Hallo LittleSwan,
ja, der Auslauf ist durch Geflügelnetz (1cm Maschen, Sonderanfertigung) und auch nach oben durch Volierennetz geschützt. Der Stall selbst steht auf ca. 10 ca. hohen Füßen mit einer Rampe für die Kleinen, hat zusätzlich noch ein Regendach, das man bei sonnigem Wetter auch leicht verstellen kann, so dass es ihnen nicht zu sonnig wird. Für meine Kunstbrut-Küken verwende ich Kükenstarter. Den wollte ich den Küken ab dem 3. Tag hinstellen. Dazu eine geschützte Wasserstelle. Der Glucke werde ich wohl ihren Napf etwas erhöht hinstellen, damit die Kleinen nicht an die Körner und Pellets gehen. Kann ich der Glucke denn schon wieder Legepellets anbieten oder soll ich es bei der Körnermischung erstmal belassen. Der Kükenstarter hat Cocci (habe letztes Jahr einen Befall bei einem meiner Junghähne gehabt und ihn dadurch verloren). Was, wenn die Glucke auch davon frisst? Da es meine erste Naturbrut ist: Wann fängt denn die Glucke überhaupt wieder an, Eier zu legen? Dauert das nicht noch etwas? Und was meint Ihr: Bei dem Status der Glucke in der Herde (niedrig), wann ist es nicht mehr so riskant, die 4 mit ihrer Mutter zu integrieren? Bei einer der anderen Hennen hätte ich keine so großen Bedenken, aber bei dem Erlebten.... Auf den Hahn kann ich mich da auch nicht verlassen, zumal er seit Januar nur leihweise bei uns war. Die Küken des letzten Jahres habe ich mit 3 Monaten problemlos zu den Hennen gelassen. Da ich eine Voliere innerhalb des Hühnergeheges habe, in der zur Zeit die Kunstbrutküken sitzen, könnte ich diese in etwa 4 Wochen zu den Anderen lassen und die Glucke mir den Küken dort unterbringen. Was meint Ihr?
Bin für Ratschläge dankbar.
Grüße
Martina
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