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Thema: Bressebericht

  1. #1

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    Bressebericht

    Haben heute die ersten Bresse geschlachtet. Sie waren 16 Wochen alt und wogen ohne Kopf, Innereien
    Füsse etc. zwischen 2,2 und 2,5 kg.
    Von einer Altsteierin ausgebrütet die sehr lange geführt hat, dann Auslauf und die letzten zwei Wochen im Stall mit Maisbrei (gemahlener Mais mit Milch und Quark) endgemästet.
    Eine Woche vor der Schlachtung habe ich die Bubis gewogen mit bis zu 3,5 kg lebend.
    Die Hennen laufen mit der Herde und haben sich toll eingefügt.
    Bis auf eine haben sie schon einen roten Kamm aber legen natürlich noch nicht. Sie laufen aber nicht mehr getrennt und sind schon bei der Herde.
    Bis jetzt sind wir mit den Bressen sehr zufrieden.
    Wenn es euch interessiert berichte ich gerne weiter von Kochtopf bis Legeleistung der Hennen.

    lg
    Karl

  2. #2
    Avatar von Zwiehuhn_Neuling
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    Zitat Zitat von kaze Beitrag anzeigen
    Wenn es euch interessiert berichte ich gerne weiter von Kochtopf bis Legeleistung der Hennen.
    'na klar!

    Jeder saubere Bericht interessiert!

    Gruß Johannes
    0.2 Hund (Podenco) 1.0 Katze (Ungar) versuche Gesund zu werden

  3. #3
    Avatar von elja
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    ich habe 2014 meine Bressehähne mit 16-19 Wochen geschlachtet. Ohne sie zum Schluss noch zwei Wochen einzusperren, die Gewichte waren unwesentlich niedriger.
    Sei Wachsam von Reinhard Mey
    ... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
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  4. #4

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    klar vor allem wie die hennen dann legen interessiert mich

  5. #5
    Avatar von Orpington/Maran
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    Meine damaligen Bressehennen von 2012 haben turbomässig gelegt, ich habe jetzt noch 4 Mixtöchter, zwei sind deutsche Langschan Mischlinge aus 2013, legen gut, wenn sie nicht dauernd glucken würden ( Bresse sollten eigentlich nicht glucken, ich hatte auch dort eine Glucke) die andere ist mit Orpington gemischt auch von 2013, die legt eher weniger, und gluckt dafür noch häufiger ich habe noch eine Bresse, Augsburger Huhn Mischlingshenne von 2012 ( dienstälteste Huhn), sie ist jetzt in ihrem 4. Legejahr gewesen, und hat noch gut gelegt, ich werde sehen, wie sie sich 2017 macht glucken tut die wenigsten fast nicht.
    Geändert von Orpington/Maran (28.12.2016 um 18:04 Uhr)
    Momentan leider ohne Hühner

  6. #6

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    dann werd ich mal Bresse probieren, vielleicht ist dann an den Hähnen mehr dran, und wenn die auch gut Eier legen dann ja sehr praktisch. Ansonsten würd ich echt ein paar Hybridhühner aus brüten. Ich hab eins, das legt jeden Tag ein ei manchmal ganz selten sogar 2, eins morgens und eins Abends - so dass es schon unheimlich ist und ich mich frage, wie lange es das wohl aushält). es ist aber ein selbstgezogenes nicht gekauftes, das heißt die gute Eierleistung bleibt bei denen offenbar durchaus da.

  7. #7
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Ich habe dieses Jahr zum zweiten Mal Bresse gezogen. Ich bin sehr zufrieden mit dieser Rasse. Die Küken wachsen wie Gras im Frühling, die Hennen legen gut und die Hähne bringen auch ohne Mast ordentlich was in den Topf. Geschmacklich finde ich sie auch prima.

    Die Tiere sind robust, freundlich und zutraulich. Gegluckt haben bei mir bisher nur 2 - allerdings nur sehr leicht. Ein paar Mal vom Nest werfen reichte den Damen bisher, damit sie sich einkriegten.

    Da mir nur weiß etwas zu langweilig ist, werde ich im Frühjahr nach Fronkreisch fahren und mir noch ein paar blaue Damen kaufen.
    Ich kann sie nur empfehlen.

  8. #8

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    So, die vier Bressehennen haben in der 20. Woche angefangen zu legen. Sie starteten mit 42 g. vor gut 2 Wochen und sind jetzt zwischen 44 und 52 g. Wir bekommen durchschnittlich 3 Eier am Tag von den vier Hennen. Die Eier sind glatt, matt glänzend, feste Schale und braun nicht weiß oder beige! Keine oder Doppeldotter oder Windeier.
    Vom Verhalten sind sie eher unauffällig in der Herde mit 3 Altsteierinnen, ein Niederheinerhahn und Mixen von den letzteren, glaube aber es sind die gierigsten beim fressen.
    Zu meiner Fütterung:
    deuka Legepellets/Körner - 50/50, Hundewurst vom Metzger (magerere ungewürzte Blutwurst), eigener Wintersalat und geraspelte Möhren sowie geeignete Speisereste.

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