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Thema: Bioresonanz und Hühnerkrankheiten

  1. #131

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    Zitat Zitat von Galla Beitrag anzeigen
    Chemische Verunreinigungen sind ja (leider) heutzutage auch schon im Wasser zu finden......
    ja, es gibt überall Gifte, aber es geht um die Dosis. Und mit den richtigen Kräutern, wie z.B. Brennessel werden die wieder ausgeleitet.

  2. #132
    Avatar von Galla
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    Zitat Zitat von riki Beitrag anzeigen
    Ich esse sehr viel Gemüse, Salate (mit eigenem Essig), Obst, Beeren aus dem eigenem Garten, ansonsten Biogemüse nach Saison, dazu Reis, Kartoffel, Hirse, Quinoa, Polenta, Buchweizen und Eier von meinen Hühnern.

    Gerne koche ich indisch mit vielen Gewürzen und einer selbstgemachtem Currymischung oder auch griechisch, auch vieles mit Wildkräuter wie Brennessel oder Löwenzahnwurzel oder nach eigener Fantasie (bin gelernte Köchin).


    Ich backe glutenfrei, anstelle von Kuhmilch nehme ich Kokosmilch oder Nussmilch, mit veganer Butter oder Bio-Olivenöl und diversen Nüsse, Samen und Kernen, Zucker nur sehr wenig, ca. 1/3 von üblichen Rezepten.

    Selten esse ich Ziegenkäse oder Schafkäse, nur in Bio, Fisch von einem nahen Biobetrieb oder im Supermarkt, wenn er MSC-zertifiziert ist. Im Herbst kaufe ich ein ganzes Reh und friere es ein.

    Manchmal kaufe ich ein Bio-Huhn, damit bin ich aber nicht zufrieden, weil es ja trotzdem ein schnellwachsendes Turbohuhn ist, auch mit Fischmehl oder Tiermehl gefüttert und leider geimpft.

    Trinken tue ich Bio-Kaffee, Kräutertee (ohne Aromen), Wasser, Bier und eigenen Kräuterschnaps.


    Nach was schmeckt Löwenzahnwurzel und wie kocht man die? Wie Spargel?

    Meine Kaninchen bekommen das täglich...... Vielleicht stiebitze ich doch mal ein Blättchen?




    Nimmt Du keinen Zuckerersatz? Ich glaube, der Handelsname ist "Xucker"? Mit Stevia steh' ich etwas auf Kriegsfuß; hat doch einen unangenehmen Nachgeschmack.


    Huhn kommt bei mir in keiner Variante mehr auf den Tisch - eben aus den von Dir genannten Gründen.



    Und was/wie backst Du? Meine glutenfreien Versuche konnten locker als Ziegelstein oder Terrassenplatte durchgehen......bisherige Rezepte und ich stehen auf Kriegsfuß....... Grrrrrr.....
    Geändert von Galla (19.08.2017 um 22:35 Uhr)

  3. #133

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    Zitat Zitat von Galla Beitrag anzeigen
    Nach was schmeckt Löwenzahnwurzel und wie kocht man die?
    Ich schneide sie in Scheiben und brate sie in Olivenöl, gebe dann noch kurz Knoblauch dazu, eventuell auch Sesam-, Schwarzkümmelsamen oder Kürbiskerne, manchmal auch glutenfreie Brotwürfel und Petersilie.

    Das gebe ich dann auf den Salat, .... wenn es mir keiner vorher wegknabbert.

    Zitat Zitat von Galla Beitrag anzeigen
    Nimmt Du keinen Zuckerersatz?
    Nein, ich finde es besser, die Geschmacksknospen an "weniger süß" zu gewöhnen, lieber nehme ich Beeren oder Obst und eben ganz wenig Zucker (meistens unraffinierten in Bio) oder auch eigene Marmelade.

    Zitat Zitat von Galla Beitrag anzeigen
    Huhn kommt bei mir in keiner Variante mehr auf den Tisch - eben aus den von Dir genannten Gründen...
    Meistens eh nur, wenn ich auswärts esse oder Gäste habe, ich betrachte es als Forschung, will ja wissen, was aktuell gefüttert wurde, was die Hühner für Krankheiten in sich trugen und was für Medikamente sie bekamen, teste das dann am nächsten Tag.
    Aus demselben Grund esse ich auch (fast) alles, wenn ich wo eingeladen bin, rein zu Foschungszwecken, ich weiß dann, warum ich das sonst nicht mehr esse....

    Zitat Zitat von Galla Beitrag anzeigen
    Und was/wie backst Du? Meine glutenfreien Versuche konnten locker als Ziegelstein oder Terrassenplatte durchgehen......bisherige Rezepte und ich stehen auf Kriegsfuß....... Grrrrrr.....
    Ich schlage das Eiweiß (von 4 Eiern) gut auf, mit wenig Zucker (2 Esslöffel), das Eigelb schlage ich extra auf mit Olivenöl und gleichviel Kokosmilch (zusammen ca. 0,2l), dann gebe ich z.B. Maismehl dazu, zum Anfangen kannst du die glutenfreie Backmischung von Schär nehmen, dazu etwas Natron (anstelle von Backpulver) und einen Spriter Zitronensaft und Schale. Etwa ein Viertel nehme ich auch Kokosflocken oder gemahlene Nüsse dazu. Die Mehlmischung (insgesamt ca. 200 bis 250g) nur leicht unterrühren nicht mehr schlagen. In einer Guglhupfform geht der Teig besser auf (weil die Mitte fehlt), bei 200 Grad, 30 bis 40 Minuten, ich schaue nicht auf die Uhr (wenn es gut riecht, ist er fertig oder die Zahnstocherprobe machen)
    Geändert von riki (20.08.2017 um 12:59 Uhr)

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