Seite 2 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 20 von 38

Thema: Unduldsame Hennen...

  1. #11
    Avatar von Pralinchen
    Registriert seit
    10.01.2011
    PLZ
    86551
    Beiträge
    7.417
    Ist vielleicht heftig in diesem Fall, aber das hacken nach unten ist normal. Also rangniedere adulte Henne wird sich ein Junghuhn oder gar Küken aussuchen und die eigene rangniedere Stellung aufwerten. Weshalb sie aber so extrem giftig sind, kann ich nicht sagen.

    Aus dem Bestand sollten sie raus, auf die eine oder andere Art. Wenn keine Möglichkeit vorhanden ist, sie in eine zweite Truppe zu integrieren, geht nur abgeben und hoffen daß sie dort friedlich sind oder wie schon erwähnt (für mich immer nur die allerallerletzte Möglichkeit).

    Ich habe zum Glück unseren Vorwerkhahn, den Günni. Groß, sehr fair. Ein toller Kerl auf der ganzen Linie. Habe ihn beim Schlichten beobachtet. Da gab's aber Kopfnüsse für beide Hennen. Die Damen rauften so sehr, daß ich schon auf dem Sprung war sie zu trennen. Auch bei den Lakis kann man schon mal beobachten, daß es zwischen den Hennen rund geht. Ist zwar unblutig, trotzdem könnte man denken da haben es 2 Hähne miteinander.

    Mein Fazit: So lange kein Blut fließt, bzw. es nur kleine Schrammen sind, liegt es wohl in der Natur der Hühner. Wenn aber Küken stark verletzt werden, geht es zu weit.
    1,8 Vorwerk, 0,2 Araucana, 0,1 Bielefelder Kennhuhn, 0,1 Zwerg-Niederrheiner birkenfarbig, 0,4 liebevolle Mixe, 3,24 Lakenfelder

  2. #12

    Registriert seit
    18.11.2013
    PLZ
    03
    Beiträge
    6.402
    Meiner bescheidenen Meinung nach, gehört das in den Bereich der Hackordnung, bei manchen ist dieser Trieb einfach nur stärker ausgeprägt, bei anderen nicht. "Wie und warum" ist nun die Frage, die Dich interessiert. Da gibt es sicherlich verschiedenste Ursachen, ähnlich wie beim Menschen auch.

    Hier mal einige Kriminalitätstheorien bei Homo sapiens:
    Biologische Kriminalitätstheorien, Neurochemische Einflussfaktoren, Psychologische Kriminalitätstheorien, Psychodynamische Theorien, Theorie des rationalen Wahlhandelns, Lernpsychologische Ansätze, Aggressionstheorien, Soziologische Kriminalitätstheorien, Anomietheorie, Kulturkonfliktstheorie, der ökologische Ansatz, Subkulturtheorien, Ergänzende Theorien und Konzepte, der Etikettierungsansatz (labeling approach), Opferorientierte Ansätze, Integrationskonzepte

    Einen Einfluss auf das Verhalten dieser "Mistmöpen" in unseren Ausläufen wird man nicht nehmen können, daher stellt sich mir die Frage nicht, warum die so (geworden) sind. Ich weiß nur, dass sie besser schmecken als ein Huhn mit besseren Umgangsformen, welches vielleicht verletzungs- oder krankheitsbedingt auf dem Teller landet (hierbei handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach eher um einen psychosomatischen Geschmackseindruck).

    Ich hatte bisher ein so´n schreckliches Viech, jedem der vorbei kam, wurden ein paar Federn aus dem Kleid gezupft und dann fallen gelassen. Sie wurde meine erste gebratene Henne (von einigen Anfänger-Masthybriden mal abgesehen).

  3. #13
    Avatar von melachi
    Registriert seit
    03.02.2016
    Ort
    Rheinland
    PLZ
    4....
    Land
    D
    Beiträge
    5.096
    ich denke, das man eine gewisse Unduldsamkeit der Hennen tolerieren muß, weil es einfach normal ist. Die Küken haben meist auch ihre Strategien, damit umzugehn. Das reicht eben vom 'später ins Bett gehn' übers separate/versteckte Schlafplätzchen bis hin zur 'ichbineinhilflosesKüken'-Masche, wo die Küken fiepend unter den Bauch der agressiven Henne kriechen und dabei irgendeinen Schalter drücken, der die Aggression dämpft. Die aggressive Henne steht nämlich dann irgendwie peinlich berührt rum, hackt nicht mehr, und versucht sich letztendlich aus der Situation zu befreien, um wieder loshacken zu können. Ich glaube, das all das für die Küken auch wichtig ist, um das komplette Repertoir der sozialen Verhaltensweisen kennenzulernen und lernen, darauf adäquat zu reagieren.

