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http://http://www.juraforum.de/lexikon/tierkoerperbeseitigung
@ fradyc
Das Tierkörperbeseitigungsgesetz wurde 2005 durch das Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetz abgelöst
Das hier müsste es sein:
http://http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/tiernebg/gesamt.pdf
Geändert von Sprotte (02.04.2017 um 23:28 Uhr)
LG Claudia
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0,2 Zwerghuhnmixe, 0,2 Zwerg-Seidenhühner, 1,0 Havaneser
@sprotte: selbst wenn es nicht so wäre, dass sich wildvögel daran infizieren, so bleiben doch eine ganze menge weiterer risiken übrig und seien es "nur" nitratverseuchung des grundwassers und keimeintrag in selbiges. so wie die landwirtschaft im osten deutschlands bis in die 70er jahre noch anorganische, mineralische dünger als DAS allein selig machende düngemittel hochgelobt und damit die bodenfruchtbarkeit nach und nach zerstört hat, so ist es jetzt genauso kopflastig mit der überdüngung durch (organischen) mist.
einseitig ist eben nie gut, egal ob mineralisch oder überzogen organisch düngen, beides zerstört im endeffekt den ton-humus-komplex.
Geändert von metasequoia55 (02.04.2017 um 23:29 Uhr)
Der Mensch hat das Netz des Lebens nicht gewebt, er ist nur ein Faden darin. Was immer er ihm antut, tut er sich selbst an.
Chief Seattle
Müsste man, wenn H5N8 für jeden Vogel wirklich sofort tödlich wäre. Ist aber wohl nicht so ...Müsste man denn nicht infizierte und verendete Wildvögel finden, wenn von diesen Haufen eine solche Vogelgrippegefahr ausgeht, zumal,in meiner Gegend ja in Großställen der Erreger regelmäßig und häufig auftritt?
Noch wurden keine Todesursachen für die infizierten Wildvögel untersucht. Außerdem muss auch nicht jeder Misthaufen verseucht sein, es reicht (mir) aber, dass er verseucht sein könnte, z.Bsp. die Herde wurde erst kurz vorm Schlachten infiziert, war also noch in der Inkubationszeit oder der Mist stammt von Wasservögeln, da könnte fast jeder HPAI lange Zeit unentdeckt bleiben. Siehe Ungarn und Frankreich ...
Dazu müsste es aber erstmal eine Klage geben..Zitat von Tanny
Dann sollte das hier zutreffen:
Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetz (TierNebG)
§ 13a Strafvorschriften
Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer entgegen § 2a ein dort bezeichnetes tierisches Nebenprodukt oder Folgeprodukt abholt, sammelt, kennzeichnet, befördert, lagert, behandelt, verarbeitet, verwendet oder beseitigt.
Das ist ja auch genau das, was die Prof. Reiß und Bhakdi vermuten, nämlich dass H5N8 gar nicht so gefährlich und tödlich für alle infizierten Vögel ist, wie behauptet wird.
Andererseits sterben Wildvögel, zumal im Winter, an anderen Ursachen, und wenn sie dann untersucht werden, würde man zumindest die Antikörper noch monatelang in ihnen nachweisen können. Und da die wirkliche Todesursache nicht untersucht wird, hätte man dann seine langersehnten infizierten Wildvögel in meiner Gegend...
Davon abgesehen bin ich natürlich absolut dafür, diese gängige Praxis des Ausbringens von mit allem Möglichen verunreinigten Mistes schnellstens per Gesetz zu unterbinden.
LG Claudia
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So sieht´s aus! Der Winter ist vorbei und siehe da, es werden weniger tote Wildvögel gefunden. Wäre das Virus schuld gewsen, würden weiterhin massig viel tote Viecher aufgelesen werden können, ganz so wie in den Putenställen um Garell.Andererseits sterben Wildvögel, zumal im Winter, an anderen Ursachen, und wenn sie dann untersucht werden, würde man zumindest die Antikörper noch monatelang in ihnen nachweisen können.
"aufmerksame Bürger" könnte sich zum Unwort des Jahres entwickeln^^ .....mir schwillt bei dem Begriff jedenfalls der Kamm und ich komme nahe an den "Kill and destroy" Modus
Ich bin viel in bb draußen unterwegs auch an Seen, ich habe viele Kraniche, sehr sehr viele wildGänse und Vögel gesehen, mir ist nie ein toter begegnet. Doch letztens auf der Burg RabenStein, da lag ein toter eichelhäher im Turm. Der hatte sich verflogen.
Wahrscheinlich stehen die Entsorgungstrupps etwas früher auf als Du?
LG
Maria
Der Kopf ist rund, damit man ggf. auch mal seine Meinung ändern kann.
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