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Thema: Wieder Vogelgrippe??

  1. #17421
    Avatar von Tanny
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    Geflügel muss zurück in den Stall - neue Wildvogelfunde......
    Ich sag Euch - wenn die nicht aufhören, bei jedem H5 Befund bei einem totn Vogel die Vogelgrippe verantwortlich zu machen ohne auf Primärerkrankungen und Todesursache zu untersuchen, werden wir das gesamte jahr hindurch immer wieder positive Funde haben. Ich habe es auf dem Wind, dass das Virus gar nicht so tödlich ist, wie es verkauft wird....

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/...ippe-1.3438405

    http://www.freiepresse.de/LOKALES/MI...kel9868378.php

    www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
    www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de

  2. #17422
    Avatar von ae500fr
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    Zitat Zitat von Tanny Beitrag anzeigen
    Geflügel muss zurück in den Stall - neue Wildvogelfunde......
    Ich sag Euch - wenn die nicht aufhören, bei jedem H5 Befund bei einem totn Vogel die Vogelgrippe verantwortlich zu machen ohne auf Primärerkrankungen und Todesursache zu untersuchen, werden wir das gesamte jahr hindurch immer wieder positive Funde haben. Ich habe es auf dem Wind, dass das Virus gar nicht so tödlich ist, wie es verkauft wird....

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/...ippe-1.3438405

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    wenn das so weiter geht weiss man gar nicht mehr wo aufstallung sperrbezirk oder beobachtungsgebiet ist
    durch die unterschiedliche handhabung weiss auch niemand mehr wenn und wann etwas aufgehoben wird
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    gruss aus oberfranken

  3. #17423
    Avatar von Hunnenvolk
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    Ja und vorallem, der Vogel wurde am 15. März gefunden! Da braucht man jetzt doch wirklich nicht mehr aufstallen.
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  4. #17424
    Avatar von Tanny
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    Kommentiert:
    m.E. ist "der Verbraucher will" zu kurz gegriffen.

    Der Verbraucher WILL auch niedrigere Spritpreise, billigere Zigaretten, nicht jedes Jahr höhere Stromkosten - und obwohl es das nicht gibt, fährt er weiter Auto, raucht weiter Zigaretten und hat für absolut jeden handgriff ein überflüssiges, elektrisches Gerät in seiner Küche stehen.

    Gäbe es diese Dinge alle billiger, würde er auch zur billigeren Alternative greifen - gibt es aber nicht.

    Das Problem löst sich nicht beim Verbraucher, der sich gerade bei Lebensmitteln zunehmend belogen und betrogen fühlt durch so Aktionen wie Freilandeier, die keine sind, Tierwohlsiegel, wo das Tier noch nie den Himmel gesehen hat und Milchtüten mit Kühen auf der grünen Wiese, wo die Milch aus Massenproduktionen auf Spalten und mit Melkroboter kommt.
    Solange wir Siegel, Bezeichnungen und Deklarationen haben, die das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen, solange muss sich jeder Verbraucher, der einige cent oder gar Euro mehr ausgibt, weil er das Tierwohl und die nicht industrielle Landwirtschaft fördern will, immer fragen, ob er hier mal wieder einer aufwändigen und sehr geschickt gemachten Werbung aufsitzt und mit seiner "Mehrzahlung" lediglich die Aktien eines industriellen Erzeugers in die Höhe treibt, statt wie eigentlich beabsichtigt, die bäuerliche Landwirtschaft und das echte Tierwohl zu fördern.

    Also lassen es die einen gleich ganz mit dem "mehr Ausgeben" und die anderen werden Veganer oder beschaffen sich unter sehr großem Aufwand ihre tierischen Produkte dort, wo sie praktisch genau das Tier, was sie später auf dem Teller haben werden, namentlich persönlich kennengelernt haben - zu Lebzeiten, um zu sehen, wie das Tier wirklich gelebt hat....

    Darüber hinaus wird sich nichts ändern, solange wir erlauben, dass tierische Produkte in unser Land importiert werden, die weit unter unseren Tierschutzstandards produziert wurden und darum heimische Preise locker unterbieten können.
    m.E. muss schlicht verboten werden, Produkte zu importieren, die bei uns verboten sind (z.B. Stopfleber) oder die unter niedrigeren Tierschutzstandards produziert werden, als wir sie in unserem Land gesetzlich vorschreiben.
    Was ist das für ein Irrsinn - und wieviel tierisches Elend steht dahinter - wenn ich sehe, dass unsere Tiefkühlregale voll sind mit billigen Puten und Enten aus dem Ausland und gleichzeitig verfrachten wir täglich zig tausende lebende Geflügel dorthin, wo die aus unseren Tiefkühlregalen herkommen.

