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Thema: Genervte Nachbarn

  1. #71
    Avatar von Huhnihunde
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    Zitat Zitat von Hühnernanny Beitrag anzeigen
    Ihr dürft gerne mal vorbeikommen und Euch unseren Sauladen anschauen. Danach könnt Ihr hier weiterkritzeln.
    "Sauladen", "weiterkritzeln"?!

    Soweit ich verstanden habe, geht es in deiner Themenstellung um Ärger mit dem Nachbarn wegen Lärmbelästigung und nicht um "artgerechte" Tierhaltung.
    Möchtest du Hilfe oder geht es dir darum in deiner Auffassung gestärkt zu werden?

    Vor drei Jahren hast du mit 3 Hennen angefangen. Jetzt sind es 30 plus 4 Hähne plus 25 Küken.
    Dass sich der Lärmpegel bei einer solchen Steigerung der Tierzahl erhöht, dürfte dir klar sein. Damit kommt nicht jeder Nachbar klar. Irgendwann läuft das Fass über.
    Immerhin sind es, so man die Küken nicht mitzählt, mehr als zehn mal soviele Hühner wie noch vor drei Jahren.

    Der Ortsvorsteher versucht zu vermitteln und empfiehlt weniger Hühner zu Halten.
    Der Nachbar war, bis zu seiner Beschwerde, in Ordnung.
    Foristen, deren Beiträge dich nicht in deiner Sicht der Dinge bestärken, kritzeln.
    Den Begriff "Sauladen" finde ich in keinem der Beiträge.

    Dass man in der Schwangerschaft dünnhäutiger reagiert, OK.
    Im Sinne eines friedlichen Zusammenlebens mit der Nachbarschaft, wäre es sicher Vorteilhaft die eigene Sicht der Dinge einmal kritisch zu hinterfragen.
    Zitronenfalter falten keine Zitronen

  2. #72
    Avatar von Hühnernanny
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    Immerhin hast du von Messi-Haltung geschrieben, und das ist ein Sauladen. Ich finde es unfair, so etwas zu schreiben ohne uns zu kennen. Und hier begegnet mir immer wieder die Einstellung, dass es falsch ist, für Kinder Küken zu haben. Wie sonst sollen sie es lernen? Wie sonst sollen sie einen Bezug zu Tieren und Natur bekommen? Ich hoffe sehr, dass aus meinen Kindern verantwortungsvolle Menschen werden. Und woher sollen die zukünftigen Hühnerhalter kommen, die auch für den Erhalt der Rassevielfalt sorgen und wo wenigstens ein paar Hühner ein schönes Leben haben? Ist es besser, Küken zu haben, weil man sie irgendwann schlachten will? Nirgends habe ich geschrieben, dass es schlechter ist und auch niemanden angegriffen, weil er schlachtet.
    Und dass ich hier zurückfahren muss, habe ich auch begriffen. Die erste Anfrage ist abgelehnt, ein Hahn steht in ebay und dass die Sebrighthähne nicht im Garten bleiben können ist auch beschlossen. Wir suchen nach einer guten Lösung für alle, zumal mein Sohn seinen Hahn sehr liebt und totunglücklich ist. Es muss nur eine alltagstaugliche Lösung sein.
    Ich bin nicht kritikunfähig, aber gegen unfaire Einschätzungen wehre ich mich und mache so etwas auch nicht mit anderen.

  3. #73
    Moderator Avatar von zfranky
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    Hey... wir wollen doch nicht jetzt nach dem Nachbarschaftsstreit auch noch einen handfesten Forenstreit vom Zaun brechen..
    Hier war das ein oder andere Wort vielleicht unglücklich gewählt bzw. wurde falsch verstanden, aber letztlich geht es uns doch nur darum hier zu helfen.
    Also, einmal tief durchatmen, keiner hat einen Sauladen hier und jeder schreibt in Schönschrift
    Ich muss allerdings gestehen, dass bei der Grundstücksgröße der Besatz mir auch sehr groß vorkommt.
    Deswegen ist die Reduktion sicherlich der richtige Weg.

