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Thema: Therapiehühner heranziehen?

  1. #31
    genannt Kokido Avatar von Huhn von den Hühnern
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    Vielleicht konzentriert ihr euch auf 3 - 5 Küken, die zutraulich werden, je nach Talent und Hahn/Henne habt ihr was in der Hand...und ggf. Reserve
    Kokido von den Hühnern
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  2. #32
    Moderator Avatar von sil
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    Nachdem die Talente ja auch bei Hühnern ganz verschieden verteilt sind, macht es vielleicht auch Sinn, sich zunächst einmal ganz allgemein mit allen Küken zu beschäftigen. Futter bringen, Wasser hinstellen, Saubermachen ist das eine, viel Wichtiger aber finde ich, überhaupt Zeit mit ihnen zu verbringen, sie zu beobachten, individuelle Charakterzüge herauszufinden, mit Ihnen zu reden, Leckerlis anzubieten, sie einzuladen, zur Hand, später auf die Hand zu kommen, zu lernen, was ihnen Stress macht und was nicht. Schließlich braucht ja auch der Mensch eine gewisse Zeit, um zu lernen wie Hühner ticken, und ohne ein gewisses Verständnis für ein Tier wird jedes Training zum Scheitern verurteilt sein. Im Laufe der Zeit wird sich da dann schon das eine oder andere durch besondere Zutraulichkeit, Verfressenheit, Lernfähigkeit oder irgend was anderes hervortun, dann kann man auch erste "Trainingseinheiten" mit dem Clicker starten, und so nach und nach einfache Aufgaben stellen. Ich denke, dass sich so am sichersten genau das Huhn herausfinden läßt, das dann auch gerne mitarbeitet und für größere Aufgaben bereit ist.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  3. #33

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    Zitat Zitat von Dorintia Beitrag anzeigen
    Also ich glaube kaum das man Hunde mit Hühnern bezüglich Bindung zum Menschen, Gelehrigkeit, etc. pp. vergleichen kann.
    Bin ich ja mal gespannt ob ein Huhn auch ohne Körnerspur um Pylonen läuft statt das dahinterliegende Leckerlie direkt anzusteuern...
    Hallo,

    es ist erstaunlich, was Hühner alles lernen können! Und der Mensch kann hervorragend das Clickertraining an einem Huhn erlernen, denn es ist nicht so einfach, bzgl. Timing und Bewegung alles richtig zu koordinieren. Zum Staunen:
    https://www.youtube.com/watch?v=PnIQ6WmgzSk
    Auch andere Videos von Viviane Theby zum Thema sind interessant.

    LG,
    Ninon

  4. #34
    Avatar von Luci
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    Toll, was du da vor hast :-)

    Ich möchte hier von meinen Erfahrungen berichten. Ich habe einen sozialen Grundberuf und gerade am WE eine 1jährige Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Arbeit abgeschlossen. Kann also hoffentlich was zum Thema beitragen. ;-)

    Hühner sind in der tiergestützten Arbeit ein wichtiges und immer populäreres Tier. In meiner Fortbildung gab es etwa ein 2 tägiges Seminar zu dieser Tierart.

    Hunde sind toll, Pferde auch, Kaninchen auch, aber alle Tier haben ihre ganz besonderen Stärken und Hühner können Förderziele /Effekte erreichen, die ein Hund nicht gut kann (und umgekehrt).

    Ich halte seit 20 Jahren Hühner und beschäftige mich schon immer sehr intensiv mit ihnen.
    Im Frühjahr habe ich in einer Doppelnaturbrut eigene Junghühne rgroßgezogen und speziell für den tiergestützten Einsatz ausgebildet. Und ich muss sagen, ich bin mehr als begeistert von dem Ergebnis. Die Tiere sind einfach genial und toll für den Einsatz.

    Zu Spice Fragen:

    - Ich würde definitiv mindestens 2, besser 3 Hühner ausbilden:
    Hühner als soziale Lebewesen benötigen Artgenossen für ihr Sicherheitsgefühl. Zudem ist ein späterer Einsatz mit einem Einzeltier nicht ok.
    Wenn du 3 ausgebildete Hühner hast, kannst du auch immer noch 2 mitnehmen falls eines mal krank ist oder brütet.
    Mit einer großen Transportbox ist das training mit drei Tieren sehr gut umsetzbar und die Tiere und menschen profitieren davon ( Beobachtungslernen, mehr trainierbare Tiere (begrenzte Trainingszeiten), Pausen für die Tiere, sichtbares innerartliches Sozialverhalten, mehr Entspannung).

