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Thema: Pawlowskaja: eine alte russische Rasse

  1. #1
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Pawlowskaja: eine alte russische Rasse

    Pawlowskaja Huhn

    soll, nach Aussage einer Quelle, eine besonders komplizierte s.g. rezessive Genetik besitzen.

    Die Geschichte:
    Erste Erwähnung von Pawlowskaja findet sich in der 2. Hälfte des 18. Jh. Damals wurde in Rußland der Vorzug den ausländischen Hühnerrassen gegeben, so dass als diese Rasse endlich bemerkt wurde, sie sich schon das erste Mal am Rande des Verschwindens befand. Erst 1905 wurde endgültig der Rassestandard bestätigt und ab diesem Zeitpunkt bis zur Oktoberrevolution war dieses Huhn immer auf Ausstellungen anwesend und galt als „das“ nationale russische Huhn schlechthin.

    Mit der Revolution, der daraus folgenden Vernichtung der privaten Kleinbauernhöfe und dem darauf folgenden 2. WK verschwand diese Rasse vollständig. Bis sie – etwas mysteriös – wieder ihren Anfang in 80ern beginnen konnte.

    Damals fiel einem sowjetischen Züchter bei einem Bruteitauschring ein Ei in die Hand aus der Stadt Alma-Ata, das sich nicht mehr zurück verfolgen ließ, aus dem ein Hahn geschlüpft war, welcher erstaunlich dem Standard auf den alten Zeichnungen ähnelte. Die Ähnlichkeit war so stark, dass eine Mitarbeiterin des Leningrader Institutes für Genetik hinzugezogen wurde, die den Verdacht bestätigte: es handelte sich tatsächlich um die verschwunden geglaubte Rasse. Danach bildete dieser Züchter den allerersten heutigen Bestand der Pawlowskaja, indem er verschiedene (Hauben)Rassen einkreuzte.

    Es gibt leider keine Schriftstücke mehr, die die ursprüngliche Entstehung dieser Rasse festgehalten haben. Allerdings gibt es einige Gerüchte, die man vollständigkeitshalber alle aufschreiben sollte, auch die nicht ganz seriös gemeinten. Die meisten sind sich allerdings einig, dass diese Rasse ihren Beginn im Dorf „Pawlowo“ genommen hat.

    Gerücht Nr. 1:
    Der erste Vertreter dieser Rasse kam als Zufallsprodukt zustande, indem in einem Stall die Hühner verschiedener Arten zusammen gehalten wurden.

    Gerücht Nr. 2:

    Ins Dorf Pawlowo, das damals eine besondere Stellung in russischer Wirtschaft hatte, wurden ein oder mehrere Züchter mit dem Ziel geschickt, ein Huhn zu züchten, das besonders kältewiderstandsfähig war. Das Ziel wurde erreicht und die Schönheit des Resultates war ein willkommener Nebeneffekt.

    Gerücht Nr. 3:
    Im selbigen Dorf haben die Bewohner die Rasse gezüchtet.

    Gerücht Nr. 4:

    Eine Huhndame ging mit einem Auerhahn fremd. Resultat dieser Romanze wurde das Pawlowskaja Huhn. Auch, wenn das nicht ernst zu nehmen ist, einige Züchter meinen nichtsdestotrotz, dass Pawlowskaja eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Auerhahn aufweisen würde. Diese Legende kommt darauf zurück, dass die Pawlowskaja als einzige Haushuhnrasse das komplette befiederte Bein aufweist, das nur den wilden Hühnervertretern wie z.B. Auerhähnen eigen ist.

    Gerücht Nr. 5:
    Die Ahnen dieser Rasse wurden aus Persien nach Rußland und später nach Pawlowo gebracht, wo sie gezielt gezüchtet wurden.

    Gerücht Nr. 6:
    (nicht geschichtliches Charakters)
    In 80ern, als die Rasse noch extrem selten war, wurden ein Hahn und eine Henne für 2,5 Mln. $ nach Italien verkauft.

    Gerücht Nr. 7:

    Es existiert Vermutung, dass Pawlowskaja als die Urrasse aller Haubenhühner gilt. Der erste Züchter der Pawlowskaja mit dem „Glücksei“ schrieb, dass er diese Rasse mit Australop, Minorka und Cochin kreuzte. Das mißlang – die Küken waren wenig überlebensfähig. Hingegen Kreuzungen mit Paduanern waren voller Erfolg. Das, nach seiner Meinung, bestätigt die Aussage des Züchters Dürengen, dass alle Haubenhühner von Pawlowskaja abstammen sollen.