    Liebe Grüße

    Frank


    LG

  4. #74
    Avatar von elja
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    du hast also 160 qm für deine Hühner. Wenn ich jetzt einfach mal davon ausgehe, dass das alles Auslauf wäre und die Werte für die Industrie ansetze, dann bin ich bei einer Maximalbelegung von 40 Hühnern. Nachdem da ja auch Ställe drauf stehen und die vier qm Auslauf pro Huhn (Hybriden sind kleine leichte Hühner und für die ssind die Werte) so gerade noch geht, bin ich der Meinung, dass bei der Fläche 30 Hühner auf keinen Fall überschritten werden sollten. Auch bei dieser Menge wirst du selbst mit peniblem Sauberhalten nach wenigen Jahren einen starken Keimdruck auf der Fläche haben. Persönlich würde ich mich auf max. 15 erwachsenen Hühner bei den Platzverhältnissen beschränken.
    Klar sollen Kinder mit Tieren groß werden - unter Aufsicht. Aber Kinder sollten auch lernen, dass Tiere Bedürfnisse wie Platz, Sauberkeit, Ruhe und gutes Futter haben.
    Bei meinen Ausführungen sind mir deine Nachbarn erst einmal egal, aber ich vermute, dass ich als Nachbar mit Euch auch nicht so wirklich glücklich wäre. Bei zu vielen Tieren auf wenig Raum kriege ich ein Problem. Ein paar krähende Hähne sind da ziemlich egal.
    Sei Wachsam von Reinhard Mey
    ... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
    „Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...

  5. #75
    Avatar von Pralinchen
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    Küken bekommt man relativ leicht los, auch unsortiert. Ich würde sie ehrlich gleich inserieren.
    Denke wohl wegen der Kinder ist die Aufzucht von Küken interessant. So lernen sie gleich wie Leben entsteht. Nur bei dem begrenzten Platzangebot könnte ich mir vorstellen, wird es etwas eng.

    Ich habe mir selber bei 50 Hühnern die Grenze gesetzt. Allerdings habe ich wesentlich mehr Platz. Mir wird sonst schlicht und einfach die Arbeit zu viel und der Tierbestand würde nicht mehr überschaubar. Da ich meine Hennen nicht schlachte, bleibt der Bestand ohnehin einigermaßen stabil. Es sterben ja auch immer wieder alte Tiere weg. Damit die Hähne leichter einen Platz finden, gebe ich 2-3 Hennen mit dazu ab. Klappt eigentlich ganz gut. Manchmal dauert es halt etwas, je nachdem wie gefragt die Rassen grade sind. Einzelne Hähne sind schwer zu vermitteln. Ich lasse gar nicht so viele Eier ausbrüten, pro Jahr nie mehr als 20-30.

    Nur mal so als Anregung für eine längerfristige Lösung. Wenn Ihr dann 6 Kiddis habt, 30 Hühner und Pferde, dann wäre es vielleicht doch an der Zeit sich zu vergrößern was die Immobilie betrifft. Klar hat es wohl jetzt Vorteile, denn mit dem Rad zur Arbeit fahren zu können, ist sicher viel zeit- und kostenersparnis. Aber sich ausleben können, sich auch ausbreiten können - ich würde es nie mehr anders haben wollen. Ich mußte vorher auch zu den Pferden 400 m Feldweg radeln. Ist natürlich nahe, aber jetzt so direkt neben der Küche, ist es eben noch näher. Da geht man schnell mal rüber. Die Hühner hatten wir vorher von den Pferden nochmal 300 m weiter auf einem anderen Grundstück. Den Gemüsegarten nochmal woanders. Ging halt am Stadtrand nicht anders, da ich von 3 Leuten Grundstücke gepachtet hatte und der Platz begrenzt ist. Hier ist alles am Haus, nur die Pachtwiese ist über die Straße rüber und wir dürfen vorher beim Nachbarn über seine Wiese mit den Pferden. Weil dieser Mensch im Prinzip unkompliziert ist, haben wir auch gerne unsere Rinnen für das Regenwasser angelegt. So hat er seinen Frieden und wir auch.

    Ich wünsche Dir eine Lösung die Euch alle zufrieden stellt.
    1,8 Vorwerk, 0,2 Araucana, 0,1 Bielefelder Kennhuhn, 0,1 Zwerg-Niederrheiner birkenfarbig, 0,4 liebevolle Mixe, 3,24 Lakenfelder

  6. #76
    Avatar von Huhnihunde
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    Ich habe deine Beiträge gelesen.

    Mein Beitrag lautete (neben den Zahlenangaben):
    "Sorry, da kommt mir die Hühnerhaltung grad etwas Messi-Mäßig vor."
    Das bedeutet für mich keinesfalls, wie von dir interpretiert "Sauladen", sondern:

    Etwas Sammeln, was dann Leiden schafft.

