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Thema: Mein erster Raptorenstall und mein neues Gartenprojekt

  1. #11
    Avatar von flugfisch
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    Superding , sowohl dein Stall als auch dein Selbstversorgerprojekt.
    Baust du noch ein Gewächshaus? Wie willst du das Gemüse verarbeiten?
    Mensch, ich bin richtig neidisch auf den vielen Platz. Wünsche dir viel Spaß und Erfolg.
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    Liebe Grüße von Sabine
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  2. #12
    Putenflüsterer Avatar von Stallknecht
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    Hallo Flugfisch !

    So viel Platz ist das leider gar nicht, sind nur ca. 2250 qm, die ich von der Gesamtfläche nutzen kann. Ich hätte da noch eine Anlage mit 2850 qm aber die ist leider viel zu weit weg. Da hole ich mir nur ab und an mal Äpfel und Birnen, weil da viele alte Obstbäume drauf stehen.

    Ja na klar, ein Gewächshaus ist da auch noch geplant, es soll ca. 12 Meter lang werden und 3 Meter breit. Aber ich denke das schaffe in dieser Saison wohl leider nicht mehr. Ich habe aber hier im ersten Garten auch 2 Stück stehen, bin also schon mal einwenig versorgt.

    Was meinst du mit verarbeiten genau ? Einfrieren, einmachen, in Sand kühl einlagern usw. und essen halt und die Tiere bekommen sicherlich auch so einiges ab.

    Danke, aber ich denke aus Spass wird wohl eher sehr schnell viel Arbeit werden !

  3. #13
    Avatar von flugfisch
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    Genau das meinte ich. Das Einmachen, einfrieren usw. kostet viel Zeit, ist viel Arbeit.
    Da man sich selbst dafür entscheidet, machts ja auch Spaß?
    Machst du die Selbstversorgung dann hauptberuflich?
    Ich will dich nicht ausfragen, ärgern oder so. Interessiert mich halt.
    Wir heizen z.B. mit Pellets und Solarthermie, essen überwiegend bio - die Hühner auch .
    Aber ich weiß nicht, ob ich meine Süßen essen könnte. Mein Mann 100%ig nicht.
    Vom Kopf her fände ichs ok, aber der Bauch und das Herz...
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    Liebe Grüße von Sabine
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  4. #14
    Avatar von thusnelda1
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    Mir tut es immer etwas weh von Riesen-Brahmas zu lesen
    Ich muss dann immer an meine Ludmilla Brahma-Klitschko denken.
    Brahmas sind Brahmas oder Zwerg-Brahmas.
    Riesenbrahmas gibt es nicht.

    Ich hatte erst einmal Brahmas.
    Sie hatten ein Gestänge aus einem gekauften Fertigstall. Im Nachhinein habe ich es als beinahe Misshandlung empfunden Die "Sitzstangen" waren viel zu klein für die Brahmafüße

    2014.07.04.2.jpg

    Ludmilla hat sehr gern das ca 10 cm "hohe" Sitzgestänge angenommen, das wir ihr danach angeboten haben.
    Einfach am Boden hat sie und auch ihr Bruder nie geschlafen.
    Das war einfach eine halbrunde Stange an beiden Enden auf einem Holzklotz festgemacht

    2014.07.04.1.jpg2014.07.04.5.jpg

    Vielleicht könnte man was niedriges bauen, was sich schnell und einfach wegräumen und wieder hinstellen lässt beim Reinigen des Stalles?

    Das Foto von Ludmilla auf dem Gestänge habe ich gemacht, als sie eigentlich lieber brüten wollte. Deshalb ist das daneben stehende Katzenklo-Legenest auch andersrum gedreht.
    Das solltest du vielleicht auch bedenken: Ich glaube, Brahmas glucken gern
    Dann sieht es natürlich schlecht aus mit der Eierernte
    0,1 Grünleger-Hybriden, 1,6 Marans sk, 0,2 Hybrans(=Marbriden), 0,1 Nato, 0,4 Bresse, 0,3 Nackthälse, 0,1 Sussex, 0,1 Amrocks, 1,1 Orlköppe(= Kraienloffs), 1,1 Lavender Araucana, 3,0 Deutsche Reichshühner

