Thema: Wieder Vogelgrippe??

  1. #14301
    Avatar von Tanny
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    http://www.onetz.de/kreis-amberg-sul...-d1730812.html

    mir fällt dazu echt kein Kommentar rein, der durch die Prüfung käme....

    www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
    www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de

  2. #14302
    Avatar von Tanny
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    http://www.daserste.de/information/w...Pelze-100.html

    so, und das müsst Ihr Euch mal reinziehen - und dann würde ich gerne in Massen Herrn Dr Habeck fragen, wie es kommt, dass er "zum Wohle und Schutz" unseres hausgeflügels, was ja sonst elendlich krepieren würde, diese hermetische Stallpflicht standhaft aufrechterhält und in gleichem Atemzug in seinem Bundesland und seinem Zuständigkeitsbereich kommentarlos zuschaut, wie massiv gegen bestehende Gesetze verstoßen wird in Sachen Tierhaltung. Ich denke, da sollten wir mal verlangen, dass er SOFORT den betrieb stillegt, bis dieser die geltenden gesetze umgesetzt und seinen betrieb entsprechend umgebaut hat.....

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  3. #14303

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    Zitat Zitat von MGrie Beitrag anzeigen
    Sorry, hab ich wohl falsch verstanden...
    aber warum soll dann für EINE Frage ein neues Thema aufgemacht werden?
    Weil es hier "untergehen" könnte- und Unterstützer/ Helfende nicht jeden Beitrag "hier" lesen.


  4. #14304
    Avatar von yrwelcome
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    immer wieder ist man doch überrascht, wie schnell und präzise die angeschriebenen Ämter auf Anfragen reagieren:

    ich hatte am 9.2.2017 geschrieben:

    Sehr geehrter Herr Dr. Rehm,

    "In Bayern herrscht in der Wildvogelpopulation ein flächendeckendes Seuchenge-
    schehen (bislang rd.100 bestätigte HPAI-Fälle). Mit Stand 08.02.2017 sind bislang
    auch vier kleine Nutzgeflügelhaltungen sowie ein Tierpark (Mittelfranken, Oberfran-
    ken, Oberpfalz) betroffen. Der Verdacht auf Geflügelpest liegt in einem Geflügel-
    zuchtverein (rd. 90 Tiere) in der Oberpfalz sowie in einem Mastputenbestand (rd.
    10.000 Tiere) in Niederbayern vor. Der Putenbestand ist die erste große betroffene
    Nutzgeflügelhaltung in Bayern..."

    ich habe Ihnen noch eine berichtigte Karte aus Bayern beigelegt, damit Sie die nachwievor bestehenden Gebiete von den aufgehobenen Gebieten (Lt. FLI) unterscheiden können

    hier folgte die berichtigte Karte aus der "Mittelbayerischen"

    Dazu die Antwort am 15.2.2017 ((((Herrgott, von was für Backpfeifen werden wir regiert?))))


    Sehr geehrter Herr Otten,



    Ihre E-Mail vom 09.02.2017 zur Geflügelpest ist bei uns eingegangen.



    Dazu können wir Ihnen Folgendes mitteilen:

    Laut Friedrich-Loeffler-Institut (FLI - https://www.fli.de), Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, ist aufgrund geographischer, zeitlicher und detaillierter molekularbiologischer Analysen die Verbreitung des aktuell zirkulierenden H5N8-Virus durch Zugvögel die wahrscheinlichste Eintragsursache. Die Aufstallung von Geflügel und weitere Biosicherheitsmaßnahmen minimieren das Risiko eines direkten und indirekten Kontakts mit infizierten Wildvögeln.

    In Bayern wurde im Zusammenhang mit dem aktuellen Geflügelpestgeschehen im November 2016 die Stallpflicht zum Schutz der Haus- und Nutzgeflügelbestände angeordnet. Der direkte Kontakt zwischen Wildvögeln und Hausgeflügel soll so vermieden werden. Die Vermeidung des direkten Kontakts zwischen Wildvögeln und Hausgeflügel (auch über Futter und Wasser) stellt die effizienteste Maßnahme zur Verhinderung der Seuchenverschleppung dar.

    Nach Einschätzung des FLI unterliegt das Geflügelpestgeschehen weiterhin einer großen Dynamik. Neben mittlerweile weit über 700 Nachweisen der HPAI H5N8 bei Wildvögeln in Deutschland (davon derzeit über 100 in Bayern; betroffen sind alle bayerischen Regierungsbezirke) sind vor allem in Norddeutschland neben Hobbygeflügelhaltungen auch große Nutzgeflügelhaltungen betroffen. In Bayern wurde mittlerweile in 8 Beständen (2 Tierparke, 6 Nutzgeflügelbestände) der Erreger der hochpathogenen Variante H5N8 der Geflügelpest nachgewiesen.

