Seite 2 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 20 von 38

Thema: Hahn vertreibt Huhn

  1. #11

    Registriert seit
    01.01.2016
    Ort
    Erzgebirge
    PLZ
    08280
    Beiträge
    153
    Wenn man sich hier die ganzen Hahnenthreads so durchliest, dann kommt am Ende fast immer Schlachten raus. Ich denke das mit der Orpihenne kann sich vielleicht mal bessern, das mit deiner Tochter aber nicht. Erst fällt er das eine Kind an, dann das nächste und dann Besucher usw. Das wird immer schlimmer . Ich würde den am Wochenende knusprig anbraten und mich in Ruhe nach nem friedlichen Exemplar umsehen. Lg Jaci

  2. #12

    Registriert seit
    25.01.2017
    Beiträge
    10
    Themenstarter
    Also irgendwas rotes haben sie nicht an und ich hab ihnen immer gesagt das sie nicht an die Hennen gehen sollen. Also die Federfüße noch kleiner waren hat meine Lütte sie immer gefüttert saß mit ihnen im Garten rum und ab und zu hat sie ihnen Mehlwürmer aus der Hand gegeben. ich hab ihr Jack auch schon auf den Schoß gesetzt und sie hat ihn gestreichelt das ist gar nicht lange her... Aber von heut auf morgen hat sich sein Verhalten geändert.

  3. #13

    Registriert seit
    25.01.2017
    Beiträge
    10
    Themenstarter
    Ja... ich hab ja im Forum schon einiges gelesen über ähnliche Probleme... meistens hat man sich getrennt oder geschlachtet.
    Ich hab gelesen das ein Hahn immer wieder versuchen wird die Rangfolge zu ändern und das macht mir halt Kopfschmerzen, das könnte ja dann lange gut gehen und dann tickt er mal wieder aus...

  4. #14
    Avatar von LittleSwan
    Registriert seit
    16.06.2010
    Beiträge
    4.501
    jetzt im Frühling mit dem Hormonüberschuss ist es eben auch gar nicht so einfach für den Hahn.
    Sie müsste wohl lernen, dem Hahn gegenüber energisch aufzutreten. Aber mit 4 ... wobei, das wäre Schule fürs Leben!

    Mensch, wir reden hier über einen Zwerghahn, oder?

  5. #15

    Registriert seit
    25.01.2017
    Beiträge
    10
    Themenstarter
    JA ein Zwerghahn... Der spielt sich auf wie ein GAAAAANZ Großer... Ich muss ehrlich sagen ein großer Hahn wäre nach der ersten Attacke sofort weg gewesen...

  6. #16
    Bummelux Avatar von Vinny
    Registriert seit
    16.02.2016
    PLZ
    212**
    Beiträge
    4.585
    Vergiss bitte nicht, auch ein Zwerg hat krallen und Sporn. Und das gesicht deiner lütten ist vom boden nicht weit entfernt.
    Fakt ist: entweder sie lernen, sich zu behaupten (Ich habe es NICHT gelernt und geschlachtet)
    Oder die Hühner bleiben jetzt immer im Auslauf eingesperrt, wenn die Kids draußen sind
    Oder ihr schlachtet den Hahn / gebt ihn weg und mit glück und geduld kann deine tochter bald wieder auf der wiese sitzen und die Hühner füttern.

    Ohne Hahn ist es oft entspannter. Ich habe seit dem Wochenende wieder einen. Ein Zwerg-Sussex-seidi-Häubchen.was weiß ich
    Er ist sehr lieb zu den Mädels. Aber weil er so impulsiv und winzig ist , heißt er "Alfredo" - wie ein hitzköpfiger Italiener ^^
    Und ich beachte ihn mit argwohn.
    Auch bei meinem Hugo damals kam es von einem tag auf den anderen, dass er mir von hinten in die beine sprang. Immer aus dem Hinterhalt. Alternativ könntest du deine Tochter nurnoch mit besen losschicken- aber ich hätte angst, dass sie den Hahn im schreck dann k.o. haut.

    Und stell dir nur mal ne Besucher-Mama vor, die sieht wie ihr Kind , das zum spielen bei euch ist, vom Hahn attackiert wird.
    1,8,5 Blumenhühner; 1,6,7 Mechelner gesperbert, 1,6,13 Orloff rotbunt, 1,1,15 dt. Legegänse

  7. #17
    Bio- Nerd
    Registriert seit
    28.03.2010
    PLZ
    5...
    Beiträge
    18.429
    Sorry, aber es ist doch völlig egal, wie groß der Hahn ist...
    Das ist leider haargenau dieselbe verquere Denke wie bei Hunden. Wenn so eine kleine, völlig enthemmte Trethupe in die Leine steigt und bellt, knurrt und fletscht, wird der bestenfalls mit beschwichtigendem oder mitleidigem Grinsen zur Seite gezogen und gesagt "Der macht nix". Wenn aber haargenau dasselbe ein Schäferhund oder Rottweiler machen würde, würde keiner mehr grinsen und wäre das eine gemeingefährliche Bestie, die sofort zum Mond geschossen gehört. Dabei hätten beide Tölen genau denselben Knall, bzw. dasselbe Fehlverhalten...
    Und es ist doch nicht nur darum beim Kleinen "nicht schlimm", weil der einem bestenfalls an der Kniescheibe nagen kann, während einem der Schäfer oder Rotzi gleich im Gesicht hängt... Oder? Beide Hunde gehören gleichermaßen erzogen, und das klappt an sich auch.