  5. #15
    Putenflüsterer Avatar von Stallknecht
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    flugfisch, so wild ist das doch gar nicht, zumindest dann nicht wenn man tagtäglich was macht und nicht alles auf einmal kommt. Und letztendlich ist für Schnippelarbeiten usw. eh meine Frau zuständig. Zuchini zB. kann man sehr gut in luftige Kartoffelnetze schieben und einfach aufhängen, so machen die das zB. in Schweden sehr erfolgreich. Karotten, Rote Beete und anderes Wurzelkram packt man einfach in Lagen zwischen feuchtem Sand, ist schnell gemacht und hält auch sehr lange. Kürbisse halten bei uns zB. über 4 Monate, wenn man sie richtig lagert. Wie haben im Winter einen Garagenteil der dafür optimale Eigenschaften bietet. Sollte der Platz nicht mehr ausreichen, dann besorge ich mir einfach 1 - 3 alte Kühltruhen, entschärfe diese ( Kühlflüssigkeit raus ) und buddele sie in die Erde ein. Was du da rein packst kannst du da drin sehr sehr lange lagern, das kostet keinen Strom, ist sicher und man braucht nur ein schattiges Plätzchen im Garten.

    Wenn wir zB. Apfelmus, Pflaumen, Mirabellen, Gurken oder Birnen einmachen, dann nehmen wir ne Kiste Äpfel oder was auch immer, schälen diese oder entkernen und machen eben mal schnell Mus oder was halt benötigt wird, dann ein paar Gläser, etwas Alkohol rein und einmal desinfizieren, dann auskippen, dann heiss einfüllen, Deckel drauf und umstülpen bis es kalt ist, geht schnell und wirkt genauso gut wie Einkochen ! Ist also schnell gemacht und hät einige Jahre. Das kommt ganz selten mal vor dass ein Glas wirklich schlecht wurde.

    Viel schlimmer ist da in meinen Augen die Holzarbeit, immer in den Wald fahren, dort die Bäume runter holen oder nach Sturmschäden halt dann das Holz klein sägen, alles von Hand raus schlüren und verladen, daheim noch spalten und weg packen. Ich mache rund 60-80 Kisten im Jahr, also 60-80 Raummeter, das ist dann schon deutlich mehr Aufwand und gerade bei sehr fetten Bäumen echte Knochenarbeit und es geht halt auch immer irgendwie. Wobei ich das meist im Hochsommer mache, im Winter ist mir das viel zu kalt und auch zu rutschig in den Hängen. Ich fahre lieber bei + 40 Grad mit dicker Winterjacke in den Wald und säge da ein paar Stunden, als das bei Minus 5 Grad machen zu müssen.

    Angefangen hat das alles ja, als ich im Prinzip nach Möglichkeiten gesucht hatte an Holzspäne zu kommen. Mein einstiger Lieferant hatte ne neue Absauganlage bekommen und da da dann ein grosser Kontainer dran hing, ging das nicht mehr so in Säcken wie früher. Ich bin dann 2 mal zu dem Entsorgungsunternehmen hin gefahren und habe mir da dann jeweils ca. 500-600 Kilo in Bigbags gefüllt. Das war aber eine sehr staubige Angelegenheit, also nicht was auf Dauer akzeptabel gewesen wäre und zudem noch eine Stunde Fahrtzeit je Richtung. Also suchte ich mir wen mit Wald und dann fand ich eine gute Quelle mit 50 Ha Privatwald. Als ich dann sah welche Unmengen an Totholz da rumliegen kam erst ein Kaminofen und später ein Holzvergaser dazu. Seidem heizen wird eben mit Holz und damals, also in 2006 war das nicht so wie heute, da gab es kaum jemanden der Holz haben wollte. Nun sieht das anders aus, da ich aber meist immer alles nehme, kommt da eben auch kaum wer rein, es sei den die forsten mal gross was auf. Also hole ich mir zu guten Preisen das Totholz, hole tote Bäume runter oder beseitige Sturmschäden und nutze es halt zum heizen. Einmal im Jahre rechne ich dann ab und bin immer gut zufrieden mit den Mengen, ich komme da eh kaum nach. Habe aktuell so um die 200 Raummeter an 50 er Scheiten für den grossen Vergasser und rund 120 Raummeter an 25 er Scheiten für den Kaminofen da, ich war also schon recht fleissig ! Und unverarbeitet ist auch noch einges da, im Wald liegt noch viel, also eine Holzknappheit kenne ich selbst nicht. Ist halt nur echte Knochenarbeit wenn man zB. einen 60 cm dicken Fichtenstamm auf 1,5 Meter länge schneiden und dann 400 Meter mit den Abschnitten durch das Unterholz schlüren muss. Da weisst du was du getan hast, wenn du die Kiste voll hast und lade mal 300-400 Kilo schwere Stammabschnitte in eine Kiste. Die erste Reihe geht ja noch, aber dann oben drauf packen, da wird es schwerer. Wenn du da die Muskelmassen nicht langsam aufbaust, schafft man das gar nicht, ist also echte Männerarbeit und muss langsam über Jahre aufgebaut werden, um Muskelrisse zu vermeiden. Nur ich liebe das, ist eine gute und gesunde Art der Entgiftung den Dreck auszuschwitzen und vorallem eine tolle Abwechslung zum Bürostuhl. Und damit sind wir bei der Frage ob ich das beruflich mache, nein der Garten ist reines Hobby !

    Aber sind wir doch mal ehrlich und sprechen das aus was viele nicht hören wollen, ganz gleich ob sie nun zu den 80 % der Menschen gehören, dessen Gehirne schlechte Nachrichten gar nicht erst verarbeiten können, oder ob sie zu den 95-98 % gehören, die eh lieber alles verdrängen. So kaputt wie unser Finanzsystem derzeit ist, da reicht ein schwarzer Schwan aus und es bricht alles weltweit zusammen. Die Weltwirtschaft rauscht im Rekordtempo in den Keller und niemals zuvor gab es so viele Schulden und so viel wertloses künstliches Geld. Der BIG BANG wird kommen, alles nur eine Frage der Zeit und dann ist so ein Garten mit allem was drin ist, in meinen Augen eine sehr grosse Hilfe um dieses Desaster überleben zu können.

    Hinzu kommt ja auch dass alle Lebensmittel welche von der Industrie hergestellt werden, in meinen Augen eh nur noch tote Nahrung sind. Da sind immer weniger Vitamine drin, dafür aber immer mehr Giftstoffe. Und ich kenne mich damit schon recht gut aus, beschäftige mich damit schon seit 2004 sehr intensiv. Wenn ich das alles umgehen will, also wieder gesunde Nahrung haben will, dann bleibt mir nur der Weg mir das selbst anzubauen ! Ausserdem habe ich ne supertolle 11 Jahre jüngere Frau die mit mir alt werden will, das bedeutet also, dass ich am besten 100 Jahre alt werden will. Ohne genug gesunde Nahrung schaffe ich das aber niemals. Ein weiterer Grund für dieses Projekt !

    Was das Schlachten angeht, das gehört halt dazu, die überschüssigen Hähne müssen ja weg. Wie es mir dabei geht, naja das sehen wir dann wenn es soweit ist ! Als Kind hatte ich mal einen Angorahasen, ein so süsses und weiches Kerlchen, das war was ganz besonderes. Habe den fetten Brocken oft als Nackenstütze in der Hollywoodschaukel verwendet, der war immer so weich. Damit er nicht ganz so alleine sein sollte kam dann ein Deutscher Riese dazu, frech und sogar angsteinflössend aggresiv ! Als der geschlachtet wurde habe ich nichts von dem Braten angerührt, auch danach bis heute nicht jemals Hase gegessen ! Und den mochte ich nicht, mein Angorahase hingegen starb einen natürlichen Weg und wurde echt alt. Nur bei den Hühner und Puten ist das hoffentlich anders, auch wenn es mir sicherlich am Anfang schwer fallen wird, schliesslich habe ich ja alle dann auch gross gezogen.

    thusnelda1, ich schrieb ja dass ich ne Stange in der Ecke testen will, einfach um zu sehen ob sie diese annehmen. Nur das was auf deinen Bildern zu sehen ist, das halte ich nicht für so ideal. Ich würde die Stangen anhobeln, damit die Ecken mehr abgeflacht werden. Denn so sind die auch nicht gerade der Hit für die Hühnerfüsse.

    Dann lass sie glucken, habe nichts dagegen, reinrassige Hennen kann man eh immer verkaufen und Hähne kommen halt in die Röhre. Notfalls kann man ja auch mal entglucken und ich denke die Puten sind da noch viel eifriger als die Hühner und können noch deutlich mehr Eier ausbrüten. Wo ich dagegen wäre, das wäre Herbstbrut bei den Brahmas, das würde dann wohl eher zum Problem !

    LG

  6. #16
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    Hallo Stallknecht,

    also Nachbars Brahmas baumen auf, auch der alte "Dino", der über 5 kg wiegt und beim Laufen aussieht, als hätte er Arthrose. Der setzt sich sogar manchmal einfach so drauf, also nicht nur nachts. Sie haben Leitern, mit denen sie auf die Stangen kommen. Mehrere Hähne (auch unterschiedlicher Rassen) kommen da auch gut miteinander zurecht. Der Stall hat ca. 100 qm plus Wintergarten, plus Auslauf im ganzen Ort, wenn die Stalltür auf ist

    Gruß

    P.S.: Ach ja, die Stangen sind über 1m vom Boden entfernt
    Geändert von Hanne (24.04.2016 um 09:05 Uhr)

  7. #17
    Putenflüsterer Avatar von Stallknecht
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    @ Hanne :

    Ich schrieb ja dass ich das testen werde, alleine schon weil ich ja auch Stangen für die Puten rein bauen muss. Wenn die Hühner dann wollen, naja dann können sie da halt auch drauf.

