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Thema: Wie kalt ist es bei Euch im Stall?

  1. #61

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    Ich weiss das, mein Mann ist Koch. (Wobei man ja schon auftauen und weiterverarbeiten/garen darf, nur nicht wieder einfrieren.) Aber für Eier ist das nicht vorgeschrieben, es ergibt sich beim priv. Hühnerhalter wegen der Temperaturen einfach.
    Wenn nina83 sich da Sorgen macht, sollte sie die Eier vielleicht lieber im Kühlschrank lagern.
    Gefrorene Eier hatten wir bisher nicht, selbst wenn die erst so um 15 Uhr gesammelt werden.
    1.14 Gr. Wyandotten

  2. #62
    Federviehfieber *-* Avatar von julia.h
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    Mein Stall blieb bisher komplett frostfrei - obwohl wir teilweise auch schon -7°C hatten.
    Finde ich ganz praktisch - ungefrorene Eier, und auch das Trinkwasser bleibt flüssig.

    Habe einen massiv gemauerten Stall, dicke Holztür, Holzschieber mit Edelstahl verkleidet (das Drecksding ist aber angefroren, muss ich dann mit Gewalt öffnen ), und doppelt verglaste Fenster. Kein Einstreu außer Heu in den Nestern.
    LG Julia und Federvieh
    2,9Japanwachteln/ 3,25 Hühner (Buntleger)

  3. #63
    Avatar von zweithuhn
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    Ich habe einen einfachen Holzstall mit einer Sitzstange für 10 Hühner +Hahn. Drinnen ist es so kalt wie draußen. Die Truppe ist gesund und munter... die Hühnchen sitzen schön zusammengekuschelt auf der Stange. Wichtig ist nur, dass es nirgendwo reinzieht. Bei Minusgraden achte ich drauf, dass es täglich was Warmes zu fressen gibt, dass mindestens einmal am Tag heißes/warmes Wasser gereicht wird und dass das Futter mehr Energie hat (Öl, Keimlinge, Hanf, Kartoffeln usw.). So kommen auch die älteren Legehybriden ganz gut zurecht.

  4. #64

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    Hallo, wir hatten schon Temperaturen von -15/-20 Grad. Hab Wärmelampe gekauft, die läuft mit Zeitschltuhr. Bin mir nicht sicher, ob das rotlicht die Nachtruhe stört.
    Gebe viel warmes Wasser und in der Arbeit fällt viel Salat, Brot und Müsli ab.
    Die Stallpflicht ist scheisse, aber es muss gehen.

    LG Claudia

  5. #65
    Federviehfieber *-* Avatar von julia.h
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    @Rauters bzw Claudia:
    Warmes Wasser gefriert schneller als Kaltes. Deswegen möglichst kaltes Wasser geben, dass bleibt am längsten ungefroren
    LG Julia und Federvieh
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  6. #66

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    Danke Julia

  7. #67
    Avatar von Widdy
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    Zitat Zitat von majorlo Beitrag anzeigen
    Die Eier brauchen schon eine Zeit um auszukühlen.
    Die Henne macht ja beim Legen das Nest warm und das Ei hat auch erstmal 40°C. Bis das gefriert brauchts schon eine Zeit. Selbst bei -20°C sind mit die Eier am Abend (nach 18 Uhr) noch nie gefroren gewesen und meine Hennen legen meist vormittags.
    Ich hatte aber auch schon den Verdacht, dass die Eier zwischendurch mal von einer Henne gewärmt wurden.
    Ich denke auch, dass Du einen richtigen Verdacht hast, dass die Eier ein bisschen nach- bzw. aufgewärmt wurden.
    Meine Huhnis bleiben nicht drauf hocken, und mir sind im vergangenen Monat etliche Eier gefroren und dann gesprungen.
    Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.

  8. #68

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    Ich habe in meinem Stall die gleiche Temperaturen wie draussen. Es hat noch keine Probleme gegeben und alle sind fit und munter. Das kälteste war -20 Grad und alle hams überlebt auch die chabos und federfüssigen.

    Gruss Beni

  9. #69
    Avatar von Alf
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    Ich habe seit kurzem Ramelsloher, die ja sehr robust sein sollen.
    Trotzdem hatte der Hahn bei - 6 ° (nachts) schon dunkle Stellen am Kamm. Die sind zwar wieder weggegangen, aber seitdem halte ich den Stall nachts frostfrei.
    Tagsüber will die Mannschaft aber partout nicht rein, egal wie kalt und windig es ist.
    Sollte ich die Kämme auf jeden Fall einfetten?

    LG
    Elke

  10. #70
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Nein

    Du solltest für eine bessere Lüftung im Stall sorgen.
    Dann brauchst du auch nicht heizen.

    lg
    Willi

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