    Und dass, wenn wir diese Tierqualpreise nicht mehr zulassen, irgendwer bei uns verhungert, halte ich für ein Gerücht.
    Solange die Leute ohne mit der Wimper zu zucken für eine Kugel gefrorenes Wasser mit künstlicher Farbe und künstlichem Aroma 1,20€ auf den Tisch beim Eismann legen, solange ist es lächerlich zu glauben, dass sie nicht mehr in der Lage wären, Eier zu kaufen, wenn diese mehr als 20 cent kosten.

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  5. #17425
    Avatar von ae500fr
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    Zitat Zitat von Hunnenvolk Beitrag anzeigen
    Ja und vorallem, der Vogel wurde am 15. März gefunden! Da braucht man jetzt doch wirklich nicht mehr aufstallen.
    das begreifen die behörden in ihrem blinden aktionismus halt nicht
    vor allem die leute die immer die toten wildvögel melden sind das problem
    jetzt ist ja der winter um aber allein in hessen wurden 3500 wildvögel eingesammelt
    wenn man pro stück 2 kg rechnet ist das eine entnahme menge von 7000 kg die dem kreislauf
    und vor allem greifvögel und beutegreifer zum überleben fehlen
    da sollten die jäger unter uns schon mal ein bisschen aufklärung bei ihren kollegen durchführen
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    gruss aus oberfranken

  6. #17426
    Moderator Avatar von sil
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    Um mal die Dimensionen zu veranschaulichen, in welchem Umfang Geflügel und Geflügelprodukte rund um den Globus geschachert werden:
    Im Bayrischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt (Heft 12 - 2017) gibt es einen Artikel zum Thema Legehennen mit unkupierten Schnäbeln ("Wer zahlt die Mehrkosten").
    Darin steht unter anderem, Zitat: "In ganz Europa stehen 350 Millionen Legehennen, das sind nur 11 % des Weltbestandes an Legehennen. Die Zuchtfirmen verkaufen heute schon36 bis 40% ihrer Tiere nach China. Dort stehen die Leistungsfähigkeit der Hühner und die Wirtschaftlichkeit der Eiererzeugung im Mittelpunkt." Zitat Ende.
    Man braucht sicher nicht viel Fantasie um sich die Haltungsbedingungen dort vorzustellen und sich auszurechnen, wie "Billig" dann dort Eier produziert werden, die letztendlich wahrscheinlich wieder als billige Zutat in irgendeinem Fertigprodukt in unseren Supermarktregalen stehen. Diese Handelsbeziehungen sind es doch, die die Preise drücken und die Haltungsbedingungen in den gewerblichen Haltungen hierzulande mitbestimmen. Der so gern zitierte "Verbraucher" profitiert davon indem er meint, er käme billig dabei weg, aber das meint er nur, weil ihn keiner darüber aufklärt, wie hoch der Preis ist, der tatsächlich bezahlt werden muß, und zwar von uns allen.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  7. #17427
    Avatar von yrwelcome
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    Zitat Zitat von Tanny Beitrag anzeigen
    @Schnickchen toller Brief!



    Jetzt gibt es ein neues Argument, wo wir Temperaturen bis 17 Grad in SH haben:
    Ich glaube es war hanne, die irgendwo eine wissenschaftliche Studie ausgegraben hatte, dass Vogelmilben und andere Parasiten das Virus übertragen.
    Jetzt explodieren die Milben in den aufgestallten Beständen (und das lässt sich nicht verhindern).
    Da die Hühner nach wie vor aber nicht an das für das Virus tödliche Sonnenlicht dürfen, besteht ein erhöhtes Risiko einer Infektion, weil die Milben das Virus in die dunklen, feuchten Ställe schleppen können.

    Zudem werden die Hühner bei lebendigem Leib aufgefressen.
    Da private Hühnerhalter in der Regel anders als in industriellen Tierhaltungen nicht mit der Giftspritze durch die Bestände gehen (was auch in Zukunft angesichts unserer wachsenden Insektenarmut aufgrund von zunehmenden Pestizidverbräuchen nicht im Interesse von Politik und Bevölkerung sein kann), müssen die Geflügel jetzt dringend raus.
    Betr: Herr Minister Habeck, aufwachen, es ist Frühling, die Temperaturen steigen!

    Verehrter Herr Minister Habeck,

    Hier hätte ich 2 Argumente, die Sie zum Handeln bewegen sollten:

    1.

