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Thema: Septemberbrut

  1. #51
    Bummelux Avatar von Vinny
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    Zitat Zitat von Gallo Blanco Beitrag anzeigen
    Ich gebe immer das Futter was sie auch gewohnt ist, also bei mir immer Körnermix und Sonnenblumenkerne.

    Keine Experimente und Grünzeug rühren alle meine Glucken während der Brutzeit niemals an.

    LG Stefan
    Ist ja witzig, meine zupfen sich durchaus eine gute Portion Gras etc zusammen. Durchfall hatte ich trotzdem nie. Mag aber daran liegen, dass sie weiterhin ihr auswahlfutter haben bzw die Komponenten des Futters zusammengemischt im Napf sind. Da suchen Sie sich dann vornehmlich SBK und Haferflocken heraus. Auch andere haben hier beobachtet, dass das auswahlfutter insgesamt zu trockenerem Kot führt. Möglicherweise ist das der Grund...
    1,8,5 Blumenhühner; 1,6,7 Mechelner gesperbert, 1,6,13 Orloff rotbunt, 1,1,15 dt. Legegänse

  2. #52
    Avatar von Angora-Angy
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    Sie bekommt üblicherweise die Pellets plus eben dem was sie sich im Auslauf zusammensuchen plus mehr oder weniger regelmäßig Weichfutter. Auslauf hat sie natürlich jetzt nicht, nur ein paar Ohrenkneifer und Asseln verstecken sich gerne im Stall.
    Sie hat das Aschebad auf jeden Fall genutzt und der aktuellste Schiss ist ein klein wenig fester, wenn auch noch nicht normal. Ich glaube ich experimentiere lieber nicht mit anderen Futterkomponenten herum... Weichfutter bekommt sie auch nicht, seit sie brütet.
    Liebe Grüße, Angela

  3. #53
    Avatar von Angora-Angy
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    Zwischendurch war der Kot wieder fest wie er sich gehört. Gestern wieder etwas weicher. Augenscheinlich geht es ihr gut, sie brütet konsequent weiter und verwarnt mich, wenn ich kurz nach dem Rechten schaue. Ich hab sie nicht mehr vom Nest nehmen müssen, sie geht jetzt selbstständig fressen, koten und aschebaden. Der Endspurt hat begonnen, Sonntag ist rechnerisch die Zeit um. Kükenstarter hab ich noch einen Sack ergattern können, der Händler legt sich sowas um die Zeit nicht mehr aufs Lager.
    Und wieder taucht eine Frage auf: Soll ich den Boden weiterhin unbedeckt lassen oder einstreuen? Wenn ja mit was? Heu und Stroh wären vorhanden. Späne oder Hanfstreu oder sowas müsste ich kaufen.

  4. #54
    Avatar von tosca
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    Hallo,
    für die Beobachtung ist unbedeckt besser, aber dmit Späne kannst Du nichts falsch machen. Das Saubermachen ist dann für Dich einfacher.
    Das beste ist aber Deinen eigenen Erfahrungen zu folgen. Wie hast Du das bis jetzt gemacht?
    LG
    tosca

  5. #55
    Avatar von Angora-Angy
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    Da das meine erste Brut ist (und zudem ungeplant und nicht rational durchdacht, sondern emotional entschieden, dass sie ihr mühsam verstecktes Gelege ausbrüten darf) und ich überhaupt erst seit ein paar Monaten Hühner habe, gibt's keine Erfahrungswerte. Daher die vielen dummen Fragen

  6. #56
    Avatar von tosca
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    zuerst:

    ES GIBT KEINE DUMEN FRAGEN!!!

    wir alle lernen immer was dazu.

    Nichts tunn ist nicht gut, aber zuviel ist noch schlimmer.
    Die Natur kann sich auch weiter helfen.
    Einstreuen werde ich auf jeden Fall. Etwas Späne aber ich werde dazu etwas Brenessel trocknen und miteinstreuen.

    Viel Glück für Deine Brut!! Drücke Dir die Daumen.

  7. #57
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Ich drücke auch die Daumen und dass Du die "schlimme" spannende Zeit ohne Nervenzusammenbruch überstehst.

    Ich streue in meinen Ställen und auch in den Gluckenställen immer mit Häckselstroh ein. So lange die Küken noch klein sind nur ganz dünn damit sie gut laufen können. Später wenn mehr geka...t wird, streue ich mehr ein. Bis dahin haben sie auch gelernt, dass Einstreu kein Futter ist.

  8. #58
    Avatar von melachi
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    ich verwende in meinen Gluckenställen eine Mischung aus Erde und reifem Kompost aus dem eigenen Garten, mit einer Handvoll grobem Sand. Das entspricht genau dem, was sie dann beim ersten Freilauf eh unter die Füßchen bekommen und der Kot wird im Deep-Litter-Verfahren gleich ordentlich abgebaut. Damit wird das Immunsystem der Küken auf die Keime in ihrer zukünftigen Umgebung geschult, da sind sie später weniger krankheitsanfällig. Ausserdem kann ich so Pestizidbelastungen weitgehend ausschließen.

  9. #59
    Avatar von Angora-Angy
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    Ich habs früh piepsen hören, aber noch nicht gestört zum Gucken. Erstmal meine Bürgerpflicht erfüllt, dann kam der Nachbar rüber den Junghahn erlösen, der nicht mehr laufen konnte Und da der Nachbar jahrzehntelange Erfahrung mit Hühnern hat, machte er sich gar nichts draus, die Glucke kurz zu lupfen. Lobte und staunte, wie viele geschlüpft sind. Zu sehen waren zu dem Zeitpunkt 5, aber es scheinen noch nicht alle geschlüpft zu sein.
    In den Stall hab ich jetzt erstmal Papier gelegt, Erde und Sand ist aber auch eine gute Anregung. Deep Litter wird da nicht gehen. Ist ja der eigentliche Kaninchenkrankenstall. Ich gedenke sie da die ersten 1-2 Wochen drin zu lassen, je nachdem wie sie sich verhalten, und derweil bastel ich ihnen einen eigenen Auslauf mit kleinem Stall. Da dürfte ja eine hundehüttenartige Kiste ausreichen, nicht zu groß wegen der Heizbarkeit mit Körperwärme.
    Gehen Hühnerküken Rampen hoch? Der Kaninchenstall war ja für Kaninchen ausgelegt, sprich die Höhle, in der die Familie jetzt sitzt, hat eine Abstreifkante am Ausgang, ca. 15cm hoch. Innen ist das Heu, da sollten sie drüber kommen. Von außen hab ich ein Brennholzscheit hingelegt mit rauer Borke dran, als Rampe für die Küken.
    Und sollte ich das Futter (Kükenstarterpellets) auf den Boden streuen oder schon in einen Kükentrog geben?
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Angora-Angy (24.09.2017 um 12:24 Uhr)
    Liebe Grüße, Angela

  10. #60
    Avatar von melachi
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    Küken können schon mit wenigen Tagen ziemlich hoch springen. Solange sie die Glucke sehen können, werden sie mit dem zusätzlichen Scheit keine Probleme haben, 15 cm zu überwinden. Lege ihn nicht als Rampe hin, sondern quer als Stufe vor die gesamte Breite der Türöffnung.

    Meine Glucken zeigen sehr gründlich an, wenn sie mit den Küken ins Freie möchten. Dann scharren sie nämlich den gesamten Kükenstall durcheinander und werden richtig hektisch dabei. Das ist bei meinen spätestens drei bis vier Tage nach dem Schlupf soweit, und dann lasse ich sie auch raus.

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