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Thema: Gackern nach Eiablage

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  1. #1
    Hühnergott (Avatar) Avatar von Jorg
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    Lampe Gackern nach Eiablage

    Gackern nach Eiablage

    Gackern nach der Eiablage dient, nach vorherrschender Meinung, dem Wiederfinden der Herde oder als Signal an den Hahn, bereit für den Tretakt zu sein.

    Doch betrachten wir einmal folgendes:
    1.
    Wildhühner legen deutlich weniger Eier als heutige Züchtungen. So legt das Bankaviahuhn nur ca. 20 Eier p.a.
    Somit liegt es im Interesse der Arterhaltung, dass diese wenigen Eier auch bebrütet werden um für Nachwuchs zu sorgen.
    2.
    Darum macht es m.E. wenig Sinn, dass eine Henne nach erfolgter Eiablage das Nest verlässt, zur Herde zurückkehrt, und dass Nest danach unbesetzt bleibt.
    3.
    Lautäußerungen sind immer zielgerichtet und aufgabenorientiert.
    Zum Wiederfinden der Herde würden kurze Verständigungslaute ausreichen. Lautstarke und vor allem wiederkehrende Lautäußerungen bewirken bei weiteren Tieren eine nicht gewollte Aufmerksamkeit.
    So steigt das Risiko Fressfeinde zu aktivieren. Das würde der optimalen Zielsetzung, ausschließlich zur Herdenwiederfindung wiedersprechen.
    Von der Logik her dient Gackern eher dem Anlocken.
    4.
    Wer soll angelockt werden: Andere legebereite Hennen, um ihre Eier ins selbe Nest zu legen.
    Das lässt sich auch in heimischen Ställen beobachten, indem Hennen gerne ein bestimmtes Nest bevorzugen und von einem besetzten lieber warten als ein leeres zu nehmen.
    5.
    In der Evolution geht Arterhalt immer von Individualerhalt, was einen Teil der Evolution selbst ausmacht.
    Somit macht es wenig Sinn, durch lautes Gackern die Herde wiederfinden zu wollen. Es besteht die Gefahr des Gefressenwerdens des Individuums ohne Nutzen für den Arterhalt. Weiterhin besteht dadurch auch die Gefahr für die Herde.
    Doch durch Gackern Artgenossen zum Arterhalt animieren (ins gleiche Nest legen) würde eine potenzielle Einzelgefährdung des Individuums (laut gackernde Henne) mit der Zielsetzung des Arterhalts konform gehen.
    6.
    Wenn Gackern nach Eiablage ein Signal an den Hahn wäre, dass die Henne zum Treten bereit ist, könnte sie doch warten, bis sie wieder bei der Herde ist. Warum durch Lautstärke Fressfeinde anlocken (für sich und die Herde), wenn das gleiche Ergebnis in nur kurzer Zeit ebenfalls möglich ist?

    Wenn eine Henne ohne ein Ei zu legen aus dem Nest steigt, gackert sie das gleiche Gackern als wenn sie ein Ei gelegt hätte.
    Gackern nach der Eiablage scheint ein Signal an andere Hennen zu sein, das gleiche Nest zu finden und zu benutzen.
    Die Natur lässt Individualgefährdungen nur zu, wenn diese dem Schutz des Kollektivs dient.

    Das Krähen des Hahns würde doch auch Fressfeinde anlocken?
    Nur bedingt. Er markiert sein Revier und schreckend Feinde eher ab.

    Mal so als Idee …
    Beste Grüße in die Runde, Jorg

    "Eier, wir brauchen Eier!" (Oliver Kahn)

  2. #2
    Avatar von Hehnabua
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    Dis es Thema find ich persönlich interessant, da bei mir nicht jede Henne nach dem legen gakert. Ich hab die Beobachtung gemacht das meine Italienerhybriden lautstark gakert während die Grünleger kaum bis gar nicht auf sich aufmerksam macht. Ich jedenfalls hab, falls ich das hier erwähnen darf, auch bemerkt das der Hahn auch ab und zu mit den Henne ans Nest geht und ihr Unterstützung!? gibt ( Hört sich an wie laufende Kaffeemaschine ). Dies trifft aber nicht auf jeden Artvertreter zu. Bin gespannt was andere Forianer berichten/wissen.