    - für mich persönlich gibt es keine Alternative zur Naturbrut für Tiere für diesen Einsatz. Aber evtl. hast du da keinen Einfluss. Anmerken kann man es an entsprechender Stelle dennoch. Gründe sind die sichere Basis und entsprechende Sozialisation der Tiere. Die Tiere sind sozial viel feiner und haben einen guten Hintergrund für solch einen Einsatz ( die entsprechenden Argumente kennst du ja sicher in ähnlicher Form aus deiner Arbeit).

    - die Tiere sollten vom ersten Tag an Menschenkontakt haben. Dabei gibt es zwei einfache und konsequent durchzuführende Regeln: 1. immer positiv verknüpft, 2. immer feiwillig.
    Das nach Mama weinende Küken in der Hand ist also ein no-go. Die Hand hinstrecken und das Küken freiwillig darauf laufen lassen um Futter zu nehmen ist ok. Sobald es runter will war es das dann aber auch. :-)

    - erwachsene Hühner lassen sich auch noch sehr gut ausbilden. Die vorhandenen Tiere wären also auch geeignet.

    - Hahnenthema: Ich kenne nicht die Diagnose und aktuelle Situation deines Patienten. Aber denke daran, dass die Bindung zu den Tieren sehr stark werden kann/wird. Wenn dann ein Teil der geliebten Tiere geschlachtet werden muss könnte dass ein arger Rückschlag sein. Wie das Thema am besten therapeutisch zu vermitteln, begleiten und aufzufangen ist, weißt du sicher wesentlich besser als ich. Bedenken sollte man es eben nur vorher.

    - Bei den Rassen gibt es eben nicht DAS Therapiehuhn. Ich bevorzuge eine bunte Mischung mit persönlichen Stärken. Und in meinem eigenen gefiederten Team habe ich auch Vorwerkmixe. Es ist meiner Meinung nach Quatsch, dass die ruhigen Tiere/Rassen die geeignetsten sind. Wichtig ist die durchführende Fachkraft die Patient, Tiere und Setting entsprechend vorbereitest. Zudem werden in der Tiergestützten Arbeit immer weniger Tiere verlangt, die "alles" mit sich machen lassen, sondern vielmehr Persönlichkeiten, die fein genug spiegeln können. Aber das ist ein Kapitel für sich...
    Hygiene-, Risikoplanung ebenso. :-)

    - toll, für alle, die sich damit auseinander setzen sind die TVT-Merkblätter für den sozialen Einsatz. Die gibt es für viele Tierarten, ach Hühner.

    http://www.tierschutz-tvt.de/index.php?id=50 unten bei: Tiere im sozialen Einsatz.
    1,0 Vorwerkmix, 0,1 Vorwerk-Barneveldermix, 0,1 Rheinländer, 0,1 Bielefelder, 0,1 Blumenmix, 0,1 Lachsblumenmix, 0,1 Silverudds Blaue/ 0,1 dt. Lachshuhn, 0,1 Sundheimer- tiergestützte Pädagogik mit Huhn

  5. #35

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    Ich bin begeistert, so viel Input! Hier stehe ich leider mit meinen Plänen ein bisschen alleine da, weil die anderen Mitglieder der Arbeitsgruppe "tiergestützte" keine Erfahrungen mit Hühnern haben und sich nicht so recht vorstellen können, wie Patienten von Hühnern profitieren sollen, während die Arbeitstherapeuten wiederum eine sehr pragmatische Einstellung zur Hühnerhaltung haben und so einen "Killefitz" wie Hühnertraining im besten Fall für überflüssig und sinnlos und im schlechtesten Fall für Tierquälerei halten (wie halt hier auch verschiedentlich geäußert). Gleichzeitig handelt es sich bei den Hühnern tatsächlich um die einzigen Tiere, mit denen die Patienten Kontakt haben könnten (von Wildenten mal abgesehen), da es sich um eine geschlossene Einrichtung handelt, in der die Patienten auch meist seehhhr lange bleiben müssen. Ich würde sie daher schon gerne mehr dahingehend "nutzen", zumal man zu vielen Patienten über die Tiere am Besten in Kontakt kommt.