    Bislang ist keine Entspannung der Lage erkennbar. Seitens des FLI ergeht daher die dringende Empfehlung an die Länder, die aktuell ergriffenen Maßnahmen in vollem Umfang aufrecht zu erhalten. In Abhängigkeit von der dortigen Seuchenlage entscheidet jedes Land in eigener Zuständigkeit über Art und Umfang der zu ergreifenden Maßnahmen. Da in Bayern ein flächendeckendes H5N8-Seuchengeschehen in der Wildvogelpopulation vorherrscht, wurde der Empfehlung des FLI in vollem Umfang gefolgt.

    Lockerungen der ergriffenen Maßnahmen sind bei der derzeitigen Seuchenlage in Bayern auch für Kleinbestände nicht angezeigt und es muss unser aller Bestreben sein, alles zu tun, um eine weitere Ausbreitung der Geflügelpest möglichst zu verhindern.

    Weitere Informationen zur hochpathogenen Geflügelpest erhalten Sie über nachfolgenden Link zum Internetauftritt des FLI:

    https://openagrar.bmel-forschung.de/...5_20170124.pdf.



    Mit freundlichen Grüßen



    Ihre

    Servicestelle im

    Bayerischen Staatsministerium

    für Umwelt und Verbraucherschutz

    Rosenkavalierplatz 2

    81925 München

    http://www.stmuv.bayern.de

    P Bitte prüfen Sie, ob Sie diese Mail wirklich ausdrucken müssen. Sparen Sie Papier, Toner und Strom.
    Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.

  5. #14305
    Avatar von yrwelcome
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    Zitat Zitat von Warnehof Beitrag anzeigen
    Gute bayrische Tradition, erst keulen, dann fragen. Da zieht sich jetzt ein Band von toten Tieren an der Schwarzach entlang, ob der Besitzer sein Wasser für die Tiere wohl von da bezieht?
    Lies die Antwort die ich bekam und dich wundert nichts mehr
    es ist so ..............
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  6. #14306

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    Zitat Zitat von yrwelcome Beitrag anzeigen
    Lies die Antwort die ich bekam und dich wundert nichts mehr
    es ist so ..............
    Was wären die Behörden ohne Standardbriefe.
    Herzliche Grüße vom Warnehof
    AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing

  7. #14307
    Avatar von yrwelcome
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    Zitat Zitat von Tanny Beitrag anzeigen
    http://www.onetz.de/kreis-amberg-sul...-d1730812.html

    mir fällt dazu echt kein Kommentar rein, der durch die Prüfung käme....
    Schade, ich hätte gern von Dir gelesen.
    Aber, kennst mich ja, ich hatte noch einen Spruch im Ärmel:

    Sie sollten das Blatt mal wenden, denn die Rückseite enthält noch eine Menge unnützen Krams, der den privaten Geflügelhalter auch nicht vor der Befundlosen Verdachtskeulung bewahrt.
    Auf der Rückseite heisst es
    Die Mauern der Geflügelställe sind in mindestens KALKSANDSTEIN 240 auszuführen, die Türen sollten minimal F60-Brandschutz -Zertifikat haben (für uneingeweihte. F60 heisst einer Feuersbrunst auf die Türe gerichtet 60 Minuten widerstehen können). mit rundum-Gummidichtung!
    Zu den Fenstern, es bietet sich eine 3-fach Schutzverglasung mit besonderem Augenmerk auf Verhinderung von Ausbruchsversuchen von Innen an. ersatzweise ist Schaufensterglass, doppelwandig mit 12 mm Volleisenstäben, rollend gelagert zu empfehlen.
    Von etwaigen Lüftungsmassnahmen ist bei Beständen von unter 1000 Tieren abzusehen, die Filterkosten würden sich nicht rechnen, da die Tiere eh bald alle gekeult werden, Prognose des FLI,:14. Mai, also pünktlich vor Ende der Aufstallpflicht, kann man sie auch direkt ersticken lassen, das ist sogar umweltfreundlich, man spart immense Mengen an CO-Gas, dass ja auch extra hergestellt werden muss.
    Ausserdem entsorgen Veterinäre und FLI am liebsten tote Tiere, das gibt nicht so ein Federlesens.
    Wer damit nicht klar kommt, kann einen Antrag auf freiwillige Keulung beim zuständigen Veterinäramt stellen.
    Antragsformulare gibts kostenlos in jeder Antsveterinärs-Stelle
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  8. #14308
    Avatar von yrwelcome
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    so, und das müsst Ihr Euch mal reinziehen - und dann würde ich gerne in Massen Herrn Dr Habeck fragen, wie es kommt, dass er "zum Wohle und Schutz" unseres hausgeflügels, was ja sonst elendlich krepieren würde, diese hermetische Stallpflicht standhaft aufrechterhält und in gleichem Atemzug in seinem Bundesland und seinem Zuständigkeitsbereich kommentarlos zuschaut, wie massiv gegen bestehende Gesetze verstoßen wird in Sachen Tierhaltung. Ich denke, da sollten wir mal verlangen, dass er SOFORT den betrieb stillegt, bis dieser die geltenden gesetze umgesetzt und seinen betrieb entsprechend umgebaut hat.....
    Willst Du uns wirklich mit den Pelztierfarmen messen?