    Wenn Hennen aber so massiv werden, das sie Küken verletzten, oder den Küken regelrecht nachstellen und die Konfrontation aktiv suchen, statt nur am Schlaf- oder Futterplatz auf die Küken zu reagieren, dann würde bei mir die Selektion einsetzen. Ich habe bei meiner Chabotruppe solche Ausreißer bisher nicht gehabt, und da wäre eine solche Henne auch nicht normal für mich.

    Allerdings muß ich einschränkend sagen, das ich meine Gruppe 'befriede' indem ich meine Neuzugänge fast ausschließlich durch Naturbrut zur Gruppe gebe, und damit alle Tiere zu einer Groß-Familie gehören. Das könnte eine Rolle spielen.
    Geändert von melachi (13.06.2017 um 16:47 Uhr)

  4. #14
    Avatar von Stefanie
    Registriert seit
    17.09.2014
    Ort
    im Siebengebirge
    PLZ
    536..
    Land
    NRW
    Beiträge
    5.969
    Zitat Zitat von melachi Beitrag anzeigen
    ich denke, das man eine gewisse Unduldsamkeit der Hennen tolerieren muß, weil es einfach normal ist. Die Küken haben meist auch ihre Strategien, damit umzugehn.
    ..........................
    Ich glaube, das all das für die Küken auch wichtig ist, um das komplette Repertoir der sozialen Verhaltensweisen kennenzulernen und lernen, darauf adäquat zu reagieren.

    Wenn Hennen aber so massiv werden, das sie Küken verletzten, oder den Küken regelrecht nachstellen und die Konfrontation aktiv suchen, statt nur am Schlaf- oder Futterplatz auf die Küken zu reagieren, dann würde bei mir die Selektion einsetzen.
    Genauso sehe ich das auch.
    Zu erwarten, dass alle Hennen mit Küken zartfühlend umgehen oder sie komplett ignorieren, hieße meines Erachtens, das Wesen von Hühnern grundsätzlich zu verklären. Hühner sind untereinander nun mal nicht grundsätzlich immer nett - und da gibt es obendrein noch charakterliche Unterschiede bei den einzelnen Hennen. Da sind schon mal echte Zicken dabei. Wie im richtigen Leben

    Solange den Küken nichts passiert, gehört das alles für mich zum normalen Hühnerdasein.
    Herzlichst, Stefanie
    1,11: Barne-Bärte, Welsumer, Welsumer-Mix, Araucana-Mix, Bielefelder, Maran+, Vorwerk, Araucana, Z-Welsumer
    Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern. Astrid Lindgren

  5. #15
    Avatar von Salamander
    Registriert seit
    28.10.2016
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    118
    Ich denke, dass Hühner extrem konservativ und intolerant sind, was ihre soziale Ordnung angeht - mehr oder weniger. Da spielt das Erbgut noch eine ganz wichtige Rolle. Hühner kommen sehr gut damit klar, wenn sie ab Schlupf zusammen heranwachsen, bzw. neue Küken in dieser Gruppe ausgebrütet und aufgezogen werden. Alles andere kann schwierig werden.
    Was wrde denn natürlicherweise passieren, wenn eine starke Henne Nachwuchs immer vertreibt? Der Nachwuchs würde abwandern und der Gruppendruck würde sinken. Darin sehe ich die biologische Funktion. Wenn wir diese Selbst-Regulation unterbinden, dann müssen wir uns entscheiden, wen wir dauerhaft aus der Gruppe entfernen, wenn es permanent zu Verletzungen oder Psycho-Stress kommt.
    3 Zwerg-Barnevelderinnen & 1 dickes, schwarzes Cochin
    Hühner sind Meister bezüglich der Strukturen von Beziehungen. Sie haben starke unabhängige Charaktere, und können dennoch exellent zusammen leben.

  6. #16
    Bio- Nerd
    Registriert seit
    28.03.2010
    PLZ
    5...
    Beiträge
    18.429
    Themenstarter
    Hy und danke für die zahlreichen Antworten!

    Erstmal: Weiß ich alles, was ihr oben schreibt, von wegen "normaler Biestigkeit", "Hackordnung" etc. ... Nun habe ich aber SEHR feine Antennen und erfasse bei mir vertrauten Angelegenheiten schon intuitiv, wann ein "Ganz normal" zum "Moment mal!" gerät- will sagen, ich würde gar nicht schreiben, wenn es nicht ganz entgegen sonstiger Gegebenheiten verliefe...

    Für eine Regulation bedarf es keiner "Anstandswauwaus", das passiert schon durch den ganz normalen rauhen Hühneralltag. Und erst recht bedarf es dazu keiner Quasi- Verhackstückung noch geführter Küken durch völlig un- involvierte Hennen. Wenn Glucken ca. gleichaltrige Küken einer anderen Glucke killen, wäre DAS aus Sicht der tötenden Glucke sinnvoll, denn so haben ihre Kükis mehr Ressourcen zur Verfügung. Wenn eine Henne aber so abgeht, die weder je gluckte noch führte, hm...

