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Thema: Zaun unter Strom - wie?

  1. #21
    Avatar von Vamperl
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    Zitat Zitat von Elli Beitrag anzeigen
    Nur so, weil ich es schon öfter mal gesehen habe, Da werden angeblich megastarke Geräte angeboten, und dann ist die Schlagstärke ein Witz, das krabbelt kaum mal.

    Die Schlagstärke wird in Joule angegeben. Ganz beliebt ist auch, mit der Schlagstärke am Geräteeingang zu werben. Die nützt dir nichts. Wichtig ist die vom Geräteausgang. Mein neues Gerät zeigt mir an, wenn die Erdung nicht stimmt. Ohne gute Erdung geht nichts. Wenn du eine feuchte Stelle im Garten hast und diese für die Erdung nutzen kannst wäre das super.

    Netzgeräte ersparen dir das Batterienschleppen und -auflanden. Ich würde sie den Batteriegeräten vorziehen, wenn ein Stromanschluß möglich ist.
    Danke, Elli. Nun, am kommenden Donnerstag wird Strom in den Garten gelegt, mal sehen, wie ich das bei dem Riesengelände hinkriege.
    der Bewuchs ist ein großes problem - im Grunde müssen wir komplett roden.
    Mein Mann hat heute ein gerät gekauft (bei Loesdau - Rückgabe ist problemlos möglich), das aber am Wildzaun nichts bewirkt.

    Das wird wohl am Bewuchs liegen.
    Nichtsdestotrotz: kannst Du mir nennen, wie Deines heißt?

  2. #22
    Avatar von Vamperl
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  3. #23
    Geduldsfädensammler Avatar von wattwuermchen
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    6,5 Joule ist schon ganz ordentlich, nennt man auch "Bullenschreck"


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  4. #24
    Geduldsfädensammler Avatar von wattwuermchen
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    Ich habe mir dieses hier geleistet



    Hat auch ordentlich "wumms" und bisher alle ungebetenen Gäste zuverlässig fern gehalten


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  5. #25
    Avatar von Vamperl
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    Zitat Zitat von wattwuermchen Beitrag anzeigen
    6,5 Joule ist schon ganz ordentlich, nennt man auch "Bullenschreck"


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    Ich denke, dass das, was davon übrig bleibt, nicht so viel ist - weil eben wirklich oft und viel durch Bewuchs abgeleitet wird, insofern - denke ich, dass das besser ist, wenns mehr ist, oder?

  6. #26
    Avatar von Wurli
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    Besser zu viel als zu wenig.
    Netz & Bewuchs braucht schon ordentlich was...
    Mehr aus Wachtelhausen, dem Land der Riesin und Giftzwerge https://manu-s-wachtelei.blogspot.co.at/ und https://hansberg-angora.blogspot.com

  7. #27
    Geduldsfädensammler Avatar von wattwuermchen
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    Auf jeden Fall ist mehr besser!
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  8. #28
    Avatar von Zwiehuhn_Neuling
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    Hi Vamperl,

    das von dir ausgesuchte Gerät ist ausreichend stark.

    Es ist besser wenn du eine einfach Litze unten (auch innen am Zaun mit 10 cm Abstand nach unten und zum Zaun) anbringst und dann (nur zur Sicherheit) oben am Zaun noch eine 2.

    Das Ganze als Ring geschaltet (Das Ende der Litze wird wieder an das Gerät geklemmt).

    Diese einzelne Litze wird dann auch zuverlässig freigebrannt (alles was dran wächst wird verbrannt).

    Das ausgesuchte Gerät hat: "Starker Bewuchs: 10km."

    Daher passt das.

    Ein Elektronetz ist eher hinderlich. Der Strom wird von den wachsenden Pflanzen auf vielen Punkten gleichzeitig (Regen) abgeleitet. Da ist die Energie auf jedem Übergangspunkt sehr gering und das Netz kann sich nicht freibrennen.

    Bei einer einzelnen Litze gibt es nur wenige Kontaktpunkte (auch bei Regen). Die Energie (Joule) ist daher bei jedem Kontaktpunkt hoch und verbrennt die berührenden Pflanzenteile - der Kontaktpunkt ist dann wieder weg.

    Gruß Johannes
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  9. #29
    Avatar von elja
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    Zu den Ausführungen von Johannes, noch folgende Ergänzung:
    Gaaanz wichtig ist eine sehr gute Erdung, mindestens zwei Stäbe, die bei Trockenheit täglich gegossen werden und eine Litze, besser Draht, mit möglichst wenig Widerstand. Auf der Packung muss stehen, dass für lange Zäune geeignet. Auch die Qualität der Isolatoren ist von Bedeutung. Außerdem brauchst du einen Zaunprüfer und solltest den auch regelmäßig benutzen. Wenn Du den Zaun ticken hörst, hast du Ableitungen, die musst du beseitigen.
    Viel Erfolg beim Bauen. Wenn du gut und mit ordentlichem Material gebaut hast, solltest du mit diesem Gerät den Zaun nicht selber ausprobieren
    Sei Wachsam von Reinhard Mey
    ... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
    „Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...

  10. #30
    Avatar von Zwiehuhn_Neuling
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    Hi,

    noch was zur Erdung:

    Mein Zaun ist verzinkter Maschendrahtzaun, der ~20cm eingegraben ist (der Fuchs ist drunter durch ).

    Er eignet sich jedoch hervorragend zur Erdung!

    Die Erde an den Zaun. Durch das Eingraben ist viel mehr Erdung da als benötigt wird.
    Des weiteren ist bei einer Berührung von Litze und Zaun gleichzeitig (was kaum anders möglich ist, will da einer graben), die !volle! Schlagstärke ohne "Erdleitung" - nee einfach so von Metall zu Metall.

    Des weiteren entfällt das wässern, da immer nur 20-30cm Erde bei Berührung der Stromlitze benötigt werden.

    Gruß Johannes

    Nachtrag:

    Ticken:
    Mein Gerät "tickt" (leise).
    Elja meint eher so ein "patschen" - da springt hörbar ein Funke über.
    Zaunprüfer: Ist bei meinem Gerät eingebaut. Ich sehe bei jedem Gang zum Hühnerhaus kurz drauf: Grün: alles ok, Gelb: Nach Regen oder in starken Wachstumsphasen ok, Rot: Alarm, Litzenkontrolle!
    Geändert von Zwiehuhn_Neuling (18.06.2017 um 09:00 Uhr)
    0.2 Hund (Podenco) 1.0 Katze (Ungar) versuche Gesund zu werden

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