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Thema: Erfahrung mit Bolzenschussgerät oder Luftpistole ...

  1. #11
    genannt Kokido Avatar von Huhn von den Hühnern
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    Mit Pistole mußt du das Huhn gut festhalten. Ich hatte so ein Ding in der Hand und habe mich nicht gut gefühlt.... du erschießt wen....dann ist der Kopf vom Huhn nicht so groß und wenn der Winkel nicht stimmt, hat das Huhn das projektil im Kopf, ohne betäubt zu sein.... wenn dir dabei das Huhn aus dem Griff rutscht, kannst du nicht nachschießen, weil der Winkel (wieder) nicht stimmt... einfacher ist es damit vom Ablauf für mich nicht.
    Nach dem gezielten Schlag kann ich das Hau.drauf.gerät einfach fallen lassen (luftdings ist hin)... und das huhn kommt in den Trichter, ohrscheibenstich, der Tod tritt sofort ein. Für mich bleibt das Tier im Tod ganz, Körper Geist... und Seele....
    Kokido von den Hühnern
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  2. #12
    Avatar von Stanzi
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    Mit Luftgewehr machen wir es bei todkranken Hühnern, die sich nicht mehr bewegen. Vorher separiert und dann in der Morgendämmerung mit Schuss betäubt. Danach Kopf ab.
    War immer sehr ruhig und schnell. Aber wie gesagt, das Huhn war schon todkrank und nicht mehr aktiv

  3. #13
    Avatar von Mara1
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    Wir haben so ein Bolzenschußgerät, die Anwendung hat gut geklappt, aber wir waren zu zweit! Alleine kann ich es mir nicht wirklich vorstellen. Der Hahn muß seinen Kopf ganz still halten, am besten auf einer Unterlage fixiert, damit man richtig ansetzen kann. Da fehlt die dritte Hand...

    Außerdem, wenn du nicht richtig triffst mußt du das Gerät neu spannen und dazu brauchst du beide Hände, müßtest also das Tier loslassen. Oder dann halt doch schnell mit den Knüppel betäuben.

    LG
    Mara

  4. #14
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    Hoi!

    Der Hahn ist zwar nun schon dahin, wollte aber nur nochmal anfügen (war die letzten Tage kaum hier, weil mein Frauchen krank): Ich habe/ nehme beides- bevorzuge aber eindeutig das Luftgewehr.

    Bei der Luftpistole muss man das Tier immer noch anfassen, was bei huhn- gelassenen Tieren (also nicht besonders zahm gemachten Tieren) immer noch einen gewissen Rest- Stress auslöst.
    Ganz deutliche Vorteile gegenüber der Knüppelmethode:

    a) Die Luftpistole trifft da, wo man hinzielt, mit immer der gleichen Wucht, und man kann damit auch prima großkämmige Tiere betäuben. Beim Knüppel schwankt je nach "Kooperation" des Huhnes bzw. dessen doch immer mal variierender Kopfhaltung die Zielstelle und damit die Wucht des Treffers. Mal muss man da nochmals sofort nachschlagen, mal ist das Huhn bereits mit dem ersten Schlag tot- das fällt bei der Luftpistole beiseite.
    Auch das unvermeidliche Anquetschen und Verletzen großer Kämme während des Schlages unterbleibt so- das umfasst zwar keinen für's Tier relevanten Zeitrahmen, sieht aber Schiete aus, wenn man so 'nen großem Kamm doch ziemlich an dessen hinterem Ende zerkloppt, weil man ja doch den Hinterkopf treffen muss und der Kamm da denn halt im Wege ist... Auch das fällt mit Luftpistole aus, weil man den Kamm mit der Mündung (Schuss sollte aufgesetzt sein) dann einfach etwas zur Seite drückt.

    b) Man kann das Huhn in normaler Sitzlage halten. So zappelt es viel weniger rum und ist nicht in dieser unnatürlichen Kopf über- Zwangslage wie unmittelbar vor dem Knüppelhieb.
    Das empfinde ich als wesentlich angenehmer und entlastet das Huhn um einen ihm ungewohnten wie auch unangenehmen Zwischenschritt, eben das Kopf über- halten, was es gerne mal durch Geflatter wieder auszugleichen versucht- hat man bei Luftpistole nicht!

