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Thema: Überlebensquote Vogelgrippe

  1. #11

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    Stimme dir zu..aber ich glaube wir sind sehr ins OT..gekommen.


  2. #12

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    Ach was, Überlebensquote und Pathogenität, das passt wohl noch so eben.

    Apropos: Schau grad GoT in Full HD
    Geändert von fradyc (13.02.2017 um 01:24 Uhr)

  3. #13

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    Zitat Zitat von fradyc Beitrag anzeigen
    Ach was, Überlebensquote und Pathogenität, das passt wohl noch so eben.

    PS: Schau grad GoT in Full HD
    Was das ist - dann aber per PN


  4. #14

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    Gebührenordnung für Tierärzte in Full Hüftgelenksdysplasie

  5. #15

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    Viel Spaß..und sorry Salome---DER da oben ist schuld

    Zur Wörth @Salome:

    http://www.swr.de/swraktuell/rp/ludw...3k1/index.html


  6. #16

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    Ok, soweit sogut. Bedeutet aber logischerweise, das durch die prophylaktischen Massenkeulungen keine Anpassung des Organismus an aktuelle Virenstämme möglich ist. Sprich, das Geflügele wird von Jahr zu Jahr immer anfälliger.


    "Schweinegrippe führt zur Bildung spezieller Antikörper
    So hat die Schweinegrippe trotz der Todesfälle und der Aufregung um ihr erneutes Auftreten, für manche Menschen auch eine positive Wirkung. In ihrem Körper haben sich nach überstandener Infektion mit dem H1N1-Erreger spezielle Antikörpern gebildet, die eine Vielzahl verschiedener Grippeviren bekämpfen können, berichten die US-Forscher um Patrick Wilson von der Universität Chicago. Begünstigt wurde die Bildung entsprechend vielfältiger Antikörper, durch die besondere, andersartige Struktur des H1N1-Virus. Denn die Schweinegrippe-Erreger sind nur in solchen Teilen mit anderen Influenza-Erregern identisch, die für das Funktionieren der Viren unerlässlich sind, erklärten Patrick Wilson und Kollegen. Da alle Influenzaviren über diese Merkmale verfügen, können die gebildeten Antikörper nicht nur die Schweinegrippe-Erreger sondern zahlreiche verschiedene Grippeviren-Stämme erfolgreich bekämpfen, so die Wissenschaftler weiter. „Während sich die Grippe von Jahr zu Jahr verändert, sind doch einige Kernelemente für fast ein Jahrhundert gleich geblieben“, betonte Wilson.

    Antikörper schützen vor zahlreichen Influenza-Stämmen
    Um die Ausbreitung der Influenza-Erreger im Körper zu verhindern, entwickelt das Immunsystem spezifische Antikörper, die sich an den Viren anheften und diese ausschalten. Welche Antikörper sich im Zuge einer Schweinegrippe-Infektion bilden und an welche Influenza-Viren sich diese anheften, haben die US-Forscher nun anhand der Proben von acht Schweinegrippe-Patienten genauer unter die Lupe genommen. Im Rahmen ihrer Studie haben die Wissenschaftler 86 verschiedene Antikörper aus dem Blut der Patienten analysiert und nachgebaut, die sie anschließend in Laborversuchen an Mäusen testeten. Dabei interessierten sich die Forscher insbesondere dafür, an welche Grippestämme sich die Antikörper anhefteten und wie die Grippe-Infektionen bei den Tieren verliefen. Patrick Wilson und Kollegen stellten fest, dass fünf Antikörper sämtliche H1N1-Stämme der vergangenen zehn Jahre bekämpften. Darunter auch das Virus, welches die verheerende Spanische Grippe im Jahr 1918 ausgelöst hatte und das sogenannte Vogelgrippevirus, welches für den Menschen unter Umständen extrem gefährlich werden könnte. Damit sind Personen, die an einer Schweinegrippe-Infektion litten, nicht nur vor zukünftigen Infektionen mit H1N1-Erregern geschützt, sondern verfügen über menschliche Antikörper, die auch gegen zahlreiche andere Grippe-Stämme wirksam sind, erklärten die US-Forscher."
    Quelle: http://www.heilpraxisnet.de/naturhei...tion-48722.php

  7. #17
    Avatar von Fritzi
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    Ja das sind tolle Erkenntnisse Salome - aber der Natur ihren Lauf zu lassen - dazu scheint mir die Menschheit nicht mehr im Stande.
    Viele Grüße von Fritzi und ihren 10 Mädels Grünleger, Araucaner, Seidie, Lakenfelder, Amrock, Bielefelder Kennhuhn, Serama + 3 RdH Hennen + Clausi unser Seramahahn

    Besucht uns auf unserem Blog:http://huehnerwelten.blogspot.de!

  8. #18
    Avatar von Hobbyhuhn2013
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    ...lohnt sich ja auch nicht, wenn ohnehin ständig neue Tiere eingestallt und zügig "verbraucht" werden - wozu dann Individuen, die ggf. resistent sterben würden? Fortpflanzen dürfen sie sich ja auch nicht, insofern... Und man hätte dann ständig neue, unproduktive Krankheitsausbrüche bei den dazu gekommenen Tieren. Sowas "Lohnt" sich bei den Abläufen in der Massentierhaltung schlichtweg nicht
    LG, Hobbyhuhn 1,1,1/2 Homo Sapiens; 0,2 Felis sylvestris catus; 2, 18 +x Hühner versch. Rassen

  9. #19
    Avatar von Mara1
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    Das wird meiner Meinung nach bei Hühnern so nicht funktionieren, weil das GELD dagegen spricht. Das will keiner wissen - doch, wir schon, aber keiner mit 1 Mio Hühnern oder 100.000 Puten.

  10. #20

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    Ich denke mal, die heute in der Industrie eingesetzten Hochleistungsrassen sind dermassen überzüchtet, dass sie kaum mehr Abwehrkräfte haben. Sogesehen ist Freigang für sie riskant, sie sind praktisch auf hermetische Ställe angewiesen - eine heftige Fehlentwicklung.

    Wenn man diese Entwicklung umkehren wollte, dann müsste man neue, widerstandsfähigere Wirtschafts-Rassen züchten, die dann wohl auch im Fleischpreis teurer kämen, denn Turbowachstum und fittes Immunsystem passen eher schwer zusammen.

    Und man würde Marktanteile gegen die Billigkonkurrenz aus Übersee verlieren.
    Komplex.
    Marans goldhalsig und silberhalsig

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