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Thema: Ausmaß Federlingbefall?

  1. #11
    Avatar von Hobbyhuhn2013
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    Die Eier bzw. die schlupfreifen Larven sterben in den Eier ab - die an die Federkiele geklebten Eipakete sieht man dann zwar noch, aber darin lebt nichts mehr. Man kann sie also prinzipiell dran lassen. Um sie ggf. doch abzubekommen, am Besten vorsichtig die am Schlimmsten vollgeklebten Federn mitsamt den Paketen herausziehen. Das geht meist ganz leicht, und neue Federn wachsen nach. Wichtig ist bei den Federlingen, zwei Wochen lang konsequent dran zu bleiben, damit der Lebenszyklus der Federlinge unterbrochen wird. Und hinterher möglichst dafür sorgen, dass die Tiere durch Staubbad mit Asche, Kieselgur und Lehm das Problem selbst im Griff behalten können!

    Abwaschen, abknibbeln o.ä. der Eipakete hat bei mir nicht funktioniert - vielleicht weiß jemand dazu noch einen Rat?
    LG, Hobbyhuhn 1,1,1/2 Homo Sapiens; 0,2 Felis sylvestris catus; 2, 18 +x Hühner versch. Rassen

  2. #12
    Avatar von Emmchen1711
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    Einfach die Federn ausreißen? Das traue ich mich gar nicht, nachher tut das noch weh.
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  3. #13
    Avatar von Hobbyhuhn2013
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    Ich hatte bisher immer den Eindruck, dass die Federn durch den Befall teilweise schon so kaputt sind, dass Huhn sie schmerzlos los wurde - an Federn, die noch fest sitzen, reiße ich nicht gewaltsam herum. Nur die, die sich fast von selbst lösen, mache ich ab.
    LG, Hobbyhuhn 1,1,1/2 Homo Sapiens; 0,2 Felis sylvestris catus; 2, 18 +x Hühner versch. Rassen

  4. #14

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    Zitat Zitat von Hobbyhuhn2013 Beitrag anzeigen
    Die Eier bzw. die schlupfreifen Larierven sterben in den Eier ab - die an die Federkiele geklebten Eipakete sieht man dann zwar noch, aber darin lebt nichts mehr. Man kann sie also prinzipiell dran lassen. Um sie ggf. doch abzubekommen, am Besten vorsichtig die am Schlimmsten vollgeklebten Federn mitsamt den Paketen herausziehen. Das geht meist ganz leicht, und neue Federn wachsen nach. Wichtig ist bei den Federlingen, zwei Wochen lang konsequent dran zu bleiben, damit der Lebenszyklus der Federlinge unterbrochen wird. Und hinterher möglichst dafür sorgen, dass die Tiere durch Staubbad mit Asche, Kieselgur und Lehm das Problem selbst im Griff behalten können!

    Abwaschen, abknibbeln o.ä. der Eipakete hat bei mir nicht funktioniert - vielleicht weiß jemand dazu noch einen Rat?
    hier steht geschrieben das man zwei Wochen konsequent drann bleiben soll, wie ist das gemeint?
    ich habe meine Mädls einmal mit Bird Protect eingetropft an ein paar Stellen, das ist jetzt vier Tage aus und als ich heute nachgesehen habe, habe ich keine Tierchen mehr sehen können.
    Soll man vorsichtshalber nochmals eintropfen? wie oft?
    danke!

  5. #15
    Avatar von Luise5
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    Zitat Zitat von Hobbyhuhn2013 Beitrag anzeigen
    Ballistol hilft immer am Besten.
    Welches Ballistol verwendest du gegen Federlinge, habe jetzt im Ballistol-Shop geschaut, da gibt es ja einige verschiedene
    z.B. Ballistol Animal oder Ballistol Universal oder Ballistol Insektenspray

    Wäre für die genaue Bezeichnung echt dankbar.
    LG Luise

  6. #16
    Avatar von Blindenhuhn
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    Nimm das Ballistol Universal (das verwende ich), das ist günstiger als das Animal und erfüllt den Zweck genauso.
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  7. #17
    Avatar von Luise5
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    @blindenhuhn: danke für die prompte Antwort - darf ich noch nachhaken, wieviel / wo und wie oft besprühst du die Tiere?
    LG Luise

  8. #18
    Avatar von Blindenhuhn
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    Bei meinen Huhns gebe ich so ca. 3 Sprühstösse auf die Haut am Poppes,rund um die Kloake.Dann kontrolliere ich ca. alle 2 Tage, ob noch was krabbelt. Dann ggf. das ganze wiederholen.
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

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