    Beim Luftgewehr lasse ich die zu schlachtenden Tiere vor dem morgendlichen Rauslassen im Stall. Ich lasse die, die nicht dran sind, so weit als möglich raus, und sehe zu, dass die Delinquenten drin bleiben.
    Hat den Grund, dass die in Deutschland frei käuflichen Luftgewehre nur bis max. 7.5 J Schussenergie an der Mündung haben, und zwar bis etwa 10 m recht präzise schießen, was aber im Außenbereich von vielerlei Faktoren abhängig ist, wie Wind, Luftfeuchte, Temperatur etc. . Das geht bis 4 m zuverlässig, darüber wird es zu unberechenbar, was den Schuss draußen angeht. Zudem muss man da unbedingt drauf achten, 'nen Kugelfang zu haben und dass das Projektil auf keinen Fall das eigene Grundstück verlässt! Ist also draußen alles etwas unwägbar, daher betäube ich meine Tiere im Stall.

    Dort beträgt die Schussdistanz 2- 3 m, und ich kriege auch Jersey Giant- Hähne verlässlich um.
    Das Zielen dauert sicherlich eine Weile, weil die Tiere doch merken, dass was los ist, weil sie nicht wie üblich einfach raus kommen. Halten sie dann aber mal still, kann man über Kimme und Korn (vorher unbedingt fleißig üben!!!) auf den Ohrbereich zielen, Schuß, Huhn sackt auf der Stelle zusammen, flattert und fertig.
    Dass die Tiere dann zwar tödlich getroffen sind- klar, das Gehirn ist Mus, was es aber auch beim Knüppelschlag de facto ist...-, aber dennoch erstmal betäubt, beweist die Tatsache, dass es anschließend trotzdem noch im kräftigen Strahl ausblutet.
    Was beweist, dass das Herz noch schlägt, sonst würde das Blut nur tröpfeln. Somit ist dem Tierschutzgesetz und dessen Bestimmungen Genüge getan, dass man die Tiere vor der Schlachtung betäuben muss- der Tod tritt "wie geplant" durch den Blutverlust ein, nicht sofort durch den Kopfschuss- der mit der nötigen Praxis durch Üben, Üben, Üben auch bei einem Huhn kein Problem auf selbst vier Meter darstellt, da man dann ja weiß, was man tut.

    Mag übertrieben und wie mit Kanonen auf die berühmten Spatzen schießen, aber:
    - Für Luftpistole wie Knüppel muss man die Tiere aus dem Stall fangen, am besten von der Stange, und das merken die Tiere sich- zumindest bei meinen nicht ganz zahmen Tieren merke ich nach so einer Aktion am nächsten Tag doch noch mehr Beunruhigung, wenn ich erscheine, als ohnehin schon.

    - Beim Luftgewehr merken die Tiere zwar auch, dass was los ist, aber sie verbinden es durch die Distanz nicht direkt mit meiner Person. Wenn ich dann reingehe und die Tiere aufsammele, fliegen die restlichen wenigen noch innen befindlichen zwar auch auf die Stangen oder laufen in die entgegen gesetzte Ecke, aber das würden sie auch normalerweise tun, da meine Tiere ja nun mal etwas wildnäher sind.
    Habe ich sie rausgelassen, sind sie absolut normal und gar nicht ungewöhnlich beunruhigt, wenn ich vorbei komme.