    Wie aber auch immer:
    Nachdem ich ihr erst eine Chance geben wollte, weil sie so an sich ja ganz nett und anständig wirkte, ging die Weiße aber sofort nach dem Öffnen wieder sofort wie der Deibel zwischen das Jungvolk, schmiss eins der jüngsten auch ganz schön durch die Gegend, so dass die Glucke mal richtig fuchtig einschreiten und das attackierte Küken weiter weg wieder aufsammeln musste. Da reichte es dann, weil das Küken auch reichlich bedüselt wirkte, also schon arg angegriffen wurde. Wenige Sekunden später war die Weiße dann im Himmel, ausnahmsweise mal draußen (mit dem Luftgewehr), was trotz leichten Winds auch exakt saß wie eine Eins! Sie hat es also schnell, sauber und anständig gekriegt, wie es sich auch solchen Drachen gegenüber gehört!

    Die Schwarze lasse ich mal noch laufen, weil es ja nicht selten so ist, dass sich gerne mal verbrüdert wird, wenn es um Attacken auf andere geht. Bei sich durch die Truppe vergewaltigenden Junghahn- Gangs hilft es effektiv, die Agitatoren auszuschalten- der nur mitmachende Rest ist dann ganz schnell ganz schüchtern und hört mit dem Unfug auf. Und so hoffe ich jetzt mal, dass die Schwarze sich ohne "Rückendeckung" auch wieder zu benehmen wissen wird. Die war nämlich auch nur Mitläufer und zwar keine Ziehschwester, aber zeitgleich geschlüpft- "Verschwesterung" liegt da nahe, da die einzigen gleichalten Junghennen von 2016 gewesen.

    Bereits heute Abend saßen die vier Jungtiere, die sonst immer im Stallvorraum schlafen wollten, mit auf der Stange, die schwarze quasi direkt daneben, und sie muckte NICHT gegen die Youngster... Problem erkannt- Problem gebannt, hoffe ich mal.

    Einen biologischen Sinn sehe ich nach einigen Überlegungen in solchen Hennen übrigens nicht- die erinnern mich eher an so gescheiterte Existenzen im menschlichen Bereich, die vor Langeweile, Frust und Minderwertigkeitskomplexen den lieben langen Tag nichts anderes tun als andere Leute zu drangsalieren, und ihre erbärmliche eigene Existenz damit zu kompensieren. Wissen, dass sie nie über das Mittelmaß hinauskommen werden, können sich damit aber nicht abfinden, und werden entsprechend zu den letzten Giftspritzen- und natürlich immer auf die, wo am wenigsten Gegenwehr erwartet wird... Radfahrer- Prinzip: Nach oben buckeln, nach unten treten.

    Seid mir im weiteren übrigens bitte nicht böse, wenn ich das so krass ausdrücke: Aber solche Tiere abgeben oder separat von der Truppe halten und solche "Weichmeiereien" kommen bei mir nicht in die Tüte! Solche Querulanten sind unangenehm, und da ich an sich die Harmonie liebe, werde ich mich oder andere Leute mit solchen Tieren nicht belasten. Wie ich schon öfter gelegentlich Junghähnen sagte, verlässt kein Tier lebend meinen Hof, dass ich nicht selber auch behalten würde. Also auch keine Hennen, die 'nen Pups quer zu sitzen haben- egal ob sie legen oder nicht, oder woanders dann ganz andere Bedingungen fänden und ihr Fehlverhalten also vielleicht sein lassen würden!
    Gute Legerinnen wie die Schwarze, da warte ich immer möglichst lange ab und schaue ob es nicht doch wieder wird, aber ohnehin Mittel- oder Untermaß, nö- warum soll ich mich weiter damit belasten?
    In Bezug auf meine intuitive Erfassungsgabe bin ich alles andere als ein typischer Mann, in der Beziehung aber sicher ein erz- typischer! Irgendein Manko muss ja schließlich jeder haben...