    Mein Gartenprojekt geht voran, ein Grossteil der Fläche ist schon fertig bestellt, Erbsten und Kartoffeln kommen schon. Die Hasen habe ich auch draussen, nur die ganz kleinen jungen Rammler kommen leider noch durch. Das Taubenproblem ist da grösser als gedacht, sie fressen die Blätter von einigen Kohlpflanzen. In Kürze bekomme ich aber Schutznetze, dann sollte das Problem auch beseitigt sein.

    2 Tage zu früh, hatte noch nicht einmal die Schlupfhorde drin, piepste es dann abends schon im Brüter. Mache ich das Licht an und schaue rein, liegt ein Küki schon unten auf dem Boden. Zum Glück ist es nicht in die Wasserinnen gefallen, sonst wäre es bestimmt ertrunken. Habe mir dann die Eier angeschaut, einige schon fast voll angepickt. Das war dann eine Mischung aus Panik und Stress, Tür auf, Eierhorde raus, Schlupfhorde daneben gestellt, Eier umpacken, Tür wieder auf, Küki vom Boden noch auf auf die Schupfhorde, Drahtgitter über die Wassertanks und rein mit der Schlupfhorde. 10 Minuten später waren dann schon 5 Kükis da. Zum Glück war das Brutklima nach nur 10 Minuten wieder vollkommen hergestellt, das hätte aber auch anders enden können.

    In den kommenden Stunden kamen dann 21 süsse kleine Puschel auf die Welt. Ein Ei wurde nicht angepickt, nunja von 28 Eiern 21 Kükis und diese tausende Kilometer unterwegs, ich denke dass kann sich super sehen lassen !
    Habe der Züchterin dann geschrieben dass sie 2 Tage zu früh kamen und schon da sind. Sie meinte nur dass bei ihr immer alle einen Tag zu spät kamen. Vermutlich wollten die auch ganz schnell nach Deutschland ! HAHA.
    Das Paket hatte es ja auch schon so eilig und war deutlich eher da als geplant, also ansich auch 2 Tage zu früh.

    Am ersten Tag nach dem Schlup waren sie leider nicht gerade vital, sah verdammt nach einem Jetlag aus. Aber nun fressen sie endlich, trinken auch und vorallem, sie piepsen. Nur das Laufen macht noch Probleme, sie fallen gerne um und liegen dann hilftlos auf dem Rücken. Aber ich kann seit heute behaupten dass sie wohl über den Berg sind. Ich hoffe das sie die nächsten Tage so vital bleiben, dann schaffen sie das auch gross zu werden.

    Hier noch ein paar Bilder :







    Das schwarze Küki sieht aus wie ET !! Das war da ganz frisch geschlüpft und noch keine Minute alt.

  8. #18
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    Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit diesen supersüßen Küken! Zucker! Schade, dass wir nicht mehr in Bünde wohnen! Sonst käm ich vorbei!

  9. #19
    Putenflüsterer Avatar von Stallknecht
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    DANKE !

    Ja die Kükis sind einfach vom feinsten, überhaupt nicht scheu, im Gegensatz zu den Hühnerküken vor 9 Wochen. Diese hier fressen alle schon aus der Hand, einfach knuffelig und so schön tollpatschig !


  10. #20
    Putenflüsterer Avatar von Stallknecht
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    Bin voll traurig, gestern Mittag waren alle noch voll vital, zum Abend hin machte eines dann schlapp. Da es immer schlimmer wurde, musste ich es heute Abend leider erlösen. Nun sind es nur noch 20 Kükis.
    Am schlimmsten fand ich, dass es die Augen die ganze Zeit nur noch zu hatte, kein Strampeln mehr, keine grosse Regung mehr. Aber kurz bevor es soweit war schaute es micht mit grossen Augen leicht strampelnd an, so als wüsste es was nun passiert.

    Ich weiss sowas gehört dazu, für mich war es aber das erste Küken welches ich erlösen musste und ich hatte ansich gehofft, dass dieser Kelch erst weit in der Zukuft auf mich treffen würde.

    Nun hoffe ich nur, dass nicht noch weitere Kükis so eine Mist machen. 2 Tage zu früh ist halt nie wirklich gut.

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