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Thema: VWA zum Thema Rentabilität von Rassehennen

  1. #21
    Avatar von Chica 2
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    Ja aber für Ö gibt es für Afa und Co. nur sehr wenig. Ich vermute schon, es gibt ja auch genügend Züchter die ihren (ich nenne sie mal Chinesenbrüter) schon sehr lange haben. (Ist nicht böse gemeint will nur nicht die ganzen aufzählen bzw. Fimen nennen)

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  2. #22
    Avatar von Wurli
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    Mein Grumbach ist deutlich älter
    Mehr aus Wachtelhausen, dem Land der Riesin und Giftzwerge https://manu-s-wachtelei.blogspot.co.at/ und https://hansberg-angora.blogspot.com

  3. #23

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    Zitat Zitat von Wurli Beitrag anzeigen
    Mein Grumbach ist deutlich älter
    DAS ist auch ein absolutes Topprodukt und absolut gar nicht mit irgendwelchen anderen Brütern zu vergleichen...

  4. #24
    Avatar von metasequoia55
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    geht es hier nur um bielefelder (vllt- wg. der kennfarbigkeit?) und australorps, oder wären auch andere rassen interessant?
    ich beschäftige mich gerade mit einer weniger bekannten rasse, von der ich echt begeistert bin. habe voriges jahr die ersten tiere bekommen und habe jetzt aber erst seit ca. 5 monaten legedaten gesammelt. eins kann ich aber jetzt schon sagen: top winterleger (ohne beleuchtungsprogramm), gute futtersucher, ruhige, unaufgeregte tiere, größe und gewicht entspricht in etwa den lohmann-hybriden.
    möglicherweise ist das nun für deine arbeit nicht (mehr) relevant, aber vielleicht ist die rasse ja auch später mal einen versuch wert?
    Der Mensch hat das Netz des Lebens nicht gewebt, er ist nur ein Faden darin. Was immer er ihm antut, tut er sich selbst an.
    Chief Seattle

  5. #25
    Avatar von Chica 2
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    Hallo metasequoia55
    Leider ist das für diese Dip.Arb/VWA nicht mehr relevant. Wir haben uns vor 1,5 Jahren für Australorps und BielefelderK. Hühner entschieden da diese über einen Züchter (der nicht zu weit weg ist) beschafft werden konnten. Schauen wir mal was die Zukunft bringt evt. Wird der Versuch weiter geführt aber das stellt sich erst noch raus.
    Mich persönlich würde interessieren welche Rasse du meinst bzw. wenn du schreibst Größe und Gewicht ähnlich Hybriden ist es eine reine Legerasse oder doch eher Zwiehuhn?

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  6. #26
    Avatar von metasequoia55
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    ich habe die schwedischen isbar. das ist eine alte schwedische landrasse, welche sowohl sehr gut eier legt, als auch gut fleisch hat. die eiermenge wird mit 250 pro jahr angegeben. allerdings kann ich nach knapp 5 monaten schon sagen, dass ich durchschnittlich 23-24 eier pro henne und monat hatte. die eier haben eine schöne blau- bis graugrüne farbe. die rasse ist nichtbrütend, die hähne so potent, dass ich meinem hahn zusätzlich zu seinen 3 mädels noch 4 hybriden geben musste, sonst hätte er sie buchstäblich tot getreten. die eier sind zu nahezu 100% befruchtet. habe schon gebrütet und trotz stallpflicht (mit 2-3 x für 1 pro woche für 1 stunde ausbüxen ) von 12 eingelegten eiern 9 küken raus bekommen. die isbar sind sehr robust und kälte unempfindlich und, was mir am wichtigsten war, auf marekresistenz ausgelesen.
    für mich persönlich DAS zweinutzungshuhn.3 Isi.JPGIver1.JPG
    Geändert von metasequoia55 (15.03.2017 um 19:00 Uhr)
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    Chief Seattle

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