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Thema: Hilfe mein Huhn ist vom Mader verletzt worden

  1. #11

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    Hier ist ein Bild wie die Henne eben saß ohne das Stroh würde sie umkippen

  2. #12
    Schildkrötenguru Avatar von FoghornLeghorn
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    Hallo fussline,

    das tut jetzt zwar nichts direkt zur Sache, aber bist du sicher dass es ein Marder war ? Für mich sieht das "Blutbad" eher nach einem Fuchs aus.
    Was mit deinen Hühnern passiert ist tut mir sehr leid. Es ist der Alptraum eines jeden Hühnerhalters seine Tiere so verletzt und tot im Auslauf zu finden. Fühl dich mal lieb gedrückt wenn du magst.

    Liebe Grüße
    Sabine
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  3. #13
    Avatar von Galla
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    Medizinisch versorgt wurde sie; jetzt heißt's erst mal Ruhe.

    Wunde genau im Blick behalten. Bisswunden eitern. Sobald die Naht sich rötet oder warm anfühlt: Aufschneiden lassen und reinigen (TA). Optimal ist ein genähter Biss nicht. Normalerweise wird der offen gelassen - je nach Möglichkeit.

    Und auf Maden achten. Fliegen legen ruckzuck ihre Eier in solch eine Wunde.


    Bis heute abend wird man wohl mehr sagen und sehen können, wie die Prognose aussieht.

  4. #14

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    Danke, es wurde genäht weil der Hals komplett auf war man konnte die Speiseröhre und alles sehen :/
    Wie erkenne ich den ob es ein Fuchs oder ein Mader ist? Heute hat das Tier auch den Nachbarshase der vor einer Woche verstorben ist wieder ausgegraben und meinen Hahn auch.. Mir wurde gesagt das Mader dann Alle Töten und ein Fuchs nur eines und das mitnimmt danach jedoch wieder kommt.
    Bei uns in der Nachbarschaft wurden die letzte Zeit sehr viele Hühner getötet.. 3 Gärten weiter waren es 16 Hühner - 2 überlebten und davor zwei mal gegenüber der Straße und unsere Stallhasen wurden auch vor einigen Wochen so um 10 Uhr getötet, bei den meisten fehlte der Kopf :/

  5. #15
    Avatar von baaze
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    Sauber! Waren die Stallhasen freilaufend?

    Auch der Fuchs tötet alle, wenn er die Möglichkeit hat. Er verträgt seine Opfer in der Umgebung und frißt sie dann.

    Es gibt nichts Mächtigeres auf der Welt als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.

  6. #16
    Schildkrötenguru Avatar von FoghornLeghorn
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    Zitat Zitat von fussline Beitrag anzeigen
    Danke, es wurde genäht weil der Hals komplett auf war man konnte die Speiseröhre und alles sehen :/
    Wie erkenne ich den ob es ein Fuchs oder ein Mader ist? Heute hat das Tier auch den Nachbarshase der vor einer Woche verstorben ist wieder ausgegraben und meinen Hahn auch.. Mir wurde gesagt das Mader dann Alle Töten und ein Fuchs nur eines und das mitnimmt danach jedoch wieder kommt.
    Bei uns in der Nachbarschaft wurden die letzte Zeit sehr viele Hühner getötet.. 3 Gärten weiter waren es 16 Hühner - 2 überlebten und davor zwei mal gegenüber der Straße und unsere Stallhasen wurden auch vor einigen Wochen so um 10 Uhr getötet, bei den meisten fehlte der Kopf :/
    Da hat man dir etwas falsches erzählt. Zum ersten ist es ungewöhnlich das ein Marder am Tag "Beute" macht. Die sind in der Abenddämmerung und nachts aktiv. Ein Marder kann alle Hühner die still und wehrlos auf der Stange sitzen töten und tut das auch oft, aber bei freilaufenden Hühnern hat er keine Chance alle zu kriegen und zu töten.
    Währenddessen der Fuchs auch sehr tagaktiv ist und in einem "Blutrausch" gern mal alle Hühner tötet und später einzeln abtransportiert. Füchse graben auch tote Tiere wieder aus, Marder machen das nicht.
    Das ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit eine Fähe ( weiblicher Fuchs ) mit hungrigen Jungtieren und sie wird wiederkommen so lange es Beute gibt. Du mußt deine Tiere besser sichern, oder du hast bald keine mehr.
    Traurig aber wahr.

    LG
    Sabine
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  7. #17

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    Zitat Zitat von FoghornLeghorn Beitrag anzeigen
    Da hat man dir etwas falsches erzählt. Zum ersten ist es ungewöhnlich das ein Marder am Tag "Beute" macht. Die sind in der Abenddämmerung und nachts aktiv. Ein Marder kann alle Hühner die still und wehrlos auf der Stange sitzen töten und tut das auch oft, aber bei freilaufenden Hühnern hat er keine Chance alle zu kriegen und zu töten.
    Währenddessen der Fuchs auch sehr tagaktiv ist und in einem "Blutrausch" gern mal alle Hühner tötet und später einzeln abtransportiert. Füchse graben auch tote Tiere wieder aus, Marder machen das nicht.
    Das ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit eine Fähe ( weiblicher Fuchs ) mit hungrigen Jungtieren und sie wird wiederkommen so lange es Beute gibt. Du mußt deine Tiere besser sichern, oder du hast bald keine mehr.
    Traurig aber wahr.

    LG
    Sabine

    OHH Danke das wusste ich echt nicht... die toten Hühner lagen aber auch wirklich noch 3 Gärten weiter... Die Hühner sind jetzt nur noch im Stall und Scharrraum der ist auch sicher vor Füchsen..
    Auch hat der Fuchs/Marder den verstorbenen Nachbarshase ausgebuddelt der vor einer Woche schon verstorben ist.. Was kann man da den tun? und wie kann ich ggf den Bau finden? nicht um sie zu töten nur um nach Federn meiner Lieblingshenne zu sehen, von ihr lagen nirgendwo Federn aber sie war weg :c

  8. #18

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    Zitat Zitat von baaze Beitrag anzeigen
    Sauber! Waren die Stallhasen freilaufend?

    Auch der Fuchs tötet alle, wenn er die Möglichkeit hat. Er verträgt seine Opfer in der Umgebung und frißt sie dann.

    Ja aber der Zaun war wirklich hoch, ich denke so 1,5 m hoch... und nur die Köpfe ab...
    Wie schon geschrieben lagen die Hühner noch 3 Gärten weiter :C also deutet das mehr auf Fuchs hin?

  9. #19
    Avatar von Sanne
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    Auch von mir ein Herzliches Willkommen.
    Du hast mein Mitgefühl.

    Ich könnte mir vorstellen das es ein Fucs war.
    1,5 Meter Zaun überwindet der Fuchs im Handumdrehen,bei einem Bekannten ist er sogar über einen 2 Meter hohen Zaun gegangen.
    Glaube das einzige was hilft ist Strom mit richtig Rums drauf.

    LG
    Susanne
    Liebe Grüße Susanne

    „Das mir mein Hund das Liebste sei,sagst du,oh Mensch,sei Sünde,doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu,der Mensch nicht mal im Winde.“

  10. #20
    Avatar von Galla
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    Ja, das klingt ganz nach Fuchs.

    Ein hoher Zaun ist kein Hindernis für einen Fuchs. Der kann genauso geschickt wie eine Katze darüber klettern.

    Abhilfe schafft nur ein Stromzaun und konsequentes Einsperren in der Nacht.


    (Hat sich mit Sanne überschnitten.)

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