    Doch auch positives kann ich der Sache (außer der Hühnersuppe am Mittwoch oder Donnerstag) aber auch abgewinnen!
    Dadurch, dass die vier ältesten Jungtiere wegen dem Drachentier immer im Stallvorraum schlafen wollten und ich sie jeden Abend im Zweierpack rübertragen musste, hat sich die Truppe und vor allem mein Hahn dran gewöhnt, dass ich auch mal in den Stall komme, ohne das einer der Seinen/ Ihren was passiert oder auf Nimmerwiedersehen verschwindet.
    Es hinterlässt trotz Zwielicht bis Dunkelheit doch seine Wirkung im Hühnerhirn, wenn man abends zu schlachtende scheinbar ganz ruhig und unauffällig von der Stange sammelt, und aus keinem anderen Grund habe ich bislang abends mal den Stall betreten... Jetzt kam ich so zwei Wochen regelmäßig und brachte nur was, und was war das 'ne Überraschung! Ich komme heute Abend etwas später in den Stall, zum Eierernten, und KEIN Bodenfeindalarm vom Alten ... Musste mich wirklich erstmal vergewissen, ob der auch wirklich auf der Stange sitzt... Tat er, und er kuckte zwar, blieb aber ganz entspannt.... Wow!
    So hat alles schlechte doch auch noch sein gutes!
    Geändert von Okina75 (13.06.2017 um 23:11 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  7. #17

    Registriert seit
    18.11.2013
    PLZ
    03
    Beiträge
    6.402
    Einen biologischen Sinn sehe ich nach einigen Überlegungen in solchen Hennen übrigens nicht ...
    Ich schon! Solch Ausreißer (sei es geistig oder körperlich anders als die Anderen) sichern den Erhalt ihrer Art.
    (Nur?) So konnten so viele verschieden Arten entstehen und sich behaupten. Ändert sich, durch was auch immer, die Umwelt oder Krankheiten oder neue Prädatoren schlagen zu, sind die Arten auf einzelne anders geartete Tiere angewiesen. Vielleicht sind es gerade die, die als einzige eine grobe Umstellung überleben können. Wenn die Andersartigkeit nix taugt oder sogar hinderlich wirkt, wird sie wieder verschwinden oder unnütz weitervererbt (so wie Blinddarm oder Augen unter den Achseln). Diese "Mistmöpen" sind auch nur solche Ausreißer (in meinen Achselaugen).

    Er spekulierte: "Wir sind doch alle nur Mutanten!"

  8. #18
    Bio- Nerd
    Registriert seit
    28.03.2010
    PLZ
    5...
    Beiträge
    18.429
    Themenstarter
    Welchen Sinn hätte es für Weiber, arteigene Jungtiere zu verhackstücken, wenn sie selber gar keine haben oder erwarten?
    Damit erreichen sie im Extremfall höchstens das Gegenteil- dass die ihren Nachwuchses beraubte "Konkurrentin" ein neues Gelege macht oder nachgedeckt wird und sich trotzdem schneller fortpflanzt als die Aggressorin selber... Womit sich ihre Gene ganz schnell aussortieren würden .
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  9. #19

    Registriert seit
    18.11.2013
    PLZ
    03
    Beiträge
    6.402
    Ich meine nicht dass es unbedingt einen Sinn hat, die Natur hat aber solche Unarten vorgesehen, weil sie vielleicht mal einen Sinn haben könnten. Arteigene Jungtiere zu drangsalieren, bevorteilt den eigenen Nachwuchs. Wenn Du nun sagst: "die hat aber gar keinen", sage ich: "aber nächstes Jahr vielleicht".

    Womit sich ihre Gene ganz schnell aussortieren würden
    Das meine ich mit den Augen unter den Achseln, eine Mutation die keiner braucht oder nachteilig wirkt, vergeht auch wieder.
    Geändert von fradyc (14.06.2017 um 01:10 Uhr)

  10. #20
    Bio- Nerd
    Registriert seit
    28.03.2010
    PLZ
    5...
    Beiträge
    18.429
    Themenstarter
    Hm, die kriegt jedenfalls nie mehr Nachwuchs...

    die Natur hat aber solche Unarten vorgesehen, weil sie vielleicht mal einen Sinn haben könnten.
    DAS könnte nun zu weiteren interessanten Diskussionen Anlass geben, was nun aber sicher zu weit in die Weite und subreligiöse Gefilde führen würde- Du unterstellst wie der selige Frank Peschke "zielgerichtete Interessen" hinter Mutationen, wo doch die gesamte wissenschaftliche Welt sagt, die würden ausschließlich zufällig auftreten (wenn man den Dingen ihren Lauf lässt und nicht mit diversen Mittelchen nachhilft).
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

Seite 2 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Hennen lassen andere Hennen nicht zu Legenestern
    Von Mrs_Chicken im Forum Verhalten
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 01.02.2018, 13:58
  2. Große Hennen kleine hennen
    Von Hühnerhase im Forum Kükenaufzucht
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 15.01.2016, 09:10
  3. Ein Ei am Tag bei 6 Hennen........?
    Von Erbgut im Forum Verhalten
    Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 11.10.2010, 17:23
  4. Hennen gehen auf neue Hennen los
    Von SimSala im Forum Verhalten
    Antworten: 15
    Letzter Beitrag: 14.06.2005, 12:19

Lesezeichen

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •