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Thema: Abgestorbene Kücken im Ei kurz vor dem Schlupf

  1. #21
    Avatar von Raichan
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    [QUOTE=amigi;1396390
    Könnt ihr das heuer auch beobachten?[/QUOTE]

    Ja. Seit 2010 haben wir jährlich mind 1 Brut und noch nie war es so wie dieses Jahr. In der Kunstbrut und in der Naturbrut waren einige fertig entwickelte Küken die nicht geschlüpft sind.
    „Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“ Kurt Marti

  2. #22
    Avatar von catrinbiastoch
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    Ich habe zu Anfang noch meine Seidis gelobt . Im März einmal 100% Schlupf und einmal 80% Schlupf . Meine Mixküken von Ende der Woche , 4 Küken von 9 ?! Die Seidis vom WE 2 von 6 ?! Das hatte ich in 21 Jahren Hühnerhaltung noch nicht . Die Kücken sind voll entwickelt , Dottersack eingezogen . Picken aber erst garkein Loch in die Eischale . Sch...........!!!!!!
    " Wenn auf der Erde die Liebe herrschte , wären alle Gesetze entbehrlich ! " Aristoteles

  3. #23
    Avatar von elja
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    Ich hatte früh im Jahr Probleme mit der Befruchtung bei meinen Zworpis. Das hat sich mit steigender Tageslänge gegeben. Ansonsten Befruchtung und Schlupf sehr gut, gefühlsmäßig besser als die letzten Jahre, habe aber die Statistik noch nicht fertig. Bisher auch noch keine Probleme bei der Aufzucht. Hoffe das bleibt so.
    Letztes Jahr gab es auch so einen Thread. Hier schreiben halt immer die, die aus welchem Grund auch immer, Probleme haben.
    Sei Wachsam von Reinhard Mey
    ... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
    „Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...

  4. #24

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    Zitat Zitat von Mara1 Beitrag anzeigen
    Hier war letztes Jahr schönes Wetter zur Erntezeit. Daran kann es hier bei uns nicht liegen.
    Aber Schimmel im Futter wirkt sich bestimmt aus.
    Schönes Wetter hatten wir auch, das Problem war nur, dass es vorher zu feucht-warm war.

    Theorie: Da wir ja viel Futter durch die Gegend karren, kann sein, dass die Qualität des Futterweizens über die Jahre/ Gegenden schwankt. Die schlechte Qualität findet meist erst keinen Käufer. Erst später, wenn der Markt leerer wird, dann wird auch diese verkauft. Oder aber der preisgünstige/ billige Preis lockt...

  5. #25
    Avatar von Diemitdenpfauentanzt
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    Zitat Zitat von catrinbiastoch Beitrag anzeigen
    Am Schaltjahr ist schon was drann . Nur was ? Jeder alte Landtierarzt spricht davon . Ich denke , irgentwie..., der Rythmus von 4 Jahren bewirkt etwas und nicht der fehlende Tag . Sooo in Richtung der Planetenkonstellation , Mondrytmus oder ähnliches . Meine Seidenküken sind zwar gut geschlüpft , aber in vergangenen Schaltjahren , hatten wir schon viel Pech in der Tieraufzucht .Von Hundewelpen mit nicht erklärbarem Durchfällen , blind geborenem Katzenkind , Knochenkrebs beim Junghuhnd , Kümmerlinge bei Küken u.ä.. Statt das sich mal einer mit beschäftigt , wird lieber gespottet . " So gibt`s wohl manche Sachen , die wir getrost belachen , weil unsere Augen sie nicht sehen " , heisst es schon dem schönen Lied " Der Mond ist auf gegangen " . Und mal ehrlich , wer kann schon sehen , wie das Internet in das Haus kommt , Telefongespräche sich entlang schlängeln , die Seele den Körper verlässt u.v.m.. L.G. Catrin
    Hier ist es auch nicht gut gelaufen, habe zwar keine Hühner aber 1 Pfauenpärchen, die Henne hat 5 Eier gelegt, leider waren die nicht befruchtet, obwohl der Hahn und Henne adulte Tiere sind.