    Wo ist das Problem, wenn ihr nur den Hahn behaltet an dem dein Sohn so sehr hängt.
    Wo ist das Problem, wenn ihr die Anzahl der Hühner auf ein sozialverträgliches Nachbarschaftsniveau reguliert.
    Wo ist das Problem, wenn Kinder nur eine kleine Anzahl Küken schlüpfen und aufwachsen sehen?

    Das von dir gesteckte Ziel, deinen Kindern den Bezug zu Tieren und Natur zu ermöglichen ist wunderbar und richtig.
    Für genauso wichtig halte ich es Kindern Verantwortungsbewusstsein und Toleranz gegenüber Anderen zu vermitteln. Ich gehe davon aus, dass auch dies Erziehungsziele von dir sind.

    Das Verantwortungsbewusstsein beinhaltet für mich bzgl. der Tierhaltung u.a. dass man sich vorher über einige Sachen Gedanken macht. Z.B.: was machen wir, wenn Nachbarn sich durch unsere stetig wachsende Hühnerschar belästigt fühlt?
    Zitronenfalter falten keine Zitronen

  7. #77

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    Zitat Zitat von Hühnernanny Beitrag anzeigen
    Ihr dürft gerne mal vorbeikommen und Euch unseren Sauladen anschauen. Danach könnt Ihr hier weiterkritzeln.

  8. #78
    Windmuehle
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    Du schreibst mal so undmal so .
    ich hab in zwei alten treads von dir gelesen .
    Zusammenfassung :

    Vor einen Jahr 4 Huehner - jetzt ~ 60 ,
    hast wegen einen Hahn im forum gefragt , und dann geschrieben , jaa wegen kleinen Kindern willst Keinen - jetzt Vier ,
    zweites Pferd , nein , weil gefaehrlich gleichzeitig aufzupassen mit den Kindern - und kurze Zeit später war es da ?
    vieleicht bekommt es auch bald ein Fohlen , so zum aufwachsen sehen , für die Kinder ?
    Katzen sind auch noch da , bei euch gebohren ? Zwergnkaninchenzucht .
    Ach uebrigens , soviele Kinder waren auch nie geplahnt , aber Du kannst es kaum erwarten .

    Du hast ja Selber geschrieben , hast Huehneritsis - Sucht ! Und schon laenger wegen den Nachbarn bedenken gehabt . warum also beleidigt , denk mal nach .

    Warum reichen Dir nicht 4 oder 5 Kueken im Jahr zum ankucken , und insgesammt weniger als 10 grosse Huehner
    Geändert von Movieplayer (10.06.2017 um 11:15 Uhr)
    Regnet es ins Huehnerhaus , holt der Hahn das Shampoo raus !

  9. #79

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    wir wohnen in ortsrandlage mit ca 1000qm grund.
    unsere hühner(zur zeut 2 hennen 2 küken) sind im hinteren garten untergebracht.

    unsere althenne brütet immer einmal im jahr,bekommt dann bruteier untergelegt.......hähne werden hier immer rechtzeitig abgegeben.
    es gab bisher nie probleme mit den nachbarn........
    aber hier finden seit geraumer zeit ein umbruch statt,die alten hausbesitzer sterben weg,es kommen jüngere nach.....

    bitte versteht mich jetzt nicht falsch,wir haben selbst kinder und enkel

    die kinder der neuen nachbarn dürfen den ganzen zag kreischen,schreien,über den zaun hinweg den hund ärgern usw... auch zu "ruhezeiten" .......einen ruhigen sonntag verbringen ,das ist vorbei....grenzen kennen die nicht mehr.......schade.

    im vergangenen jahr nun hatte unsere ölli 2 küken behalten in der annahme es wären beides hennen.eines war d. lachshuhn und die sind ja spätentwickler.......und so entpuppte sich dieses huhn im winter als hahn.

    eigentlich ja nicht weiter scjlimm denn nachts schlafen alle.........aber... wir habens eit nov. eine junge hündin,zu der zeit 12 wo. alt,und ie mußte nachts alle 2 std raus pipi machen(tierärtzlich betreut da verm. angeborene blasenschwäche) ... naja,jedesmal wenn im garten licht gemacht wurde ,weil die kleine pipi mußte,fing der hahn an zu krähen :-)........über tag war er bemerkenswert ruhig,hat nur früh morgens gemeldet wenn mein mann zur arbeit ist.

