Thema: Wieder Vogelgrippe??

  1. #10641
    Avatar von Joyce66
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    Jepp. Seuchenschleuder...
    LG Joyce

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  2. #10642
    Avatar von franggenhuhn
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    Leider bin ich vor lauter Unterschriftensammeln die letzten Tage gar nicht so zum Lesen gekommen.

    yrwelcome...hätte da nur noch eines anzumerken.

    Das Wiesenhof nicht nach unseren Vorstellungen produziert ist klar. Das will ich auch gar nicht
    schön reden. Es ist nur tatsächlich so, dass, als vor Jahren der zaghafte Versuch unternommen wurde, dem
    Verbraucher das Bio-Hähnchen zu verkaufen auch wirklich nix gekauft wurde.
    Die Hähnchen die es besser hatten als die normalen Wiesenhöfer, lagen in den Gefriertruhen wie festgenagelt.
    Der Verbraucher hatte es damals in der Hand. Und er hat sich, trotz guter Alternative, für das
    billige Produkt entschieden.
    Die Bio-Hähnchen mussten damals entsorgt werden.....

    Ja, Wiesenhof ist nicht das Maß aller Dinge. Und ich will die wirklich nicht in Schutz nehmen. Aber die
    Aufklärung beim Verbraucher ist nicht vorhanden und von den meisten Verbrauchern gar nicht gewollt.

    Das geben solche Ansagen wie: "Was Stallpflicht? Ist die immernoch?...zur Genüge wieder...."

    Deswegen frage ich mich seit Tagen ernsthaft wo die 80 % Verbraucher herkommen, welche laut Herrn Schmidt
    gerne ein Tierschutzlabel hätten!!
    Ja dann pappmer eins drauf und im Endeffekt interessierts dann doch niemand mehr, wenn er dafür tiefer in
    den Geldbeutel greifen soll...


    Liebe Grüße
    Micha
    Der Gott der kleinen Dinge kam nicht mehr vor,wurde sinnlos zerrieben von dem im Grunde gänzlich unwichtigen Unternehmen,das Leben auf alle Fälle und unter allen Umständen an jedem Tag von morgens bis abends erfolgreich zu gestalten.J.B.-Eifel-Bullen

  3. #10643
    Avatar von yrwelcome
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    Zitat Zitat von MonaLisa Beitrag anzeigen
    https://www.nabu.de/news/2016/11/21592.html

    "....in Barßel im Landkreis Cloppenburg (Niedersachsen) mussten 16.000 Puten gekeult werden, dazu 92.000 Hühner in benachbarten Betrieben. Weit und breit wurde in der Umgebung bisher kein infizierter Wildvogel entdeckt. Auffällig ist, dass dieser Betrieb bereits beim vergangenen Ausbruch 2014 betroffen war. Zudem liegt er nur wenige Kilometer von einer großen Fleischmehlfabrik entfernt. Wie wahrscheinlich ist bei dieser Indizienlage, dass sich die abgeschlossene Massenhaltung über den Kot von Wildvögeln angesteckt hat?....."

    Der Nabu hat genau wie wir diese Bedenken gehabt und bereits am 30.11.16 dasselbe wie wir gefordert, nämlich die Untersuchung der Stoffströme und des aufgebrachten Mists. Erstaunlich, wie resistent das FLI gegen alles und jeden ist, was nicht auf seinen Vogelzug aufspringt...
    Hallo Mona Lisa,
    ich habe Deine Antwort zu einem Kommentar im Schwarzwälder verwendet.

    ohne Namen ok?
    Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.

  4. #10644

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    Zitat Zitat von Joyce66 Beitrag anzeigen
    Jepp. Seuchenschleuder...
    ...soll das die These unterstreichen, dass die Vogelgrippe nicht von aussen in die "armen bedauerlichen" Großbetriebe kommt, sondern eher aus diesen heraus ? Weil von diesen durch div. Futtermittel aus Fernost eingeschleppt....
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  5. #10645
    Avatar von yrwelcome
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    Zitat Zitat von Warnehof Beitrag anzeigen
    §27 Schutzmaßregeln in Bezug auf das Beobachtungsgebiet
    (4) Außerdem gilt, vorbehaltlich der §§ 28 und 29, für das Beobachtungsgebiet Folgendes:
    1. gehaltene Vögel, frisches Fleisch von Geflügel und Federwild, Eier sowie von Geflügel und Federwild
    stammende sonstige Erzeugnisse sowie tierische Nebenprodukte von Geflügel dürfen weder in einen noch
    aus einem Bestand verbracht werden
    ;
    Aber sie dürfen durch das Sperrgebiet transportiert werden

    dazu die Beobachtung "dessen, was bei der Fahrt vom Container geweht wird" und "aus den Tiertransportern austritt"
    Seltsam, hier bei mir, (Bayern) kommen sogar die Hackschnitzel im abgedeckten Container, der Mist wird zur Verbrennung/ Vergasung (Gaserzeugung) nur abgedeckt gefahren, sollte man dahin vielleicht die Vorschriften und deren Kontrolle in den einzelnen Bundesländern untersuchen?
    ich meine nicht, dass die Bayern wieder alles richtig machen, aber aus Containern die abgedeckt sind, kommt weniger heraus als aus offenen
    und darüber hinaus scheint es mir Anzeichen dafür zu geben, dass die Geflügelbarone mit den Landesregierungen der höchstbetroffenen Länder eher Schlitten fahren, obwohl da selten Schnee liegt.
    Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.

  6. #10646
    Avatar von yrwelcome
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    Zitat Zitat von fradyc Beitrag anzeigen
    - Film mit CopyRigths versehen
    - auf ein privates Youtube-Konto laden
    - nach Spendeneingang Zugangsdaten rausrücken

    Es könnte schwierig werden, das OK zu einer Verfilmung von Allen Beteiligten zu bekommen
    Sicher sollte jedoch ein wörtliches Protokoll angefertigt werden.
    Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.

  7. #10647
    Avatar von Miss Boogle
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    Zitat Zitat von franggenhuhn Beitrag anzeigen
    ...

    Das Wiesenhof nicht nach unseren Vorstellungen produziert ist klar. Das will ich auch gar nicht
    schön reden. Es ist nur tatsächlich so, dass, als vor Jahren der zaghafte Versuch unternommen wurde, dem
    Verbraucher das Bio-Hähnchen zu verkaufen auch wirklich nix gekauft wurde.
    Die Hähnchen die es besser hatten als die normalen Wiesenhöfer, lagen in den Gefriertruhen wie festgenagelt.
    Der Verbraucher hatte es damals in der Hand. Und er hat sich, trotz guter Alternative, für das
    billige Produkt entschieden.
    Die Bio-Hähnchen mussten damals entsorgt werden.....

    Ja, Wiesenhof ist nicht das Maß aller Dinge. Und ich will die wirklich nicht in Schutz nehmen. Aber die
    Aufklärung beim Verbraucher ist nicht vorhanden und von den meisten Verbrauchern gar nicht gewollt.

    Das geben solche Ansagen wie: "Was Stallpflicht? Ist die immernoch?...zur Genüge wieder...."

    Deswegen frage ich mich seit Tagen ernsthaft wo die 80 % Verbraucher herkommen, welche laut Herrn Schmidt
    gerne ein Tierschutzlabel hätten!!
    Ja dann pappmer eins drauf und im Endeffekt interessierts dann doch niemand mehr, wenn er dafür tiefer in
    den Geldbeutel greifen soll...


    Liebe Grüße
    Micha


    Der Verbraucher hatte es m.E. nur Stückweise in der Hand.
    Wenn ich möchte, dass ein Produkt gut vermarktet wird, in diesem Fall die Bio-Hähnchen" und in der Welt Aufmerksamkeit bekommt, fahre ich alle Marketinginstrumente hoch. Wenn ich aber "bewusst" das Produkt wieder verdrängen will, mache ich nix.