  3. #3
    Hühnergott (Avatar) Avatar von Jorg
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    Moin Hehnabua,

    es ist tatsächlich so, dass der Hahn Unterstützung gibt, bzw. er den Hennen zeigt, dass sie zum Legen ins Nest sollen.
    Dass die Hennen unterschiedlich lang und intensiv gacken, ist bei mir (und wohl generell) auch so und abhängig von Rasse, Individuum und Alter.

    Beste Grüße
    Jorg
    Geändert von Jorg (15.01.2017 um 19:41 Uhr)
    Beste Grüße in die Runde, Jorg

    "Eier, wir brauchen Eier!" (Oliver Kahn)

  4. #4
    Avatar von elja
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    die Hennen mit einer eher naturnahen Genetik gackern bei mir gar nicht oder nur kurz und dann auch erst, wenn sie schon ein ganzes Stück vom Nest weg sind.
    Die Bresse und ihre Mixe schreien schon vorher das ganze Dorf zusammen und danach auch. Wirtschaftsgeflügel.
    Sei Wachsam von Reinhard Mey
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    „Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...

  5. #5
    Avatar von Stefanie
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    Bei mir gackern auch nicht alle Hennen.

    Allerdings kommt bei mir nur der Hahn angerannt, wenn eine Henne gackert. Die anderen Hennen kommen nicht. Das spricht in meinen Augen nicht dafür, dass mit dem Gackern andere Hennen gelockt werden sollen.

    Ich glaube doch, dass das Gackern ein "Verlassenheitsruf" ist, weil das Huhn beim Verlassen des Legenests die Herde bzw. den Hahn nicht mehr sieht. Die Henne fühlt sich ungeschützt und gefährdet.
    Bei wildlebenden Hühnern gackert die Henne vielleicht gar nicht grundsätzlich beim Verlassen des Nestes, weil sie den Hahn/die Herde noch sieht. Bankivas sind häufig monogam - vielleicht wartet der Hahn, während die Henne legt?
    Ich weiß auch nicht, ab dem wievielten Ei Bankivas zu brüten beginnen - wenn nicht direkt ab dem ersten, dann verlassen die Hennen nach dem Legen durchaus noch das Nest. Und da die Küken Nestflüchter sind, ist zu vermuten, dass die Hennen erst bei vollständigem Gelege zu brüten beginnen, damit alle Küken gleichzeitig schlüpfen und gemeinsam das Nest verlassen können.

    Bei mir gackern auch manche Hennen, wenn sie irgendwo alleine herumgescharrt haben und plötzlich merken, dass die anderen weit weg sind. Spricht m.E. auch für einen Schreck-Laut.

    Hier ist übrigens der Alarmruf des Bankiva-Huhns, der auch vom Hahn geäußert wird. Ist doch definitiv das Gegacker, von dem wir hier sprechen, oder?
    Herzlichst, Stefanie
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    Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern. Astrid Lindgren

  6. #6
    Avatar von Güggeli
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    Ich finde auch , das der Alarmruf , der Hühner fast wie das " Legegackern " klingt .

    Auch meine ich gelesen zu haben, das , das Bankivahuhn gar nicht gackert nach der Eiablage , eben um Feinden den Neststandort nicht zu veraten , das machen wohl nur Haushühner . Tut auch bei mir nicht jede Henne .
    Liebe Grüße Andreas
    2,0 Menschen ;1,0 Yorky ;1,0 Pekinese ;1,0 Blumenhuhn; 0,10 Marans . ;0,1 Maran+ ; 0,4 Hybriden , 0,6 Grünleger, 0,10 Mixe ; 0,1 Cream Legbar ; 0,4 Altssteirer ; 2,5 Lavender Araucaner; 3 Kaninchen

  7. #7
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    Hy Jorg!

