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Thema: Ursachen großporige Eier?

  1. #31
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    Nee, die dunklen Stellen sind so aufgebaut, wie es eigentlich sollte . Würde dann sicher auch so aussehen, wäre aber Unfug, wenn sie die dichten Stellen dichter machen und dafür das restliche Ei unterversorgen würden- logischer ist da die Variante, dass die dichten Stellen so sind wie sie sollen, und der Rest weniger dick.

    Aber das gerät hier langsam zum Eiertanz, daher einigen wir uns vllt. vorläufig auf a) Überforderung des Kalziumhaushalts der Henne und/ oder b) grobe Eier werden Gockel *tschakaaa* !
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  2. #32

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    logischer ist da die Variante, dass die dichten Stellen so sind wie sie sollen, und der Rest weniger dick.
    Klar ist das eher wahrscheinlich, aber anders herum ist nicht unmöglich.
    Mehr wollt ick nich jesacht ham.

    Aber das gerät hier langsam zum Eiertanz, daher einigen wir uns vllt. vorläufig auf a) Überforderung des Kalziumhaushalts der Henne und/ oder b) grobe Eier werden Gockel *tschakaaa* !
    Ich wäre für a) grobporige Sternenhimmeleier kommen in den Kuchen
    und b) siehe "a"

  3. #33

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    Hi
    Ich hab neulich BE unter eine Glucke,die auch schon viele helle Stellen hatten.Die Hühner waren auch schon im 2. Legejahr und ich denke auch,dass es mit den niedrigen Calziumreserven zusammenhängt.
    Von 9 ist keines zerbrochen und jetzt sind 6 geschlüpft.
    Über das Geschlecht kann ich noch nichts sagen.

    LG Margret

  4. #34
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Hy!

    Doch, macht es. Die Punkte sind ja deswegen so hell, weil an den Stellen die Schale dünner bzw. weniger solide kalzifiziert ist. Ist das Ei dann überwiegend so hell, kann man sich vorstellen, wie es um die Schalenstabiltät bestellt ist. Dadurch, dass die Schale an den hellen Stellen poröser ist, verdunstet aus denen auch viel schneller die Feuchtigkeit, und entsprechende Brut-/ Schlupfprobleme kann es geben.
    Daher eben nicht unbedingt solche Eier einlegen wie der Sternenhimmel auf dem Lande (ich habe diesen Vergleich einzig der Anschaulichkeit wegen gewählt, nicht um irgendwie "abgehoben" zu wirken- der bildliche Vergleich bringt immer den schnellsten Aha- Effekt!), denn die haben mitunter schon nach anderthalb Wochen auf Halde im Eierregal so große Luftblasen wie nach fast drei Wochen Brut... Also nicht gut, solche Eier!
    Dabei kommt es nicht auf die Größe der Punkte an, sondern deren Gesamtanteil. Ein Ei kann buchstäblich hunderte kleiner Pünktchen haben oder nur wenige große Flächen- in beiden ist die Gesamtfläche ausschlaggebend. Dabei ist das Ei mit den hunderten kleiner Pünktchen aber noch eher stabil als welche mit flächigen hellen Stellen.

    Im Brüter mag man dieser Schalenstruktur mit erhöhter Luftfeuchtigkeit beikommen, in Naturbrut sind die aber nichts. Erstmal zu instabil in der Schale (schließlich hatten alle vier dieser bewussten meiner Henne so eine Schale, und alle vier gingen futsch), und verdunsten zudem zu viel Feuchtigkeit.
    Jepp - das leuchtet alles ein Aber was sollte an "Eier einlegen wie der Sternenhimmel" abgehoben sein ? Ist doch einfach eine Begriffsfindung - dazu noch passend. Man könnte sogar 'Hintergrundrauschen' nehmen Aber damit kann wohl nicht jeder etwas anfangen. Ich finde den Begriff gut!

    @ fradyc - im Falle b) bin ich auch für a) Man sollte ggf. aber immer auch darauf hinweisen, daß dieses erst beim Durchleuchten sichtbar ist und nicht wie ich Blödi sich fragt: was meinen die bloß ?
    LG, Saatkrähe

    Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe

  5. #35
    Avatar von tosca
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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Da siehste mal, was man darauf geben kann: Ich hab's genau andersrum gehört, Hennenembryos wären empfindlicher, weswegen im Zweifel mehr Hähne schlüpfen ...

    Ich werd' die Sache auf jeden Fall im Auge behalten und mit Absicht auch mal ein ganzes Gelege porösere Eier ausbrüten... Wäre ja quasi das Ei des Kolumbus, wenn !

    PS: Ohne Theorien kein wissenschaftlicher Fortschritt !
    Hallo,
    ich habe genau so wie Okina - die Erfahrungen gemacht , und im Netzt auch gelesen, dass Hennen empfindlicher sind als die Jungs.

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