    Umso mehr freue ich mich über Eure Anregungen!
    Ehrlich gestanden weiß ich gar nicht, wieviele Eier jetzt im Brüter sind . Ich hoffe mal, nicht allzu viele, da wirklich nicht sehr viel Platz ist. Vielleicht sind es letztendlich ja gar nicht mehr als ca. 5. Laut Arbeitstherapeut werden bei Platzmangel ältere (und natürlich Hähne) an Hobbyhühnerhalter abgegeben (zumindest bei Hähnen gehe ich schwer davon aus, dass es sich auch um Hühneresser handeln wird). Mann müsste also gegebenenfalls wirklich aufpassen, dass nicht eines Tages die Lieblingshühner weg sind . Ich würde gerade darum aber wirklich versuchen eine zu starke Bindung an die Hähne von vornherein zu vermeiden. Die Idee wäre also, zunächst mal alle Küken zu betüddeln (natürlich nur, soweit die das wollen). Naturbrut ist übrigens wirklich nicht meine Entscheidung und ich befürchte auch hier, dass Einmischung meinerseits zu Kompetenzgerangel führen könnte... .
    Später würde man dann die drei Hennen, die sich mit am wenigsten Stress fangen lassen, in einem Transportkorb mit in einen "Trainingsraum" nehmen und immer eine zum Training rauslassen, während die anderen zuschauen? Habe ich das richtig verstanden? Und dann die Aufgaben je nach Begabung und Neigung? Vielleicht könnte man auch einfach die drei aus der Voliere mit in den Stall holen und die anderen "rausschmeißen"? Ggf. kämen die ja nach einiger Zeit freiwillig mit, z.B. mit Targetstick? Oder ist ein neutraler Lernort besser?
    Ich seh schon, mein Schreibkram wird noch mehr liegen bleiben als bisher .

  6. #36
    Avatar von Bohus-Dal
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    Ich bin da ganz bei Luci, bei mir gibts auch nur Naturbrut. Wenn die Glucke zahm ist, werden die Küken von ganz alleine zahm, vertrauen mir und sehen mich als Teil der Familie. Mit Kunstbrut habe ich keine eigene Erfahrung, aber auch die Küken können sehr zahm werden, wenn man sich viel mit ihnen beschäftigt. Für die nächste Brut sollte man vielleicht eine Rasse in Erwägung ziehen, bei denen man das Geschlecht schon bei den kleinen Küken an der Farbe erkennen kann, so baut man keine Bindung zu einem Hahn auf und muß nachher nicht traurig sein. An sich kann man natürlich auch Hähne trainieren, nur halt vielleicht nicht alle behalten.
    Das zu mir kommen, auf den Arm fliegen, auf den Namen hören usw. geht bei mir alles ohne Clickertraining. Ich habe ein trainiertes Zwerghuhn, habe mit dem Huhn mitgelernt und auch Fehler gemacht, aber letztendlich ist der Sinn ja nur, das quirlige Hühnchen zu beschäftigen und gemeinsam Spaß zu haben. Wir haben erst mit dem Training angefangen, als sie schon erwachsen war. Sie kam schon vorher immer gerne zu mir, ließ sich kuscheln und durch die Gegend tragen und hat keine Probleme damit, von den anderen getrennt zu sein, da ich auch ein Sozialpartner bin. Ich habe sie nie zu irgendwas gezwungen.
    Meiner Meinung nach muß das auch zur Persönlichkeit des Huhn passen, die sind nun mal Individuen, und alle haben nicht unbedingt Spaß an so etwas.
    Zum Selber-Lernen wäre wohl ein großes, langsames Huhn einfacher, meine kleine ist manchmal ungeduldig mit mir, weil ich so ein großer träger langsamer Mensch bin mit ihren zackigen Bewegungen und schnellen Reaktionen komme ich halt nicht mit. Timing ist alles beim Clickern, also muß man vorausahnen, was das Huhn gleich machen wird, um angemessen reagieren zu können.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  7. #37
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Ninon14 Beitrag anzeigen
    Hallo,

    es ist erstaunlich, was Hühner alles lernen können! Und der Mensch kann hervorragend das Clickertraining an einem Huhn erlernen, denn es ist nicht so einfach, bzgl. Timing und Bewegung alles richtig zu koordinieren. Zum Staunen:
    https://www.youtube.com/watch?v=PnIQ6WmgzSk
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    LG,
    Ninon
    Das ist absoluter Wahnsinn. Davon bin ich weit entfernt. Das Warten bei der Signalkontrolle! Wie bringt man das bloß so gut dem Huhn bei?! Witzig, genau das mit der Farbe als Wort hatte ich auch mal versucht, bin aber nicht weitergekommen.