    Bei den allerersten Malen, die bei windstillem, ruhigem Wetter draußen erfolgten (zwei nierenerkrankte Hennen), tuckerten die nächststehenden Tiere höchstens etwas und reckten kurz die Hälse, als die Kameraden da umfielen und flatterten, gingen aber 2- 3 m weiter völlig ungerührt weiter ihren Geschäften nach, just wie beim "Kugelschuss auf der Weide" bei Rindviechern. Wo auch nur die nächststehenden Tiere etwas auf den Knall des Schusses reagieren, aber schon 5- 6 m weiter ungerührt weiter machen wie gehabt.

    Beiden Methoden fehlt die archaische Note der Knüppelmethode, beide sind mit der nötigen Übung und kommenden Praxis weitaus präziser, schneller und auf jeden Fall stressärmer als die Knüppelei.
    In allen Fällen sind die Tiere dann erstmal betäubt, trotz Hirnzerstörung, so dass erst der unmittelbar darauf ausgeführte Kehlschnitt oder besser Ohrscheibenstich zum Tod durch Blutentzug führt. Und ich bin der Meinung, dass die Tiere nochmal einen Tacken stärker und schneller nach einem Schuss ausbluten, als nach einem Knüppelschlag, wo es auch schon schnell zuende ist (bei mir durch Stich durch beide Hauptschlagadern nach maximal 45 Sekunden).

    Ich hoffe, das beantwortet die Fragen für zukünftige Schlachtaktionen.

    Da es sich wohl nie ganz vermeiden lässt, dass man zum Schlachten doch mal ein Tier vor der Betäubung anfassen muss, werde ich mir einen kleinen CO²- Revolver anschaffen, so mit ganz kurzem Lauf- das sieht nicht so dirty harry- mäßig aus wie mit dem Colt Python- Verschnitt des ältesten Sohns meiner Frau, den ich beim ersten Mal mit der Luftpistolen- Variante verwendete. So ein urig langes Rohr am kleinen Hühnerkopf ist zwar auch zweckdienlich, macht aber irgendwie so den blöden Eindruck, als ob man 's nötig hätte, irgendwie...
    Daher will ich so einen kleinen, kurzläufigen, der es absolut auch tut und wesentlich sach- angepasster aussieht. Und auch für Frauenhände sicherlich geeigneter wäre. Einfach Huhn unter den Arm nehmen, am Hinterkopf aufsetzen, "Pfft", Huhn betäubt, sofort ausbluten, gut ist.
    Eine saubere, schnelle Sache wie es besser nicht geht, und für mich nach dem Luftgewehr aus der gewissen Distanz die zweit- stressfreiste Lösung.

    PS: Üben natürlich NICHT am lebenden Objekt!
    Dazu gibt es Zielscheiben aus Papier, oder man nimmt sich Kronkorken von Bier- oder Radlerflaschen, die man in diversen Entfernungen irgendwo festklemmt.
    Mit fortschreitender Praxis kriegt man zwar auch Übung, aber ÜBEN an sich natürlich am leblosen Objekt, den Zielpunkt sieht man am lebenden Objekt dann auch so.
    Geändert von Okina75 (14.02.2017 um 01:32 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  5. #15

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    Lupi würd ich nicht hernehmen - Gewehre sind m.E. besser. Hab das noch nicht gemacht. Bin Sportschütze und habe LG/LP/.22er Gewehr, 9 mm Pistole. Normalerweise hast "mehr Wucht" mit Langwafe.

    Da man mit der "richtigen" Waffe nur am Stand schießen darf als Sportschütze, fällt das schonmal aus.

    LP/LG - weiß jetzt nicht, ob das wirkich waidgerecht ist - schieße damit nur au Scheiben ^^

    Also ich fänds umständlicher wenn ich da erstmal LP/LG nehmen, Huhn in Halle bringen muß, darauf schießen muß (unser Grundstück ist einsichtig - Huhn schlachten ist kein Problem, aber draußen auch wenn ich Sicherheit in eingefriedetem Grundstück herstelle, dann siehts jmd und dann hast erstmal Ärger auch wenn Du das LG/LP legal auf Deinem Grundstück nutzen darfst - "da hat jmd geschossen"- die meisten kennen doch von er Ferne nicht, ob ich eine LP/LG oder EWB Waffe nutze...