    Genau so bei Hähnen: Vollkommen, VOLLKOMMEN egal, wie groß der ist- bereits der kleinste reicht (wie bei Hunden) aus, einem Kind ein lebenslanges Trauma zu verpassen- körperliche Verletzungen braucht es ja nicht mal!
    Bei mir war 's 'n Dackel. Auch nicht groß. Und hat auch nur geschnappt. Reichte aber, dass ich bis heute keinem fremden erwachsenen Hund über'n Weg traue, so ich ihn rechtzeitig sehe ...
    Wenn ein Hahn an Kinder geht, egal wie groß, ist er fällig, denn Hahnen- Asyle für gefährliche Exemplare wie für Hunde gibt es nicht... Es müssen gar keine körperlichen Verletzungen entstehen- es reichen seelische, die manchen Leuten das an sich schöne Hobby "Hühner" dann mal gerade für immer vergällen. Und das nur wegen ein so 'nem entfesselten Suppen- Kasper und einer auf's Gesamtleben gesehen verschwindend kurzen, aber tiefst einprägsamen Zeitphase, wo was auch immer passierte... Ist es das wert?
    Bei einem Hund würde auch kein Mensch so ein Verhalten tolerieren, warum dann bei einem Hahn? Nur weil der drolliger aussieht und ja selbst in Riesen- Exemplaren mit seinen max. 6 kg "so klein" ist (wiegt ja quasi jeder ernsthafte Hund mehr, auch die kleineren darunter)?

    Sicher ist im Frühjahr die Zeit der überbordenden Hormone, und mit mir als Erwachsenem könnte der Gockel auch gerne seine Tänzchen veranstalten, aber sowie es an Kinder geht, ist der Spaß vorbei. Sicher müssen Kinder auch härtere Seiten des Lebens kennen lernen, aber es ließe ja wie gesagt auch kein Elternteil bei Verstand seine Kiddos vom kläffenden, schnappenden und fletschenden Jack Russel durch die Kanten scheuchen und sagen "Schule des Lebens- ist ja nur so 'n kleiner!"
    Oder ?
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  8. #18
    Mad Scientist Avatar von Batakie
    Registriert seit
    22.04.2008
    Land
    Frankreich
    Beiträge
    4.139
    Hallo Okina,

    bei den Hunden gebe ich dir absolut Recht. Die unerzogenen Klein(st)hunde gehen mir auch total auf die Nerfen, vor allem, wenn sie in der Nachbarschaft wohnen und man denen immerwieder begegnet. In Bonn wohnt bei uns gegenüber jemand mit 2 Chiwawas (..oder wie man das schreibt) die sind immer unangeleint und rennen kläffend auf meinen Border los, der natürlich angeleint ist. Bei meinem letzten Besuch hab ich meinen Hund einfach auch abgeleint, war mir dann egal, wenn sie die gefressen hätte, der Besitzer hat ja 0 Kontrolle über seine Hunde.
    Meine Gyp hat äußerst cool reagiert. Der erste Chiwawa kam kläffend angerast, sie hebt nur die Pfote und setzt sie auf seinen Kopf, der Kleine zog sich jaulend zurück und der 2te verzichtete auf eine Attacke


    @ Jack und Daniels:

    Bei dem Hahn ist es so: Man bekommt mit ein bischen Recherche sicher einen Hahn der selben Rasse, der eben keine
    Kinder anspringt. Wenn die Kleine wirklich Angst vor dem hat würde ich auch eher einen Neuen besorgen. Sicher kann man probieren, dem Jetzigen dieses Verhalten abzugewöhnen, aber ich würde mich nicht zu lange damit aufhalten.
    Du könntest zum Beispiel sagen, wenn du alle Tipps probiert hast und es ist in einer Woche nicht besser, dann suchst du dir halt einen Neuen und der Alte kommt in die Gefriertruhe.
    Geändert von Batakie (22.03.2017 um 08:25 Uhr)

  9. #19
    Avatar von birgit23
    Registriert seit
    22.09.2009
    PLZ
    4
    Land
    Wichtelland
    Beiträge
    5.023
    Ein Hahn, der angreift und auf Kinder los geht, das geht nicht. So ein Angriff/Biss kann schlimmstenfalls auch mal ins Auge gehen.

    Gesendet von meinem GT-I9515 mit Tapatalk

  10. #20
    Avatar von Yokojo
    Registriert seit
    14.11.2013
    Ort
    Heidelberg
    Land
    Baden-Württemberg
    Beiträge
    2.456
    In meinem früheren Verein züchtete einer viele Jahre Federfüßige Zwerge und es waren jedes Jahr welche dabei die so rabiat waren daß sie die Leute durch den Ausstellungskäfig anspringen wollten d.h. es ist Rasseabhängig!

    @Batakie
    Hast du einen neuen Hund ?

Seite 2 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Moschusente vertreibt ihr eigenes Küken
    Von Bohus-Dal im Forum Enten
    Antworten: 21
    Letzter Beitrag: 03.09.2013, 11:59
  2. Wie vertreibt man einen Mader?
    Von Kopfkrötemitnakenschenkel im Forum Fuchs du hast das Huhn gestohlen
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 05.04.2013, 19:24
  3. braunes Gesocks vertreibt die Schwarze
    Von Vihuni im Forum Verhalten
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 17.01.2009, 12:47
  4. Glucke vertreibt Küken
    Von aussie2310 im Forum Kükenaufzucht
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 08.06.2007, 10:31

Lesezeichen

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •