtlich mehr als 200 Liter Regen pro Quadratmeter."

    Manche Hagelkörner waren fast tennisballgroß, es hat Dixiklos, Dächer, sogar Autos herumgeweht-leider auch Menschen, es gab mindestens eine Frau, die auf einem Spaziergang erwischt wurde und es nicht geschafft hat
    http://www.br.de/nachrichten/bayern-...rnung-104.html

  10. #40
    Putenflüsterer Avatar von Stallknecht
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    Hallo Hanne !

    Ich habe die Bilder bzw. einen kurzen Videofilm im Netz zu den Unwettern gesehen und auch die Hagelkörner wurden da gezeigt. Wenn man selbst betroffen war, dann erkennt man erst das Ausmaß einer solchen Verwüstung und man hat ein deutlich stärkeres Mitgefühl an alle die davon betroffen sind. Wenn man sowas nicht selbst erlebt hat, naja man hat einfach keine konkrete Vorstellungsgabe über die angerichteten Schäden.

    Ansonsten geht es uns ganz gut, die meisten machbaren Aufräumungsarbeiten sind abgeschlossen, nur die Reparaturen ziehen sich noch lange hinaus, die Firmen sind einfach mehr als ausgelastet.

    Was mich am meisten wurmt sind die Schäden an den Obstbäumen, egal ob jung oder alt, da sind so viele Äste wo die Rinde zu über 50 % abgeschlagen wurde, ob das nochmal vernarbt ist fraglich. Bei einem alten Apfelbaum ist einer der Hauptäste nun schon abgestorben, da war auf eine Länge von über einem Meter kein Stück Rinde mehr übrig geblieben.

    Unser Kürbis hat teilweise neu durchgetrieben und es hängen sogar ein paar kleine Früchte dran. Die Nachsaat kommt nun auch schon ins 6. Blatt, aber ob das vom Wetter und von der Zeit her noch was wird, hm es wird sich zeigen. Zucchini haben wir heute nochmals 20 neue Pfanzen ausgepflanzt, von den ganzen alten Pflanzen bleiben mit viel Glück 3 Stück übrig, die haben sich gut berappelt, der Rest ist nichts mehr geworden. Im alten Garten haben wir auch 8 neue gepflanzt, war gar nicht so einfach noch Saatgut zu finden.

    Im neuen Garten haben sich auch viele Zwiebeln noch erholt, im alten Garten waren sie weiter, da sind sie hingenen leider verfault. Ansich kein Wunder, da stand ja einige Tage lang das Wasser richtig hoch und es hat auch den Knoblauch komplett vernichtet. Auch die Karotten dort sind alle weg. Im neuen Garten könnten sie glatt noch was werden, die halt, welche nicht weggeschwemmt wurden. Teilweise sieht man nun krumme Reihen, mal sehen wo der Rest dann ggfs. steht ! D:

    Die Kartoffeln sind so ne Sache, die haben weder wirklich neu ausgetrieben noch sonstwas gemacht, erst kam etwas Grünzeug nach, dann aber ging alles ein. Da stehen jetzt noch vielleicht 20 Pflanzen die was werden könnten, naja der Rest hat kein Grünzeug mehr. Ich habe mal bei zweien nachgeschaut ob ich was an Kartoffeln finde, da war aber leider nichts dran, da wird der Rest auch wohl so sein. Da buddelt man nun alle Anhäufelungen weg, also das was davon noch da ist und nicht weg gespült wurde, um nach Kartoffeln zu suchen, oder aber man pflügt einfach alles unter und nimmt die wenigen Stellen wo noch ein kleines bisschen Grünzeug ist. Das werde ich entscheiden wenn ich mehr dazu weiss, also so Anfang bis Mitte August. Aber wenn nichts oder kaum was drin ist, dann muss man sich die mühsame Ausbuddelarbeit dann auch echt nicht antun.

