Sobald die Umgebung des Stalles abgeerntet ist, die Hühner im ganzen Garten laufen lassen.
Sie finden die Nester der Schneckeneier und so wird über längere Zeit die Schneckenplage zur Vergangenheit.
ich entscheide nicht über Berechtigung von einzelnen Pflanzen oder Tieren oder anderem, das steht mir nicht zu.
Dazu bist Du auch nicht in der Lage, Deine Meinung oder mögliche "Entscheidung" ändert nichts. Eine Meinung steht Dir zu. Der Mensch agiert in einer Weise verantwortungslos, die in verschiedenen Bereichen eine Gefahr darstellt. Einzig und alleine der Mensch hat beispielsweise die Varroamilbe in Europa heimisch gemacht (genau genommen sogar unachtsame Wissenschaftler). Er hat also nicht nur "dazu beigetragen".
Das führte zur Ausrottung der Honigbiene in freier Natur und zu einer erheblichen Schwächung der noch vorhandenen Honigbienen, die nur mehr der Imker am Leben halten kann. Dazu kommt noch die Pestizidbelastung, die den Bienen und anderen Insekten den Rest gibt.
Zu den Nacktschnecken: Meine Junghühner fressen Sie nicht, bei den anderen bin ich mir nicht sicher.
frady: Wobei der Neandertaler von einer früheren Auswanderungswelle von Homo erectus ab-, also auch aus Afrika stammt ...
Was ich aber an diesem freilich etwas weit in die Weite führenden Beispiel sagen wollte: Wir wollten die Globalisierung, also müssen wir nun mit den Geistern leben, die wir riefen. Und die Spanischen Schnecken haben sich zum größten Teil selber ausgebreitet, haben hier eine ökologische Nische vorgefunden (von keiner passenden heimischen Art besetzt), sich eingebürgert und gelten somit als heimisch mit auch noch einer ökologischen Funktion.
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
Also im Omlet leben 3 Zwergseidenhühnchen...ich bin schon froh, dass die nicht von den Schnecken gefressen werden. Andersrum passiert nix.
Ja, Futter im Stall...vielleicht muss ich das ändern, obwohl ich ja eine Fernbeziehung zu meinen Tieren halte, sie also weit vor Sonnenuntergang versorge. Dann hätten die echt begrenzte Futterzeit....arme Plüschpopos!
Ok, Tigerschnecken leben lassen weil GUT (und trotzdem eckelig) und die roten Nacktschnecken zu den bösen Nachbarn rüberschmeissen...oder mind. 20 Meter wegtragen.
Bierfallen kann ich ja ausprobieren...
Oder auf den Winter warten...keine Milben, keine Schnecken, weniger Spinnen, keine Fliegen....cool
Hühner, Wachteln,Wellensittiche, Katze, Meerschweinchen, Pony, 2 Kinder und 1 Mann.... bald brauch ich doch n Bauernhof! Wenn jemand einen über hat.....bitte melden
Besser 50m, sonst ist die in 2 Jahren wieder bei Dir....oder mind. 20 Meter wegtragen.
Im Garten sind´s immer schlechte Mäuse, im Geldbeutel sind sie immer gut!
Bei mir wohnt ein guter Marder unterm Dach, klaut höchstens mal ein Ei.
Schlechte Marder dürften dort nicht wohnen ...
... ist doch eine gute Einteilung!
Claud, dann würdest du die Tigerschnegel auch töten, das würde ich nicht machen.
Ich hege und pflege meine Tigerschnegel, und finde sie gar nicht mehr ekelig.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tigerschnegel
Zitat aus dem Wiki-Link
Sonstiges
Der Tigerschnegel wurde 2005 zum Weichtier des Jahres gewählt[8].
Gefährdung
In Schleswig-Holstein wird der Große Schnegel als „potentiell gefährdet“ eingestuft,[9] ebenso in Oberösterreich.[10]
https://de.wikipedia.org/wiki/Spanische_Wegschnecke
Zitat aus dem Wiki-Link Spanische Wegschnecke
Natürliche Feinde
Wegen der starken Absonderung eines bitteren Schleims wird die Spanische Wegschnecke von Igeln oder Kröten meist verschmäht. Sie ist auch – im Vergleich zur Großen Wegschnecke – gegen Trockenheit vergleichsweise wenig empfindlich.[2]
Indische Laufenten sowie auch alle anderen Hausentenrassen, die von der Stockente abstammen, verschmähen Spanische Wegschnecken dagegen nicht.[31] Mittlerweile gibt es sogar die Möglichkeit, Laufenten zur Bekämpfung einer Schneckenplage im eigenen Garten zu mieten.[32]
Der einheimische Gemeine Grabkäfer (Pterostichus melanarius) frisst bevorzugt die Eier der Spanischen Wegschnecke. Versuche, den Käfer in Gebieten mit Schneckenplage einzusetzen, zeigten aber nicht den erwarteten Erfolg.[33] Durch eine feinkörnige Bodenstruktur, die durch Mulchen unterstützt wird, lassen sich die nützlichen Laufkäfer anlocken.[34]
In der Schweiz verliefen erste Versuche mit parasitischen Fadenwürmern (Nematoden) gegen die Spanische Wegschnecke recht erfolgreich.[22] Zur Anwendung geeignet ist dabei die Nematode Phasmarhabditis hermaphrodita.[35] Auch das Bakterium Moraxella osloensis wird als biologisches Mittel gegen die Spanische Wegschnecke diskutiert[36], obwohl es gelegentlich auch humanpathogen sein kann.[37]
In verschiedenen Publikationen wird die These vertreten, dass die geschützte Weinbergschnecke unter anderem die Gelege der Spanischen Wegschnecke frisst. Dies wird jedoch von anderen Autoren bestritten.[3]
Der heimische Tigerschnegel, auch Tigerschnecke genannt, frisst die Spanischen Wegschnecken sowie deren Gelege.[38]
Lesezeichen