    Finde Betäubungsschlag + anschließen Axt als schnelle unproblematische Methode. Nehme das Huhn in die Hand - mein Mann führt dann den Betäubungsschlag aus. Wenn ich alleine bin und notschlachten muß, dann muß man richtigen Griff finden um das Huhn in einer Hand sicher so zu halten, daß der Schlag korrekt geführt werden kann.
    div Hühner: Rassetiere: versch. Rassen und deren Mixe + paar Hybriden
    Enten: Laufenten, "Bauernentenpärchen"

  6. #16
    Avatar von pet75
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    Hallo zusammen,
    ich schlachte immer alleine mit Bolzenschußgerät und anschließendem Ohrscheibenstich. Zur Sicherheit liegt immer eine Axt daneben. Das habe ich bisher allerdings noch nicht gebraucht. Das Huhn habe ich dabei einfach auf dem Arm. Vorher auch am Kopf gestreichelt, duldet es meist das direkte Aufsetzen des Gerätes. Alternativ das Huhn kurz an den Beinen nach oben so halten, daß Hals und Kopf auf dem Tisch aufliegen und dann ansetzen. Man kann kaum verfehlen.

  7. #17
    Avatar von ***altsteirer***
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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Beiden Methoden fehlt die archaische Note der Knüppelmethode, beide sind mit der nötigen Übung und kommenden Praxis weitaus präziser, schneller und auf jeden Fall stressärmer als die Knüppelei.
    Ich denke das kann man so pauschal nicht sagen. Wie Du selbst berichtest riechen Deine Hühner den Braten auch, und es dauert eine Weile bis Du sauber zu Schuss kommst. Wie der Lauf bei jemandem wackelt, der unter hoher emotionaler Anspannung steht, kann ich mir bestens vorstellen. Da wird die Trefferzone auf 2 Meter schon extrem klein, ein Fehlschuss ist vorprogrammiert. Bis es zu der genannten Übung und Praxis kommt, büßen es vermutlich einige Hühner das Übungsobjekt zu sein.

    Der zurecht als unkomfortabel beschriebenen Überkopf Haltung der Hühner vor dem Schlag begegne ich mittlerweile mit einem Doppelschlag. Ich halte sie seelenruhig in Sitzposition unter dem linken Arm (Rechtshänder), kraule nochmal am Hals und plötzlich kommt der Knüppel. Obwohl dieser Schlag normalerweise ausreicht nutze ich diese erste Betäubung um sicherheitshalber sofort anschließend nochmal (das Huhn nun an den Ständern haltend, Kopf hängt nach unten) nachzuschlagen. In dieser Haltung ist einfach mehr "Schmackes" dahinter.

    Dann sofort in den Trichter, Ohrscheibenstich (beidseitig stricknadeldicker Blutverlust) und mit einigen letzten Nervenimpulsen ist es längst am Blutverlust verendet, bevor es wieder zu sich kommen könnte.

    So brutal die Knüppelmethode wirkt, so verlangt sie doch, von den hier genannten Methoden, am wenigten Präzision. Und nervlich angespannte Ausnahmeschlachter handeln, meiner Meinung nach, oftmals nicht mit der erforderlich ruhigen Hand.

    Der Knüppel ist "grob", keine Frage. Aber beherzt zugeschlagen kann kaum was schief gehen.