    Catrin, ich glaube daran, aber ich denke eher das es sich um gestörte Magnetfelder im All handelt.

    lg
    Geändert von Diemitdenpfauentanzt (30.05.2016 um 08:02 Uhr)

  6. #26
    Avatar von Crazynaddl
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    Bei 3 Naturbruten im April/Mai hatte ich auch schlechte Ergebnisse.

    13 Versandeier - 7 geschlüpft. Habe auf den Versand geschoben
    15 eigene Eier. - 3 geschlüpft. Habe auf die Befruchtung geschoben
    13 Eier von Bekannten - 4 geschlüpft. Keine Ahnung warum.

    Bei den 3 Bruten lagen tote geschlüpfte und halb geschlüpfte im Nest.
    Die anderen Eier habe ich nicht angeschaut.

    Insgesamt ein sehr schlechtes Ergebnis. Ich kann es mir nicht erklären.

    An die Schaltjahr Sache glaube ich nicht, da Menschen gemacht. Mit dem Mond arbeite ich auch sehr viel.
    LG Nadja
    1,2 Schweden, 1,3 Ga H’Mong, 3,4 Orpington, 0,2 Cream legbar, 0,1 Lavender Araucana,
    0,1 Marans, 0,2 Mixe

  7. #27
    Avatar von Mara1
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    Hast du die Eier nicht geschiert? Dann wüßtest du wenigstens, ob sie befruchet waren. Daß du sie nicht aufmachen magst kann ich verstehen.

  8. #28
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    Ich denke, dass hier auch die massiven Temperaturschwankungen im Frühjahr dazu beigetragen haben.
    Hier haben die Hennen/Glucken vollkommen verrückt gespielt.

    Ich glaube selbst auch nicht an die Schaltjahrtheorie, sie ist mir aber in diesem Zusammenhang wieder eingefallen.
    Doch ich glaube auch nicht an Zufälle, dafür haben dieses Jahr zuviele Leute zu schlechte Erfahrungen gemacht.
    Grüße Chris

    "Wu de Hasen Hoosen hessn unn de Hosen Huusen hessn, do si me derhämm!"

    1,10,1 Marans bk | 0,7,3 Marans sk | 0,3 Marans splash | 0,9 Hybriden | 2,15 japanische Legewachteln

  9. #29
    Avatar von Crazynaddl
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    Bei den eigenen habe ich versucht zu schieren. Aber ich konnte nicht wirklich etwas erkennen, da ich nur eine kleine Taschenlampe habe und zu unerfahren bin.
    Die anderen Eier waren Marans, da ist es eh schwierig.
    LG Nadja
    1,2 Schweden, 1,3 Ga H’Mong, 3,4 Orpington, 0,2 Cream legbar, 0,1 Lavender Araucana,
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  10. #30
    Avatar von Mara1
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    @majorlo
    bei uns war es Kunstbrut, da gab es keine Temperaturschwankungen

    @crazynaddl
    eine kleine Taschenlampe reicht völlig aus. Es muß nur wirklich ganz dunkel sein beim Schieren. Bei den Maranseiern sehe ich die Adern nicht, deshalb schiere ich die erst nach ca. 10 Tagen. Da sieht man dann auch bei Marans, ob das Ei sich mit etwas dunklem füllt. Und am 18. Tag, beim Umlegen in die Schlupfhorde, sieht man auch bei Maranseiern, ob das Ei nun dunkel ist, weil das Küken fast alles ausfüllt bis auf die Luftkammer. Es ist auch ein bißchen Übungssache. Und vor allem wirklich darauf achten, daß es ganz dunkel ist, dann ist es viel einfacher, ewas zu erkennen.

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