    Auch bei den ganzen Kohlsorten gibt es hier und da noch welche wo das Herzstück wohl nicht zerschlagen wurde. Da wird also auch noch was kommen, die Frage ist halt nur ob es Köpfe werden oder ob das einfach nur Hühnerfutter wird. Ein einziger Brokkoli hat bisher einen leichten Fruchtansatz, nicht schlecht dachte ich mir. Aber schauen wir mal, die gelten ja eh als extrem schwer im Garten zu ziehen und es ist mein erster Versuch. Wir haben nach und nach alle Kohlsorten angehäufelt und müssen nun halt schauen ob und was noch kommt, aber so 10-15 % waren vorab schon nicht mehr zu retten, da blieb nur der blanke Wurzelstrunk stehen, der Rest wurde komplett abgeschlagen.

    Die Erbsen habe ich alle ganz vorsichtig hoch gelegt, klar da knackte das alles hier und da weiter, war ja eh nur noch Hackfleisch. 2 Doppelreihen haben sich so etwas gemausert, da kommt sogar nun hier und da mal ne Schote und auch neue Triebe mit neuen Blüten sind da. Nur die dritte Reihe, da ist es unnütz gewesen, da tut sich bisher kaum was. Im alten Garten haben wir das alles raus gerissen, dann mühsam klein geschnitten und komplett an die Hühner verfüttert, die haben sich gefreut und alles aufgefressen ! Die Wurzeln habe ich dann wieder eingegraben, damit der Stickstoffgehalt wieder in den Boden zurück kommt. Heute ist dann an die Nachsaat die Rankhilfe dran gekommen, das hätte ich mit der einen Reihe auch besser getan, nur man ist nach so einem Unwetter ja mal erst total überordert und hat eh nur 2 Hände und Arbeit satt und reichlich und dann die ganze Rennerei mit der Versicherung und Firmen beauftagen usw.

    Blaubeeren habe ich heute auch geernet, 320 Gr. wurden es noch. 150 Gr. sind nun vielleicht noch dran. Nunja 3 Büsche hatten gar nichts mehr dran und man muss halt zufrieden sein, wäre das Unwetter nicht gekommen wären es vermutlcich so um die 15-20 Kilo geworden. Da sagt ja ansich schon alles aus.

    Das Stalldach habe ich so gut es geht wieder repariert und die Bleche mit Schraubzwingen und Hammer und Holzlatten usw. etwas begradigt. Klar, es ist nun nicht mehr so schön anzusehen, aber es geht scheinbar noch, ist also bisher noch dicht geblieben und Regen hatten wir zwischendurch schon mehrmals satt und reichlich.

    Was mir aufgefallen ist sind die Hühner, bei einem Gewitter vor 2 Tagen hatte sich sie gerade drin. Der Donner störte sie nicht weiter als es noch weiter weg war und immer näher kam, dann aber hat es wieder mal heftig gegallert und ich war da noch im Stall, hatte sie gerade rein gebracht und da waren sie voll in Panik, als der Regen auf das Dach prasselte. Ich glaube die haben nen heftigen Schock für´s Leben weg, will gar nicht wissen wie laut das da gescheppert hat, als der Hagel auf das Metalldach knallte, das ja nun eh komplett vom Hagel verbeult ist, also genau so wie die Autos auch. Ein Nachbar zB. hat einen mit BJ. 2009, der ist vom Gutachter als Totalschaden beziffert worden und er soll 7000 Euro dafür bekommen, er sagt dafür findet er aber kein gleichwertiges Modell, die wären alle teurer. Wir haben noch gar keinen Termin dafür bekommen, aber unserer ist dann mit Sicherheit auch Totalschaden, da noch älter. Den würde ich eh nicht mehr ausbeulen lassen, also selbst wenn es ginge. Gut ist nur, dass die anderen beiden Autos brav in der Garage standen. Wenn der neue Wagen auch was weg bekommen hätte, ich glaube ich wäre echt abgedreht, den hatten wir da erst wenige Tage zuvor gekauft.

    Tja so viel mal als Update.

    LG

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