LG Claudia
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0,2 Zwerghuhnmixe, 0,2 Zwerg-Seidenhühner, 1,0 Havaneser
Ich könnte /müsste mir evtl frei nehmen.
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So wie wir die Nähe des FLI zur Industrie bemängeln, so sollten wir bedenken, dass das WAI, wenigstens aber Werner Hupperich, als äußerst jagdkritisch bezeichnet werden kann.
Das muss nicht bedeuten, dass es keine Auswilderung von Enten zu Jagdzwecken gibt (mir persönlich sind keine bekannt), es soll nur bedeuten dass alle Quellen gründlich beleuchtet werden müssen. Auch die, deren Aussagen uns erstmal gefallen...
Liebe Grüße, Markus
4.29.31 Altsteirer
"Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand." Charles Darwin
Vorhin im BR unser Land
http://www.br.de/br-fernsehen/sendun...and/index.html
Ein Straußenhalter spricht über die Probleme der Stallpflicht und Meister Rehm kommt auch zu Wort.
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
www.wildvogel-rettung.de
www.rgzv-cimbria.de/h5n8
In Brandenburg gibt es jetzt auch einen Silberstreif am Horizont:
http://www.lr-online.de/nachrichten/...310080,5892715
0,1 Araucana 0,4 Zwerg Bielefelder 0,1 Showgirl 0,8 Blumenhühner
Dieser Blogeintrag vom RGZV Cimbria ist lesenswert... der Backhaus kriegt Druck. Zu beachten darin sind die Links und die Briefe.
http://www.rgzv-cimbria.de/Blog_eintrag.php?id=94
Viele Grüße Schnickchen!
0,2 Araucana; 0,4 Marans; 0,8 Mixe; 1,0 Blumenhühner; 0,2 Orpi; 0,3 gelbe Ramelsoher; 0,1 Sussex - Wo ein Wille ist, ist ein Huhn!
Schaust du hier:
http://www.komitee.de/content/aktion.../entenjagd-nrw
Zitronenfalter falten keine Zitronen
https://www.kreiszeitung.de/lokales/...s-7793797.html
Wardenburg - Das Nordwestradio geht am Dienstag, 21. März, von 15 bis 16 Uhr in einer Gesprächsrunde der Frage nach: „Woher kommt der Geflügelpestvirus wirklich?“. Zu der Veranstaltung im „Wardenburger Hof“ an der Oldenburger Straße 255 in Wardenburg sind Gäste willkommen. Der Eintritt ist kostenlos.
Die Sendung soll am Mittwoch, 22. März, von 18.05 bis 19 Uhr ausgestrahlt werden. Teilnehmer der Gesprächsrunde mit Nordwestradio-Moderator Stefan Pulß sind Professor Eberhard Haunhorst, Präsident des Landesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (Laves), Wissenschaftler Werner Hupperich, Landes-Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne), Friedrich-Otto Ripke, Präsident des Zentralverbands der Deutschen Geflügelwirtschaft, und Putenhalter Eckhard Wendt aus der Gemeinde Großenkneten.
OT
Ja, genau da bin ich auch schon gelandet. Ich kann nur hoffen, dass die Fakten vom WAI belastbarer sind, als die schon in der Einleitung hahnebüchenen Geschichten des Komitees.
Die Waschbärpopulation Deutschlands geht auf entkommene Farmtiere, vornehmlich in Hessen, Mitte des letzten Jahrhunderts zurück.
Der Damhirsch war in Mitteleuropa schon vor der letzten Eiszeit heimisch.
Kanadagans? Größtenteils Gefangenschaftsflüchtling wie der Waschbär.
Muffelwild? Ja, das ist in Deutschland tatsächlich vor gut 100 Jahren zu jagdlichen Zwecken eingebürgert worden. Stammt ursprünglich aus Korsika / Sardinien. Aber invasiv? Stirbt durch Forstpolitik und Großraubwild sowieso demnächst wieder aus.
Der Jagdfasan? Tja, der "Neubürger" kam immerhin schon mit den Römern.
Truthahn? Erstmals um 1700 in Deutschland erwähnt, de facto nicht mehr vorhanden. Ein winziges, nicht nennenswertes Restvorkommen gibt es irgendwo in D.
Und dann also Zitat:"Viele der auf diese Art in Mitteleuropa eingebürgerten Arten führen zu Schäden im Wald und in der Landwirtschaft und haben invasiven Charakter."
NICHTS, außer vielleicht dem Waschbär, hat invasiven Charakter. Den verdanken wir aber schlecht gesicherten Pelzfarmen und nicht gezielten Auswilderungen seitens der Jägerschaft.
Die vermeintlichen Wildschäden "fremder" Arten anzuprangern ist bemerkenswert. Eine Kanadagans macht also Schaden, eine Graugans nicht?
Übrigens wurden im gepriesenen, weil quasi jagdfreien, Holland in den letzten Jahren wiederholt zigtausende Wildgänse vergast, um der Bestandsentwicklung zu begegnen. http://www.wochenblatt.com/landwirts...gast-9871.html
https://www.topagrar.com/news/Home-t...t-1144577.html
Wer also schon mit so einer schlechten Eröffnung loslegt, der macht es sich in puncto Glaubwürdigkeit nicht leichter.
Deswegen: Trau, schau, wem!
4.29.31 Altsteirer
"Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand." Charles Darwin
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