    Die haben doch viel mehr Geld als wir

    wobei die Peta-Filme aus Schlachthöfen, Hühnerfarmen, Putenställen, Entenzuchten, Schweine -aufzucht-, -Mast- und Rinder-dto-Anlagen nicht anders aussehen. (wenn sie gross genug sind, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, wenn sie soweit expandiert haben, dass die gut bezahlten Einrichter, Versicherungen und Banken, Dienstleister, Anwälte und Verbände, Maschinenlieferanten und Futtermittelhersteller nur noch befriedigt werden können, wenn man das Vieh auslaugt, bis es erbricht!)

    und überall hat der Amtsvet seinen Kringel drunter gemacht -- ach sorry, der kann ja gerade nicht, er ist beim Geflügelkeulen!

    Wenn Ihr die Amtsvets nicht so viel mit Euern dämlichen Schreiben traktieren würdet, könnten sie ihrer eigentlichen Aufgabe vielleicht nachlkommen!
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  9. #14309
    Avatar von yrwelcome
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    ein Beitrag, nicht sehr neu, aber sehr interessant, wir hatten doch diese Diskussion über Trinkwasser


    ist ein Kommentar zu:

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/v...l/8041692.html

    10.04.2013 00:00 Uhr
    Vogelgrippe H7N9 könnte schneller fliegen als ein Vogel


    wilfriedsoddemann 10.04.2013, 07:31 Uhr
    Vogelgrippe durch Trinkwasser übertragbar
    Die Vogelgrippe kann sich durch kaltes Trinkwasser ausbreiten. Menschen scheiden das H7N9 Vogelgrippevirus mit Erbrochenem und Fäkalien aus. So gelangen die Vogelgrippeviren über das Abwasser in die Gewässer. Infizierte Tiere verschmutzen durch Fäkalien und mit ihren Ausscheidungen aus Nase und Maul bzw. Schnabel das Wasser. Alle Menschen haben Kontakt zum Trinkwasser. Oberflächen-, Quell- und Grundwasser sind mit Viren belastet. Viren bleiben im kalten Wasser lange ansteckend. Deshalb tritt die Influenza bei uns überwiegend im Winter auf. Die sehr kleinen Viren werden im herkömmlichen Wasserwerk nur unvollständig gefiltert. Chlorung z. B. bringt wenig, weil Viren im Wasser verklumpt vorkommen und deshalb von den herkömmlichen Desinfektionsverfahren nicht vollständig erreicht werden. Die Ultrafiltration des Trinkwassers für 0,50 Euro je Person und Monat ist erforderlich.

    soddemann-aachen@t-online.de
    http://sites.google.com/site/trinkwa...nkwasser-Viren
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  10. #14310

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    Zitat Zitat von yrwelcome Beitrag anzeigen
    ...
    Sehr geehrter Herr Otten,

    Ihre E-Mail vom 09.02.2017 zur Geflügelpest ist bei uns eingegangen.

    Dazu können wir Ihnen Folgendes mitteilen:

    Laut Friedrich-Loeffler-Institut (FLI - https://www.fli.de), Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, ist aufgrund geographischer, zeitlicher und detaillierter molekularbiologischer Analysen die Verbreitung des aktuell zirkulierenden H5N8-Virus durch Zugvögel die wahrscheinlichste Eintragsursache. Die Aufstallung von Geflügel und weitere Biosicherheitsmaßnahmen minimieren das Risiko eines direkten und indirekten Kontakts mit infizierten Wildvögeln.
    ...
    Nach Einschätzung des FLI unterliegt das Geflügelpestgeschehen weiterhin einer großen Dynamik. Neben mittlerweile weit über 700 Nachweisen der HPAI H5N8 bei Wildvögeln in Deutschland (davon derzeit über 100 in Bayern; betroffen sind alle bayerischen Regierungsbezirke) sind vor allem in Norddeutschland neben Hobbygeflügelhaltungen auch große Nutzgeflügelhaltungen betroffen. In Bayern wurde mittlerweile in 8 Beständen (2 Tierparke, 6 Nutzgeflügelbestände) der Erreger der hochpathogenen Variante H5N8 der Geflügelpest nachgewiesen.

    Bislang ist keine Entspannung der Lage erkennbar.
    ...
    Sehr geil. Über 100 Fälle in Bayern, kein Wort darüber wie viele gestetet wurden. In Hessen: 12 Fälle, bei über 2400 getesteten Tieren. KEIN Nutzgelügelbestand, industriell oder sonst wie. Wie war das nochmal mit dem Wildvogelgeschehen oder so? Hat mal einer ne Karte mit allen verzeichneten Industriegeflügelhaltungen? Wo sind die noch mal in Hessen?

    Und der letzte von mir zitierte Satz: ...Bislang ist keine Entspannung der Lage erkennbar...
    Stimmt. Deshalb lockert der Rest Deutschlands seine Stallpflicht. Meine Hühner sind seit Montag sooooo glücklich, die Schlotterkammdame verbringt ihre Tage wahlweise auf einem Baum, der Mauer zum Nachbargrundstück oder riesige Löcher in meinen Garten grabend.
    Gut dass man da in Bayern den Deckel drauf hat, wo kämen wir denn da hin.

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