    Was ich auch noch erwähnen will, ist, daß ein einmal trainiertes Huhn u.U. nicht so zufrieden damit ist, wenn man das Training einstellt. Meine fordert es richtig, los, beschäftige mich jetzt!!
    Geändert von Bohus-Dal (14.09.2017 um 15:09 Uhr)
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  8. #38

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    das ist super, zeigt es doch, dass zumindest einige Hühner nicht nur freiwillig mitmachen sondern wirklich Spaß dran haben! Das ist mir schon wichtig. Vielleicht haben wir ja Glück und es sind solche bei den Küken dabei. Das habe ich nämlich auch bei meiner Truppe immer wieder festgestellt, dass die Hühner auch bei gleicher Aufzucht individuell total verschieden sind. Ich würde übrigens, wenn das Ganze so klappt wie ich es mir vorstelle, versuchen, dass der betreffende Patient auch andere Patienten "anlernt". Das wäre mal eine ganz neue Rolle für ihn und man müsste nicht befürchten, dass ein Huhn sich vielleicht hinterher vernachlässigt fühlt, wenn der Patient irgendwann mal geht. Das mit den kennfarbigen Küken ist auch eine gute Idee! Fällt jemandem spontan eine Rasse ein, die sowohl kennfarbig ist und auch charakterlich geeignet erscheint? Das könnte ich beim nächsten Mal vielleicht vorsichtig mit einfließen lassen...

  9. #39
    Avatar von Luci
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    Später würde man dann die drei Hennen, die sich mit am wenigsten Stress fangen lassen, in einem Transportkorb mit in einen "Trainingsraum" nehmen und immer eine zum Training rauslassen, während die anderen zuschauen? Habe ich das richtig verstanden?
    Also wenn du sie fangen musst läuft schon was falsch und sie sollten unbedingt da bleiben wo sie sind bis sie besser trainiert sind. Die Hühner sollten freiwillig zu dir kommen, sich hochheben lassen ohne zu meckern und die Transportbox auch als etwas ganz selbstverständliches sehen.
    Das heißt die Box sollte am Besten ab dem ersten Tag im Gehege sein und positiv verknüpft werden (Leckerlis, Ruheort).
    Bevor die Rangkämpfe beginnen würde ich die Boxen entnehmen. Sie haben nur einen Ausgang und so läuft ein Huhn für Futter hinnein und wird von einem anderen in die Enge getriben und gehackt. Damit hast dann ganz schnell wieder eine negative Verknüpfung, die Box als "Falle".

    Ich kann eine entsprechend Zusatzausbildung wirklich sehr empfehlen. Da habe ich ganz viele über grundlegenede Wirkungsweisen, Sinn und Unsinn, Rahmenplanung, ect. gelernt. Mit diesem Hintergrundwissen kann ich jetzt sehr gut argumentieren und sehr sicher meine Vorhabne umsetzen.
    1,0 Vorwerkmix, 0,1 Vorwerk-Barneveldermix, 0,1 Rheinländer, 0,1 Bielefelder, 0,1 Blumenmix, 0,1 Lachsblumenmix, 0,1 Silverudds Blaue/ 0,1 dt. Lachshuhn, 0,1 Sundheimer- tiergestützte Pädagogik mit Huhn

  10. #40

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    Hallo, 12 Küken sind geschlüpft, 11 Vorwerk und ein unbekannter Mix . Werde jetzt regelmäßig mit dem Patienten hingehen. Leider dürfen die Kleinen keine Leckerli sondern nur einen bestimmten Kükenstarter wg. Kokzidien, so dass es schwer wird, sie über Fressgier zu locken . Was würdet ihr also in der Zeit tun? Einfach mal die Hand reinhalten und schauen, wie sie reagieren und mit ihnen reden, damit sie sich an die Stimmen gewöhnen?

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