    Hätte man für die Hähnchen, die es besser haben, entsprechende (aufwändige, aber sehr emotionale) Spots gedreht - und zwar zur Prime-Time auf allen Kanälen, Talk-Shows besucht usw. wäre es ganz anders vom Verbraucher wahrgenommen worden.
    Aber still und heimlich, so dass nur die es mitbekommen, die eh schon darauf achten wo ihr Essen herkommt - war es von vornherein zum Scheitern verurteilt.

    Warum wohl sind die Ferr..o-Produkte (Sparte Kin..r) so erfolgreich?
    Ebenso wie coca-co.., und viele andere "starke" Marken.
    An der Werbung zu sparen um Geld zu sparen ist genauso sinnlos wie die Uhr zu stoppen um Zeit zu sparen.

    Natürlich schauen viele Verbraucher weg, wenn sie sehen wie es Tieren geht - aber auch da müssten andere Wege gefunden werden, um denen das ständig vorzuhalten.
    Nicht Abends um 23:00 Uhr, wenn alle (außer die Foris hier) schlafen
    Großflächige krasse WERbeplakate deutschlandweit und überall.
    In jeder Illustrierten usw.
    Aber DAFÜR nimmt keiner Geld in die Hand....
    Geändert von Miss Boogle (19.01.2017 um 11:00 Uhr)
    Miss Boogle
    ...alte Kaffeetante!

  8. #10648

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    Zitat Zitat von Hühner-Rookie Beitrag anzeigen
    ...darf ich mal fragen, wie denn das gemeint ist ?

    Sorry komme kaum mit dem Lesen nach und bin mit den Betrieben in BRD auch nicht so bewandert....
    Klar, darf man fragen. Zuerst, meine Aussage "das ist der Sieg". Das ist ein Interner Joke, aus ganz anderem Zusammenhang, aus alten Zeiten und bedeutet lediglich, dass die Vorgänge gerade völlig unglaublich werden. Habe ich im Überschwang der Gefühle gepostet.

    Ich will hier niemanden besiegen, ich will bloß Klärung der wirklichen Zusammenhänge und dann wieder Freilauf für meine Altsteirer / Italiener Herde und meine Enten.

    Also die Firma Kartzfehn (ist ein größers Firmengeflecht) ist der größte Putenproduzent (im Sinne von Brüterei) Deutschlands. Diese Firma hat eine Brüterei in Kartzfehn bei Bösel und eine größere Anzahl Elterntierbetriebe (in denen die Bruteier produziert werden) um Garrel und in Brandenburg.

    Am 21.1 hat der Präsi vom ZDG, Herr Ripke in einem NDR Interview geäußert, dass die gerade schlüpfenden Küken aufgrund von Importverboten der Abnehmerländer wie Russland und China nicht auslieferbar sind und man nun eine Lösung... ohne Tötung finden will. Das klang alles sehr wie verplappert.
    http://www.ndr.de/nachrichten/nieder...elpest524.html


    Am 3.1 berichtete dann die NWZ genau zu dem Thema
    http://www.nwzonline.de/cloppenburg/...651289365.html
    Der Betrieb liegt in einem Beobachtungsgebiet, da sich im Raum Garrel mehrere Ausbrüche von H5N8 in Putenställen abgespielt haben. Die Hauptverbindungsrouten nach Osten verlaufen zum Teil durch die Sperrbezirke eben dieser Ausbrüche.

    Und dann gab es plötzlich einen Ausbruch am 11.1.17 in Ganz, Ost-Prignitz, Brandenburg.
    Erstmal nicht Auffällig bis ich den Artikel vom 13.01.17 in der MAZ gelesen habe
    http://www.maz-online.de/Lokales/Ost...usnahmezustand
    Es wurden hier zwei Elterntierbestände gekeult. Elterntierbestände die Bruteier legten, die gerade keiner braucht, weil Küken nicht verkäuflich.

    Am 16.01.17 beschlossen dann die Landwirtschaftsminister der Nordländer ein wenig zu tricksen, um die Küken noch verwertbar zu machen. Zu dem Zeitpunkt waren 100.000 Küken schon vernichtet.
    http://www.ndr.de/nachrichten/nieder...elpest532.html
    Das sollte den Export in EU Länder ermöglichen, also eine leichte Entlastung der "notleidenden" Brütereien.

