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Thema: Die Hühner/Enten/Gänse Frage...

  1. #11

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    Vielleicht hilft diese Kurzerläuterung bei Deiner Wahl.
    Gänse sind eher Landschaftspfleger, was die fressen wächst i.d.R. wieder nach.
    Hühner sind wahre Landschaftsumgestalter, sie hinterlassen manchmal triste, trostlose Mondlandschaften. Evt. ja genau richtig für eine spätere Neugestaltung.

  2. #12

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    Ok danke euch für die Ratschläge. Enten/Gänse wollte ich je nicht auf Dauer sondern eher nur mal dieses eine Jahr als Braten weil der ganze Garten genutzt werden könnte. Es sollten auch nur je 2-3 sein. Zur Winterzeit würde ich die dann schlachten. Gänse sah ich auch eher kritisch weill noch kaum Wiese sondern eher "Wildwuchs" vorherscht.
    Aber evtl. 2 Enten? Ein Planschbecken und ne Holzbox als Stall für ein paar Monate?
    Wenn der Garten danach nur aus blanker Erde besteht... umso besser.

  3. #13
    Moderator Avatar von KaosEnte
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    Enten, na gut ich kenn nur Laufis und Warzenenten, fressen sicher nicht den Garten kahl.
    Fräs die Fläche ordentlich durch und säe sie ein und mähe sie sobald sie eingewachsen ist ein- bis zweimal die Woche. Nur so wirst du dem Wildwuche einigermaßen Herr werden.
    Nach einem Jahr können dann sicher (einige) Hühner drauf. Aber bei viel unliebsamen Wuch wirst du um regelmäßiges mähen nicht rumkommen. Alternative, wenn du nicht spritzen willst, wäre dann noch ein Obstmesser und die altbewähre Handarbeit.
    in unserem Garten leben Laufi/StockentenMix Kalle und Laufi/WarzenMix Frl. Socke von Quak,
    Frau Warzi Gundula und ihr noch namenloser Moschus-Quackerich samt Schwester Urschl
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  4. #14

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    Enten machen keinen Wildwuchs platt, die suchen sich die am Wenigsten bewachsenen Stellen und machen dort Matsch.
    Und zwei Enten schaffen so ein großes Gelände nie.
    Wildwuchs ist aber nicht gleich Wildwuchs. Reden wir hier von "Unkraut", also Gras, Kräuter, usw.., dann nimm Gänse oder von Wildwuchs im Sinne von Dornengestrüpp? Letzteres schafft kein Geflügel, da gehen die nicht mal rein, wenn es zu dicht ist. Dann brauchst Du viel Handarbeit oder Ziegen.

  5. #15
    Avatar von caro26
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    ich wär da auch eher bei Schafen oder Ziegen -1000 m² haben meine vier Schafe (große Rassen, der Hammel hat ca. 90 kg Lebendmasse, die Zippen ein bisschen weniger...) relativ schnell kurz. Habe letzten Herbst sehr erfolgreich eine Brombeer-Brennessel Wüste in dieser Größenordnung "rekultiviert", jetzt hat das Gras eine Chance. Allerdings erleiden ggf. im Garten vorhandene Obstbäume evtl. einen Totalschaden dabei, bei Ziegen noch mehr.
    Die Gänse von meinen Nachbarn weiden nur die Wiese ab - das Unkraut bleibt stehen.
    2.8.1 Gallus gallus, 10.14.0 Anas platyrhynchos domesticus, 3.3 Felis silvestris catus, 1.0 Canis lupus familiaris, 2.2 Equus ferus caballus, 1.6 Ovis orientalis aries, 1.1 Testudo hermanni boettgeri

  6. #16

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    Schafe sind keine Option.
    Die Enten sollen das ja auch nicht alleine schaffen.
    Der Garten ist ein mix aus viel Unkraut und es sprießen überall Zwetschgen Triebe raus.
    Ich hoffe dass die es den Sommer über platt machen und halten. So können evtl. im Winter die hoffentlich geschwächten Wurzeln abfrieren. Nächstes Jahr dann mit der Fräse drüber.

  7. #17
    Moderator Avatar von KaosEnte
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    Zitat Zitat von papapete Beitrag anzeigen
    So können evtl. im Winter die hoffentlich geschwächten Wurzeln abfrieren.
    das läuft unter "träumst du von"

    Das hatten wir vor 35 Jahren als wir das Grundstück übernahmen auch. Bei Zwetschgen hilft nur, je nach Bodenbeschaffenheit, Spaten oder Pickel.
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  8. #18

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    Ich halte Gänse,HühnerEnten in einem gemeinsamen Stall und gemeinsamen Auslauf.

    Wichtig: Enten/Gänse sauen unglaublich mit dem Wasser. Ich habe eine eingezäunte Veranda vor dem Stall - dort, und nur dort ist das Trinkwasser : also nicht IM Stall.

    Im Stall hatte ich das kurz: bis ich die Bescherung sah nachdem ich mir Enten/Gänse angeschafft hatte...


    Enten und Gänse schlafen unten im Stall - haben da ihre Lieblingsecken wo die auf Stangen sitzenden Hühner sie nicht ansch... können da keine Stangen dort sind.
    div Hühner: Rassetiere: versch. Rassen und deren Mixe + paar Hybriden
    Enten: Laufenten, "Bauernentenpärchen"

  9. #19
    Bummelux Avatar von Vinny
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    Wenn hier von Schafen oder Ziegen geredet wird - die brauchen doch auch mehr weide, oder? Da ist es mit 1000qm nicht getan, wegen Parasitendruck...?!
    Das war jedenfalls damals der Grund, mich dagegen zu entscheiden, weil man wechselweiden braucht. Oder bin ich falsch informiert.

    Ich persönlich meine, dass 1000qm für 30 Hühner durchaus sehr annehmbar sind. Aber die werden sich ihre lieblingsstellen suchen und dort "wirtschaften"
    Ich setze sie gerade zum vertikutieren ein, das klappt. Aber deine zwetschgentriebe wirst du so nicht los.

    Du müsstest schon einmal alles kurz stutzen, damit die Hühner effektiv scharren können. An langem, dichten oder liegendem Bewuchs haben sie meist keinen Spaß.
    1,8,5 Blumenhühner; 1,6,7 Mechelner gesperbert, 1,6,13 Orloff rotbunt, 1,1,15 dt. Legegänse

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