    Liebe Grüße, Markus
    4.29.31 Altsteirer

    "Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand." Charles Darwin

  8. #18
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    Jedem, wie er's nach seinen Begebenheiten am besten kann ^^.
    Sicher geht mal einer oder der andere daneben, aber ich habe noch nie ein Huhn woanders als am Kopf getroffen, und auch noch nie den Schnabel- wenn, dann richtig vorbei oder gar nicht. Wie auf der Jagd auch, ist vllt. manchmal auch noch ein Nachschuss nötig, aber büßen muss da niemand etwas.
    Habe erst vorgestern die Mädels um fünf Stück ausgedünnt, und bis auf eine "lagen" alle "im Knall"- die eine brauchte noch einen Nachschuss, das ist dann aber gleichbedeutend mit Nachschlag mit dem Knüppel.
    Der Rest der im Stall gebliebenen war eher aufgeregt- neugierig als stark beunruhigt, und nach der Aktion sind sie alle ganz ruhig rausgegangen, draußen ans Wasser etc., total entspannt und ganz anders, als hätte ich die Delinquenten da manuell rausfangen müssen. Das habe ich einige Male unter Zuhilfenahme meines guten alten Angelkeschers gemacht, und DAS ist auf JEDEN Fall VIEL stressiger für alle Beteiligten- und prägt sich viel nachdrücklicher ins Hühnerhirn ein, dem ja bekanntlich 1000 gute Taten NICHTS bedeuten, wenn man sich auch nur zwei schlechte erlaubt (wie scheuchen etc.).

    Gerne oder leicht tut es sich noch immer nicht, aber wie der alte Hase auf der Kanzel, der die Aufregung runter atmet, geht das auch bei den Hinkels- aufgeregt sein kann man hinterher auch noch. Für mich passt das schon so, und wer sich's zutraut, findet darin eine tolle und schnelle Alternative zu den üblichen Methoden. Ich persönlich mag es gerne un- brachial, und habe mit LuGe oder LuPi (ich hasse Abkürzungen...) meine auch zur Weiterempfehlung geeigneten Methoden gefunden.
    Man hat natürlich weitaus mehr Verantwortung und sollte vllt. auch abseits des Schlachtens nicht ungerne schießen (erwähnte Kronkorken auf 10 m vom Stock zu switschen bringt schon Laune), denn Praxis braucht man, aber das ist nichts, was sich nicht erreichen ließe, steht doch nichts geringeres als das stressfreist mögliche Ableben unserer Tiere auf dem Spiel.

    Ich habe alles an Schlachtmethoden durch (außer betäubungsloses Axtköpfen, musste aber andererseits mal bei 'ner Halalschlachtung im Zivi helfen, und würde auch die Ziege vorher lieber erschießen...), und finde den Betäubungsschuss im Stall am zweckdienlichsten. Schnell und stressfrei für's Tier, schnell vorbei für mich.
    Natürlich kann das keiner machen, der so einen komischen Plastikstall oder was kleineres an Stall als 4x 5 m hat, aber wer kann...
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  9. #19
    Avatar von Worldspawn
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    Rein aus Interesse......nutzt ihr dafür spitze oder flache Diabolos? Für alle die keine WBK haben und trotzdem auf Nummer sicher gehen wollen....damit klappt es auf jeden Falls mit dem ersten Schuss

    http://www.benke-sport.de/FX-Verminator-MK2-Extreme

  10. #20
    Avatar von LittleSwan
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    Zitat Zitat von ChiBo Beitrag anzeigen
    ...
    Ich habe mal so einen Film gesehen, da tötete eine Frau ihren totkranken Freund.
    Das ging nicht schnell, aber ruhig und liebevoll.
    (Ja, die Frau hat davor wohl schon einige Hühner und Größeres "um die Ecke" gebracht").
    "Der Tot ist nicht schlimm, nur die Angst davor", war der elementare Satz für mich. ...
    Da habt ihr ja ein Thema (wieder) hochgeholt ...
    Und ich erinnere mich auch noch an den Film ... der ist schon wirklich sehr speziell ... "Größeres" meint in dem Fall Schweine ... sie hat sie gestreichelt und nebenbei langsam verbluten lassen ... ich kann die Idee dahinter nachvollziehen ... aber trotzdem ...
    Geändert von LittleSwan (13.06.2017 um 12:58 Uhr)

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