    Und nun am 18.01. wieder ein Ausbruch in einem Betrieb mit 45.000 Puten, nach kurzer Recherche war klar, das es wieder ein Elterntierbestand von Kartzfehn ist. Der Betrieb ist 2014 eröffnet wurden und hat noch nicht seine Endausbaustufe mit ca. 53.000 Puten erreicht.
    http://www.lr-online.de/regionen/spr...rt1058,4826669

    Kurz vorher, ebenfalls am 18.01.17, kam die Meldung eines Ausbruches in Bösel (dort ist der Stammsitz von Kartzfehn) was die Sache rund machen könnte. Allerdings zeigte sich später am Abend, das es sich zwar um einen ehemaligen Elterntierstall von Kartzfehn handelte, der jetzt aber mit Putenhähnen zur Mast besetzt war. Als Betreiber kommen zwei Erzeugergemeinschaften in Frage.
    http://www.nwzonline.de/cloppenburg/...983971223.html

    Nocheinmal zur Erinnerung Importbeschränkungen wurden Mitte November von den betreffenden Staaten ausgesprochen, die Brutdauer für Puter liegt bei 28 Tagen. In Garrel begannen die Ausbrüche am 27.12. Man hat also in den Brütereien Va Banque gespielt und nun durch die Politik ein Schlupfloch bekommen.

    Es gibt natürlich mehrere Möglichkeiten, warum es im Augenblick Fa. Kartzfehn beutelt. Schlicht Pech (und keine Kommentare wegen TSK bitte), Schlamperei, Transportverbindungen oder halt und das sehr unter großem Vorbehalt von mir Kalkül. Jedenfalls ist es auffällig, dass, genau wie 2008, die Region um den Stammsitz vom Moorgut Kartzfehn so betroffen ist.
    Herzliche Grüße vom Warnehof
    AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing

  9. #10649

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    Zitat Zitat von yrwelcome Beitrag anzeigen
    Es könnte schwierig werden, das OK zu einer Verfilmung von Allen Beteiligten zu bekommen
    Sicher sollte jedoch ein wörtliches Protokoll angefertigt werden.
    Ich habe eine Menge Info aus eben den verfügbaren Tagungsheften verschiedener Symposien gezogen. Das gehört eigentlich schon dazu, ob frei verfügbar oder gegen Schutzgebühr ist da für mich unerheblich.
    Herzliche Grüße vom Warnehof
    AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing

  10. #10650

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    Zitat Zitat von yrwelcome Beitrag anzeigen
    Aber sie dürfen durch das Sperrgebiet transportiert werden

    dazu die Beobachtung "dessen, was bei der Fahrt vom Container geweht wird" und "aus den Tiertransportern austritt"
    Seltsam, hier bei mir, (Bayern) kommen sogar die Hackschnitzel im abgedeckten Container, der Mist wird zur Verbrennung/ Vergasung (Gaserzeugung) nur abgedeckt gefahren, sollte man dahin vielleicht die Vorschriften und deren Kontrolle in den einzelnen Bundesländern untersuchen?
    ich meine nicht, dass die Bayern wieder alles richtig machen, aber aus Containern die abgedeckt sind, kommt weniger heraus als aus offenen
    und darüber hinaus scheint es mir Anzeichen dafür zu geben, dass die Geflügelbarone mit den Landesregierungen der höchstbetroffenen Länder eher Schlitten fahren, obwohl da selten Schnee liegt.
    Natürlich können wir uns darüber echauffieren, dass die ihren Mist ungedeckt transportieren und nach Überwachung rufen. Aber in den Flächenländern ist da ohne Mitarbeit der Bevölkerung (wie bei Verstoß gegen Stallpflicht, erfolgreich angewendet) nichts zu wollen. Sowiel Ordnungsdienstbeamte haben die Länder schlicht nicht, ganz abgesehen von der fehlenden Ausbildung in diesem Rechtsbereich.
    Herzliche Grüße vom Warnehof
    AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing

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