    Äußeres:
    Diese Hühner werden aufgrund ihres Gewichtes in die „Mittelkategorie“ zwischen Zwerghühnern und Großhühnern eingeordnet. Sie besitzen eine graziöse, fast horizontale Körperhaltung. Der heutige Standard wurde aus den zwei Büchern zusammengestellt: von I.I. Abosin (1905) und von A.S. Serebrovskij „Genetik des Hausvogels“ (1926). Die Beschreibung der Hennen und der Hähne unterscheidet sich nicht voneinander bis auf geschlechtsunterscheidende Merkmale.

    Kopf:

    Haube ist in der Regel zusammengedrückt, hat Helmform, sie wird vom Standard u.U. auch etwas locker zugelassen. Was auf keinen Fall sein darf, ist die Haube, die die Sicht verdeckt.
    Schnabel ist dünn, mittelgroß und gerade. Nasenlöcher unterscheiden sich insoweit von anderen Rassen, indem sie etwas angehoben und relativ groß sind. Sie erinnern an ein Körbchen.
    Diese Hühner besitzen keinen großen Kamm und der, den sie haben, kann man sogar ruhig als unterentwickelt bezeichnen. Der Kamm befindet sich quer auf dem Kopf und erinnert an kleine Hörner.
    Augen sind nicht groß, ein bißchen rausstehend und von der Farbe her gelb, dunkelkirschfarben oder schwarz.
    Backenbard geht auf den Hals und bildet etwas Ähnliches wie einen Bart. Backenbard und Bart sind schwarz. Die Federn auf dem Hals sind lang und stehen ab. Deswegen sieht der Nackenbereich besonders ausgeprägt aus und ist ähnlich wie bei Orlov-Hühnern. Makel: fehlender oder viel zu stark ausgebildeter Bart.

    Körper:

    erinnert an den Körper „gewöhnlicher“ Legehennen, ist aber kompakter gebaut. Die Flügel sind nicht schlecht ausgebildet und liegen fest am Körper an.
    Schwanz ist nicht groß und steht zum Körper im Winkel von 45° ab.

    Füße:

    müssen laut Standard kräftig und vollständig befiedert sein. Als Makel gelten viel zu lange Federn, die auch noch das Laufen behindern bzw. fehlende oder nur teilweise vorhandene Beinbefiederung. Noch ein Makel: 5. Zeh.

    Farbschläge und Gefieder:
    Es gibt zwei: gold-schwarz oder silber-schwarz. Idealerweise weisen die Federn die Grundfarbe (entweder gold oder silber) auf und am Federschluss befindet sich ein klar und wohlgeformt ausgebildeter schwarzer Fleck.
    Federn der Haube, der Schultern, des Halses, des Rückens und des Rückenendes haben den Fleck in Form des Buchstabens „V“. Schwungfedern der ersten Ordnung sind umgekehrt im Äußeren schwarz und ihnen gold. Die der zweiten Ordnung, Lenkfedern und Deckfedern des Schwanzes sind gefleckt. Makel: Erscheinen anderer Farben im Federkleid.

    Eier:

    ca. 45 bis 60g je nach Größe. Als Bruteistandard sollen die Eier ab etwa 58g Gewicht haben. Eiergröße gilt für den Typ dieser Hühner als ungewöhnlich groß. Eierschalenfarbe: weiß bis creme-farbig.

    Küken:

    gelten als besonders kräftig und befiedern sich schnell.

    Wirtschaftliche Bedeutung:
    nicht sonderlich hoch. Da die Schönheit dieser Hühner ihr Markenzeichen ist, wurde die Wirtschaftlichkeit bei Zucht lange außer Acht gelassen. Gewicht dieser Hühner erreicht von 1300g bis knapp unter 1900g bei Hennen und etwa 1800g-2400g bei Hähnen. Die Eierproduktivität lässt sich allerdings für so eine leichte Rasse durchaus sehen: bis zu 170 Eiern im ersten Legejahr. Die Hühner für die Ausstellungszucht würden mit weniger Eiern (es wurden im Internet in einer Quelle nur 70 Eier im Jahr angegeben), aber dafür mit dem Äußeren glänzen.

    Obgleich ihrer Unwirtschaftlichkeit eroberte diese Rasse schnell russische Zuchthöfe, weil sie durchaus einige Vorteile vorweisen kann.