    1.
    Wildhühner legen deutlich weniger Eier als heutige Züchtungen. So legt das Bankaviahuhn nur ca. 20 Eier p.a.
    Somit liegt es im Interesse der Arterhaltung, dass diese wenigen Eier auch bebrütet werden um für Nachwuchs zu sorgen.
    2.
    Darum macht es m.E. wenig Sinn, dass eine Henne nach erfolgter Eiablage das Nest verlässt, zur Herde zurückkehrt, und dass Nest danach unbesetzt bleibt.
    Im Gegenteil, kann sogar sehr sinnvoll sein. Hierzulande zB machen Stockenten das genau so.
    Fangen erstmal ein Nest an, legen da jeden Tag ihr Ei rein und verschwinden wieder, bis etwas sechs Eier zusammen sind. Bleiben die Eier liegen, kann sich die Ente recht sicher sein, dass der Brutplatz wohl relativ sicher ist, und ab diesem Zeitpunkt fängt sie dann an, die Eier mit Streu und Daunen zu tarnen.
    Verschwinden während dieser ersten Phase die oder einzelne Eier, gibt sie den Platz auf und fängt woanders nochmal an. Das ist dann ein relativ geringer Verlust, bei dem sie vor allem am Leben bleibt, weil das Nest im Zweifel ohne sie drauf ausgeplündert wird. Auch werden alle Eier so erst ab einem bestimmten Zeitpunkt zusammen bebrütet, so dass alle Küken plusminus zusammen schlüpfen, was insbesondere bei Nestflüchtern ja besonders wichtig ist!

    3.
    Lautäußerungen sind immer zielgerichtet und aufgabenorientiert.
    Zum Wiederfinden der Herde würden kurze Verständigungslaute ausreichen. Lautstarke und vor allem wiederkehrende Lautäußerungen bewirken bei weiteren Tieren eine nicht gewollte Aufmerksamkeit.
    So steigt das Risiko Fressfeinde zu aktivieren. Das würde der optimalen Zielsetzung, ausschließlich zur Herdenwiederfindung wiedersprechen. Von der Logik her dient Gackern eher dem Anlocken.

    Hier muss man den Lebensraum der Wildhühner bedenken- lockerer Wald mit als Nistplatzumgebung reicher Bodendeckung durch Sträucher etc. ... Und Laub hat, Stichwort Lärmschutzwände aus Bäumen oder Hecken entlang von Autobahnen, durch seine Vielzahl und total verschiedene Ausrichtung der Blattoberflächen die Eigenschaft, ungeheuer geräuschdämmend zu sein.
    Mit nur kurzen Tschirps würde die Henne im Dickicht zu lange suchen, in der längeren Zeit würde sie einem Feind sicher viel eher in die Arme laufen, als würde sie nur kurz, dafür aber "richtig Alarm" machen. Hinzu kommt, dass wegen der vielfältigen Schallablenkungen im Gestrüpp die Henne trotz lautstarken Krakeelens nur schwer zu orten ist, es Feinde also nicht so leicht haben, wie man meinen sollte. Und Wildhennen bzw. wildblütige Hennen sind schnell und ausgefuchst wie der Teufel, wenn es vom oder zum Nest geht- die rennen keineswegs blindwegs ins Verderben, ooooh nein (eigene Erfahrung ^^).
    Und locken tut die Henne an und für sich ja...
    Ist der Hahn ein guter, kommt er daraufhin wie von der Tarantel gestochen angewetzt, gleichfalls lockrufend, und führt die Henne dann zur Truppe zurück, sofern sie nicht seine einzige ist- Das verschwimmt auf unseren räumlich doch eher engen Hühnerhöfen meistens, ist aber bei mehr Platz und 'nem guten Hahn gut in der Richtung zu verifizieren.

    4.
    Wer soll angelockt werden: Andere legebereite Hennen, um ihre Eier ins selbe Nest zu legen.
    Das lässt sich auch in heimischen Ställen beobachten, indem Hennen gerne ein bestimmtes Nest bevorzugen und von einem besetzten lieber warten als ein leeres zu nehmen.
    Aaaaahm, nein, dem ist nicht unbedingt so. Der Hahn soll angelockt werden, um sie baldmöglichst wieder schützen zu können, damit sie ihre Zeit der Futtersuche widmen kann- was für's Wildhuhn umso wichtiger ist, weil deren Nahrung nur weit verstreuter zu finden ist als bei uns. Die Henne muss also viel mehr Zeit investieren als eine Haushenne, weswegen schnellstmöglicher, Sicherheit bietender Hahn bei Fuß sehr sinnvoll ist.

