Was einen ankot... könnte ist, das es hier jeweils in jedem Einzelfall ein neuer Veterinär das Denken beginnen muss, in einer Kategorie, die weit über dem liegt, was er gemeinhin denkt (wenn überhaupt)
Dann ist so ein Veterinär ein derart armes Würstchen, er muss sich von Typen wie WESJoHANN, Miterfinder der Massentierhaltung, 2mrd Euro Umsatz pro Jahr, sagenlassen, dass 0,8 sec pro Schlachtstück für eine Kontrolle ausreichen HÄ -- sind wir hier in Neapel, wo der Schwanz mit dem Hund wedelt. -- oder was?
Spass beiseite, der Veterinär kommt bei fast jedem Ausbruch auf Neuland.
Es ist ein Skandal, dass die Vorgehnsweise, interessierte, nachhaltige, gründliche Untersuchung, kein aufgeregtes Herumkeulen, nicht angelegt ist, als Direktive, Leitfaden, wonach sich der Einzelne richten kann.
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