    Erstens ihre Widerstandsfähigkeit gegen die Kälte. Diese Vögel halten die Fröste bis -40°C aus.
    Zweitens sind sie hervorragende Futtersucher. In Rußland – besonders praktisch, weil dort noch viele Naturflächen zur Verfügung stehen. Somit wird im Sommer gar kein Futter gekauft, wenn diese Hühner unbegrenzten Auslauf im Grünen haben.
    Drittens sind sie ausgezeichnete Glucken. Mittlerweile holen sich die Züchter die Pawlowskaja nicht nur zu Dekozwecken und wegen Rasseerhalt, sondern auch mit dem Ziel, andere Rassen auszubrüten. Laut verschiedenen Quellen beträgt die Überlebensquote der von Pawlowskaja ausgebrüteten und geführten Küken zwischen 90% und 97%.
    Viertens sticht diese Rasse besonders mit ihrer Gesundheit heraus. Sie scheint gegen die gewohnten Hühnerkrankheiten besonders widerstandsfähig zu sein.

    Allerdings gibt es auch sehr große Nachteile, die nicht zu verachten sind: die Hähne gelten als besonders kampflustig und die Rasse ist generell sehr bewegungsfreudig. Ein entsprechend großer Auslauf ist deswegen ein Muss. Auch nicht zu verachten ist, dass diese Hühner hervorragende Flieger sind. Bezeichnend bei dieser Rasse ist, dass sich das Einsperren im Stall oder Käfig negativ auf Gesundheit niederschlagen würde.
    Geändert von Roksi (17.06.2016 um 22:40 Uhr)
    Lieben Gruß, Roksi
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  2. #2
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Hallo Zusammen,

    wer es schon mitbekommen hat:

    Ich werde in knapp 3 Wochen endlich Mama von ersehnten Pawlowskaja Hühnern. Naja, o´k, nicht ich , sondern meine Amrock Rjaba entschied sich entgegen ihrer Rassenbeschreibung zu brüten. Keine Minute zu spät, denn ich habe vorher die Hoffnung in meine krähende Araucanerin gelegt, die allerdings immer noch standhaft nicht glucken will. Die Hoffnung habe ich irgendwann aufgegeben und wollte mir schon irgendein gluckiges Huhn von Außerhalb holen.

    Nun "sitze" ich jetzt auf 17 Eiern und warte. Schlupftermin wird dann irgendwann am Di in etwas weniger als 3 Wochen sein. Bin gespannt, was daraus wird. Ist schließlich meine und Rjabas allererste Gluck-Erfahrung.

    Ich dachte mir:
    anlässlich dieses Ereignisses werde ich Mal eine Rassenbeschreibung erstellen. Habe sie aus verschiedenen russischen Quellen zusammengebastelt.
    Lieben Gruß, Roksi
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  3. #3
    Avatar von birgit23
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    Viel Erfolg mit der Brut.
    Habe mir gerade Fotos angesehen. Die Hähne sehen sehr hübsch aus, mit einer stolzen Haltung wie ein Soldat.
    Lg

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  4. #4
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    Gerücht Nr. 7 kann durch die Kreuzungsversuche von Serebrovsky widerlegt werden. Der hat alles mögliche miteinander gekreuzt, um die Vererbbarkeit verschiedener Merkmale zu überprüfen. Im dem Buch gibt es tolle colorierte (aber auch SW) Zeichnungen der verschiedenen Rassen und der Kreuzungsergebnisse.
    Hier ein Beispiel:
    http://www.the-coop.org/forums/ubbth...213#Post115213
    Aber hauptsächlich waren das (so aus dem Stegreif - hab jetzt keine Lust das raus zu kramen) Kreuzungen der Pawlowas mit Orloff, Inder und Houdan.
    Ich halte die heutigen Pawlowas für eine Rückzüchtung aus zwei uns sehr wohl bekannten europäischen Rassen, die zusammen die Merkmale der Pawlowas ergeben. Die intensive Freundschaft des Rückzüchters zu holländischen Hühnerkoryphäen spricht einfach Bände.
    Egal: Ich finde die Pawlowas auch toll, ebenso wie die Peking-Hühner.
    Geändert von Redcap (18.06.2016 um 00:57 Uhr)

  5. #5
    (geschmacklos) Avatar von Kamillentee
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    Klingt nicht, als ob die Rasse gut für die Stadt geeeignet wäre.