    Andere Hennen anzulocken wäre eher kontraproduktiv, weil ihre Eier dann im Verhältnis 'nen kleineren Anteil ausmachen würden, ihre Genetik also womöglich den kürzeren ziehen würde, da mir nicht bekannt wäre, dass Hühner ihre eigenen Eier erkennen und die (wie Straußenhennen) beim Brüten bevorzugen bzw. ins Nestzentrum rollen.
    Auch wäre mir nicht bekannt, dass Hühner noch ältere Küken adoptieren, wie es wiederum Strauße oder Gänse tun. Die streuen durch die Adoption das Risiko des eigenen Nachwuchses, gefressen zu werden- Glucken hingegen akzeptieren fremde Küken im allgemeinen nur, solange die Küken keine vier Tage alt sind. In dem Zeitraum sind sie noch auf dem oder unmittelbar um's Nest, und da ist es eher höchst unwahrscheinlich, dass fremde, gleich alte Küken zulaufen. "Mutwilliges Suchen" anderer Genetik als der eigenen wäre bei Hühnern also 'nen ziemliches Eigentor.

    6.
    Wenn Gackern nach Eiablage ein Signal an den Hahn wäre, dass die Henne zum Treten bereit ist, könnte sie doch warten, bis sie wieder bei der Herde ist. Warum durch Lautstärke Fressfeinde anlocken (für sich und die Herde), wenn das gleiche Ergebnis in nur kurzer Zeit ebenfalls möglich ist?
    Wer hat denn das Gerücht in die Welt gesetzt, dass Gackern nach der Eiablage ein Signal an den Hahn wäre, dass die Henne zum Treten bereit ist?
    Das sieht der Hahn an der Gesichtsblüte der Henne, also vollkommen nonverbal, zudem suchen legebereite Hennen von sich aus die Nähe des Hahns, während gerade nicht legende Hennen oder welche, die "ihre Ladung" schon weghaben sich eher von ihm ab halten. was auch rein nonverbal vor sich geht...

    Das Krähen des Hahns würde doch auch Fressfeinde anlocken?
    Nur bedingt. Er markiert sein Revier und schreckend Feinde eher ab.
    Feinde weniger, aber Konkurrenten.
    Auch hier, wer hat denn die Idee ausgebrütet, krähende Hähne würden leicht Feinde anlocken? Werden denn unsere Singvogelmännchen besondern auffallend oft gefressen, weil sie singen? Und das weit stationärer und daher zuverlässig voraussagbar wo, mit ihren oftmals festen Singwarten, als Hähne, die meistens krähen, wo es gerade passt?

    Irgendwie hatte da einer Fantasie, was die letzten beiden Punkte betrifft ^^...
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  8. #8
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Werden denn unsere Singvogelmännchen besondern auffallend oft gefressen, weil sie singen?
    Ja, sie setzen sich größerer Gefahr aus (meist kräftigere Farben, exponiertes Sitzen, auffälliges Verhalten, lauter Gesang). Bei Gimpeln schlüpfen sogar mehr als die Hälfte Männchen, 51% waren es glaube ich, finde gerade nichts darüber, weil sie rot sind und in Tannenspitzen sitzen und dadurch ein höheres Risiko eingehen, gefressen zu werden. Es ist auch denkbar, daß dies sogar ein Signal ist, ein sog. Handicap: „Guck mal, ich bin knallrot und sitze ganz oben, ich trau mich das und lebe trotzdem noch, weil ich so super Gene habe, wenn nämlich der Sperber kommt entdecke ich ihn sofort mit meinen guten Augen und flüchte so geschickt, weil ich so gute Kondition und so perfekte Federn habe“.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  9. #9

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    Hier ist so ein auffälliger Vogel, dem sei Henn is auch nur am Gackern:

    https://www.youtube.com/watch?v=i6iycvIyWdE

  10. #10
    Avatar von Yokojo
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    Ich hab hier nicht alles gelesen, aber zur Info:
    Meine Bankivas gackern nicht nach dem legen, sie huschen mucksmäuschenstill vom Nest.
    Meine Kämpfer zum Glück auch nicht, ich kenne das hysterische Gegacker aber von Italienern....

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