    wir haben dann neue besitzer für den hahn gesucht

    und
    als er etwa eine woche weg war sagte der neue nachbar ,das seine frau sich gestört gefühlt hätte durch das krähen und sie ihn beim nächsten mal ins frikasse kochen würde.........

    wir haben ihm dann geantwortet..."hätte sie mal eher was gesagt,hätte sie gern haben können.... selbstverständlich NICHT küchenfertig".
    ihm war das dann doch unangenehm und er hat sofort wieder eingelenkt.

    auch sorgen wir dafür das die hunde hier nicht so viel krach machen,beim toben kann es da schon mal lauter werden... eben um keinen ärger mit den nachbarn zu bekommen..........
    da versichert man uns aber dauernd ,das sich keiner gestört fühlt.

    leider kann man beim erwerb eines hauses nicht die ganze strasse mitkaufen :-) und wechsel in der nachbarschaft kann man auch nicht verhindern..........

    lg kirsten

  10. #80
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    Nanny: Ihr wisst, dass ihr eigentlich reduzieren müsst und lasst dennoch munter brüten? Sind's dann im Herbst also sechs Hähne und 45 Hennen? Und nächstes Jahr?
    Ich glaub', ihr redet euch das gerade alles ein bisschen zu blumig. Klar, ihr mögt es schön haben und in dem Rummel aufgehen wie eine Rosenknospe in der Sonne. Aber ihr seit nicht alleine auf der Welt.
    Wenn die Nachbarn erst jetzt, nach drei Jahren, was sagen, sollte man vllt. doch gerade mal innehalten und überlegen, ob es nicht langsam doch was viel wird. Wenn ich mitkriege, wie bereits nur VIER meiner niemals mehr als 20 Hennen reichen, dass mehrere Stunden am Tag nur höllische Kakophonie herrscht, weil alle auf ein und dasselbe Nest wollen, dann will ich mir gar nicht vorstellen, wie das mit 30 ist- gegen den Lärmpegel werden selbst vier Hähne noch Waisenknaben sein! Und schon vier rumbrüllende Hähne sind der absolute Horror- drei sind meine persönliche absolute Schmerzgrenze, und das auf keinen Fall dauerhaft bzw. nur, wenn es ruhige Kameraden sind!

    Überlegt mal, ab wann es den Nachbarn zuviel wurde, die ja auch ihre Rechte haben und lange nichts sagten. Ihr könnt keine Tiere abgeben, vermehrt aber, und nach drei Jahren sagen die nun doch was... Irgendwo beißt sich da was. Überlegt mal, ob ihr da vllt. nicht ein bisschen zu egoistisch denkt...
    Es würde mir im Leben nicht einfallen, einfach zack Bumm meine persönlichen Bedürfnisse über alles andere zu stellen! Ich achte auf das peinlichste drauf, es mir hier mit den Anrainern nicht zu verderben. Die sind zwar anscheinend schmerzbefreiter als ich annehme, aber es gibt nichts schlimmeres als schwelende Konflikte mit den Leuten in der unmittelbaren Umgebung!
    Ich sehe peinlich zu, dass ich nie mehr als 20 Hennen habe und niemals mehr als allermaximalstens 3 Hähne, die baldestmöglich wieder auf einen reduziert werden! Und fahre damit sein fünf Jahren ganz prima.

    Ihr müsst Euch da dringend zu was durchringen!
    Entweder eingeschnappt auf den eigenen egoistischen Bedürfnissen bestehen und es Euch soweit mit den Nachbarn verderben, dass die am Ende GAR nichts mehr tolerieren, oder die Hinterbacken zusammenkneifen und bei den Hühnern mal den Rotstift anzusetzen. Und nur noch einen oder zwei Hähne auf zB 15 Hennen, und wenn Nachzucht, das so managen, dass es niemals bedeutend mehr werden... Man muss mit seiner Umgebung auskommen, ist leider so. Wenn Ihr das nicht wollt, ist ein Einödhof irgendwo in der Pampa vllt. das beste für Euch. In Niedersachsen und dem nördlichen Münsterland sind doch so einzeln stehende Höfe noch sehr verbreitet... Da könnt ihr dann schalten und walten wie ihr wollt!
    Das geht in der momentanen Sitiuation aber nicht, daher: Hühner halbieren und hoffen, dass die Nachbarn nicht schon zu verbarrikadiert haben und nun fordern, dass alles wegkommt!
    In dem Falle würde es dann nämlich richtig zur Hölle für euch!
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

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