    Es sind ja hübsche und interessante Hühner.
    Allerdings hatte ich mal kurzzeitig Zwerghamburger, diese sind ähnlich agil und flugfreudig. Sie sind laufend abgehauen, und trotz massivem Federn verschneiden, über alle Zäune geflogen, gehüpft, durchgezwängt....
    Futter macht Freunde.

  6. #6
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Zitat Zitat von Kamillentee Beitrag anzeigen
    Klingt nicht, als ob die Rasse gut für die Stadt geeeignet wäre.
    Für wenig Platz ist sie nicht geeignet, das ist klar. Zum Glück habe ich ca. 2600 m² zur Verfügung - alles voller Grün mit allen möglichen Bäumen und Sträuchern von klein bis riesig. Ich denke, der vergleichsweise kleine Auslauf im Sommer von 75 m², der ja abgegrenzt ist, wird sie eh nicht davon abhalten, den ganzen Garten unsicher zu machen. Habe mich schon vor dem BE-Kauf mit dem Gedanken abgefunden.
    Lieben Gruß, Roksi
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  7. #7
    (geschmacklos) Avatar von Kamillentee
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    Wow, das hab ich nicht gewusst,
    daß du in der Großstadt so viel passendes Gelände zur Verfügung hast!
    Dann wird das sicher eine hübsches Bild geben, mit den Hühnern.
    Viel Glück für die Brut! Willst du alle behalten?
    Kannst ja dann bald Eier verkaufen...
    Futter macht Freunde.

  8. #8
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Zitat Zitat von Kamillentee Beitrag anzeigen
    Wow, das hab ich nicht gewusst,
    daß du in der Großstadt so viel passendes Gelände zur Verfügung hast!
    Dann wird das sicher eine hübsches Bild geben, mit den Hühnern.
    Viel Glück für die Brut! Willst du alle behalten?
    Kannst ja dann bald Eier verkaufen...
    Nein-nein, ich will für mich, je nachdem wie die Küken so werden und wie viele überhaupt schlüpfen werden, 1 bis 3 Hennen behalten. Die Hähne sind hier eh tabu - ich werde gezwungen, sie möglichst früh zu vermitteln (werde sie wahrscheinlich von der tierärztlicher Hochschule in Hannover im Alter von 6-8Wochen sexen lassen, falls sie dort so einen "Service" anbieten.) Auch hatte ich einen Gedanken, einen Hahn unter Narkose kastrieren zu lassen, falls es nicht all zu teuer ist und falls es wiederum die genannte Hochschule überhaupt anbietet. Aber erst Mal abwarten, ob überhaupt was schlüpft. Ich habe ja keine Ahnung, wie gut die BE sind und wie gut die Glucke sich um sie kümmert.
    Lieben Gruß, Roksi
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  9. #9
    Esoterikerin Avatar von Roksi
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    Was mir noch bei Pawlowskaja-Beschreibung aufgefallen war:

    es stand darin, dass sie die einzige Haushuhnrasse ist, die vollständig befiederte Beine hat. Also drum-herum. Wie ist es denn bei anderen federfüßigen Hühnern? Gibt es da etwa keine vergleichbare Rassen? Bedingung ist: die Federn dürfen beim Laufen nicht stören, sondern dienen ausschließlich dem Kälteschutz. Sprich: müssen dicht das Bein umschließen, aber nicht störend am Boden schleifen.

    Achso, und was bedeutet diese "rezessive Genetik"? Ich habe es einfach wörtlich übersetzt, ohne zu wissen, was darunter eigentlich gemeint ist.
    Lieben Gruß, Roksi
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  10. #10
    (geschmacklos) Avatar von Kamillentee
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    Na ja, die "einzige Haushuhnrasse mit vollständig befiederten Beinen", das würde ich bezweifeln.
    Zum Beispiel die federfüssigen Zwerge haben mind. genausoviel Federn an den Beinen, störend zwar schon, aber befiedert ist befiedert.
    Oder gelten die nicht als Haushuhn, weil es Zwerge sind?

    Wegen der rezessiven Genetik, würde ich mit einfachen Worten vermuten,
    wenn du eine andere Rasse einkreuzt, dann setzt sich nicht viel von den Pawlowskaja durch.
    Das kann gut oder schlecht sein, für die Verbesserung gewisser Merkmale und Rückzucht.
    Vielleicht ist das aber auch gar nicht mehr nötig, die Rasse scheint ja schon wieder recht verbreitet zu sein.
    Na mal sehen, vielleicht erklärt das noch ein Genetikexperte mit wissenschaftlicheren Ausführungen.
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