    Jetzt gibt es ein neues Argument, wo wir Temperaturen bis 17 Grad in SH haben:
    Ich glaube es war ..., die irgendwo eine wissenschaftliche Studie ausgegraben hatte, dass Vogelmilben und andere Parasiten das Virus übertragen.
    Jetzt explodieren die Milben in den aufgestallten Beständen (und das lässt sich nicht verhindern).
    Da die Hühner nach wie vor aber nicht an das für das Virus tödliche Sonnenlicht dürfen, besteht ein erhöhtes Risiko einer Infektion, weil die Milben das Virus in die dunklen, feuchten Ställe schleppen können.

    Zudem werden die Hühner bei lebendigem Leib aufgefressen.
    Da private Hühnerhalter in der Regel anders als in industriellen Tierhaltungen nicht mit der Giftspritze durch die Bestände gehen (was auch in Zukunft angesichts unserer wachsenden Insektenarmut aufgrund von zunehmenden Pestizidverbräuchen nicht im Interesse von Politik und Bevölkerung sein kann), müssen die Geflügel jetzt dringend raus.
    2.
    Vielleicht hättest du einen Hinweis auf die Wahlen vom Saarland bringen sollen, wo die Grünen ja unter 5% gerutscht sind...
    Er sorgt gerade dafür, dass kein Hühnerhalter aus S-H, der auch nur einen Funken Verstand hat, bei den nächsten Wahlen grün wählt.
    --

    Mit freundlichen Grüssen
    Wolfgang Otten

    ps:
    ich denke, wenn Sie nicht bald was tun, werden Sie nach der nächsten Wahl gar nichts mehr tun!


    Vogelgrippe:
    Stallpflicht und Massenkeulungen - der Wahnsinn muss ein Ende haben!

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    Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.

  8. #17428
    Avatar von yrwelcome
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    Zitat Zitat von charly Beitrag anzeigen
    So, liebe Mitstreiter!
    der Amtstierarzt , mit seinem Gefolge, ist vom Hof. drei nette Damen -denen ich gleich Mitteilte, dass ich die 2x wöchentliche Beprobung nicht mitmachen würde. sondern die Hühner (unter Aufsicht der Presse ) schlachte , damit sie der Qualhaltung entgehen.
    Die wurden sowas von freundlich und lieb und kamen zu dem Schluß, dass noch eine Probe am Donnerstag ausreichen würde. Danach dann höchstens ein visuelle Untersuchung. Geht doch ! Ich hatte denen demonstriert wie ich die Axt schwinge und mir und meinem Lieblingshahn die Tränen kommen. Das wäre doch ein Aufmacher für die Zeitung !
    Die wollten weder Seuchenmatte oä sehen. Man merkte denen aber an, dass sie Wildvogelmärchen auch nicht mehr so recht glauben.Wollten meine Hühner sogar selbst fangen. Ich sagte ihnen aber, dass die Hühner bei der Schutzbekleidung nur die Schreckmauser bekommen würden.
    Sehr gut,
    Sehr Sehr gut!

    Zeig dass Du Arsch in der Hose hast und sie ziehen mit recht tief eingeklemmtem Schwanz davon.

    Hervoragend, Glückwunsch zu Deiner Aktion!
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  9. #17429
    Avatar von yrwelcome
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    Zitat Zitat von Tanny Beitrag anzeigen
    Lt dortigem LRA ist er auf H5N8 positiv beprobt worden.
    ja und,

    Alle Nasen lang gibt es Tiere, die an ansteckenden Krankheiten leiden.
    Auch Menschen übrigens.
    Da wir dann auch nicht ein solcher Zauber veranstaltet.

    Die 300 oder so offiziellen Funde seit November in Bayern ist 1 Vogel pro 1000qkm gleich Kreisrund von mindestens 60Km Durchmesser, und das seit 5 Monaten also mindestens 100 Tagen, also je Tag im Schnitt 1 Vogel auf 100.000 qkm den Kreis dazu möge ein anderer ausrechnen.

    Dazu eine Stallpflicht auch nur um den Wildvogel herum anzuordnen ist blanker purer Aktionismus.

    Ausserdem hat die Stallpflich noch nicht einen der Industriellen Geflügelquäler gerettet, ausser vielleicht vor der ewigen Verdammnis, weil er aufhören muss mit der Geflügelquälerei.

    Ich schlage vor, 1 Jahr lang keine industruielle Geflügelhaltung, dann ist die Vogelgrippe wahrscheinlich ausgerottet, schneller als Polio mit Impfung!
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  10. #17430
    Avatar von yrwelcome
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    Zitat Zitat von Hunnenvolk Beitrag anzeigen
    Ich befürchte der Bussard lag schon länger rum und zwar beim FLI.
    Die hatten ja mit Cloppenburg so viel zu tun und jetzt werden liegen gebliebene Fälle aufgearbeitet.
    Wenn man das nur beweisen könnte, ich würde persönlich nach Riems fahren und die ganze Brut.... darf man ja nicht!
    Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.

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