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Thema: Fundament für Stall

  1. #11
    Avatar von Wurli
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    Weil ne Heizung normal nicht nötig ist - fürs Trink-Wasser mal ausgenommen.
    http://www.tierschutzmachtschule.at/..._Gefluegel.pdf
    http://vgt.at/projekte/legehennen/fakten.php

    Nur weils andere machen musst du es ja nicht genau so bzw oder schlechter machen?

    WIR können normal jederzeit unsere Wohnung/Haus verlassen, die Hühner haben diese Möglichkeit nicht
    Mehr aus Wachtelhausen, dem Land der Riesin und Giftzwerge https://manu-s-wachtelei.blogspot.co.at/ und https://hansberg-angora.blogspot.com

  2. #12

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    Also das Fundament sollte, wie schon genannt, frostsicher gebaut werden. Ich würde dir empfehlen dich vorher kurz im Internet über das Thema Fundament zu informieren. Das lohnt isch auf jeden Fall.

    Ich selbst habe auch am Anfang vom Jahr meinen Hühnerstall gebaut. Ich habe auch ein Streifenfundament (also auf den Außenmauern) gewählt. Innen habe ich keinen Boden bzw. den Boden nach Deep Litter Method. Dafür habe ich unter den Stangen ein Kotbrett. Funktioniert sehr gut. Da es bei mir einige Ratten gibt, habe ich das Fundament ca. 50-60 cm tief gemacht.

  3. #13

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    Ok, also freilandhaltung in dem Sinne wird dann wohl eher nicht für mich in frage kommen, aber ich denke das bei der Bodenhaltung dies auch leicht übertrieben ist mit 6-7 tiere pro m², also denke ich das ein gesunder mix daraus wenn pro tier 1m² zur verfügung steht es zwar nicht super gut ist, allerdings geht es den meisten wohl eher schlechter, mit der Rasse bin ich mir noch nicht so sicher, vll. nehme ich auch nur eine mittlere, was das ganze dann wieder erträglicher für die Tiere macht, es sollte allerdings wohl klar sein, das ich mir keine Voleire von 100m² bauen werde die mich ca. 10.000€ kosten würde um 10 Hühner zu halten (unverhältnismäßig) und ich denke das machen von euch auch die wenigsten.

  4. #14
    Avatar von fuxx-21368
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    Hallo,

    Voliere wohl eher nicht, aber es gibt auch Rassen bei denen man empfiehlt 25m² pro Tier Auslauf zu geben. Nicht zu vergessen, das 10m² in null Komma nichts Ackerland sind. Meine Hühner (1,8 Hybriden) haben kürzlich eine neu zusätzlich bekommende Fläche von 20 m² innerhalb von 10 Tagen platt gemacht. ja das war ein rel. junger Rasen. aber meinen Altrasen von 100 m² haben die innerhalb von 8 Wochen rel. "kurz" bekommen
    Viele Grüße
    Andreas

  5. #15
    Avatar von Zwiehuhn_Neuling
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    Hi,

    das mit der Dämmung solltest du wirklich noch mal überlegen. Der Trend geht eher Richtung "Offenstall". Die Hühner sind gesünder wenn der Stall nur für "Windschutz" sorgt.

    Bei den Quadratmetern: Lieber Hühner mit 1qm / Huhn und gelegentlichem Auslauf als das was unsere "Industrie" betreibt (vor allem hast du auch Medikamente und Futter unter deiner Kontrolle). Du solltest jedoch auf eine friedliche Rasse achten und einen Hahn haben (der schlichtet Streit).

    Daß du hier im Forum damit aneckst ist leider sicher (wobei die Beiträge ja nicht wirklich schlimm waren).

    Du kannst die qm durch mehrere Ebenen "aufstocken": Wenn du im Auslauf Bretter und vertikale (senkrechte) Abteilungen anbringst können die rangniederen schnell aus dem Blickfeld.

    Gruß Johannes

    Nachtrag: Wenn sie so wenig Platz haben solltest du täglich Grünfutter vorsehen.
    0.2 Hund (Podenco) 1.0 Katze (Ungar) versuche Gesund zu werden

  6. #16

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    Ich kann von meiner Arbeit den ganzen altsalat (ist noch gut, würde auch ich noch essen) mitnehmen, dazu könnte ich auch tonnenweiße Backwaren mitnehmen (5 Schweine würd ich am Tag locker füttern können XD).
    Wie gesagt mit den Rassen habe ich mich noch nicht wirklich auseinandergesetzt, die wollte ich eh erst im März bei unserem im Ort ansässigen Kückenmarkt holen, die werden mir dann wohl auch bissl was sagen können, eigentlich hatte ich vor 20 Hühner zu holen, aber davon nehme ich auf jeden fall mal abstand und belasse es bei 10 und demnächst kommt evtl. nochn großes Gartengrundstück dazu (900m²) dann werde ich das teil wohl eher (wenn mans darf) dort aufstellen, trotzdem nur mit 10m² und dann halt täglichen auslauf soweit es geht.

  7. #17

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    Jetzt habe ich das hier entdeckt:
    https://www.amazon.de/Hundeauslaufk%...ge+h%C3%BChner dazu noch https://www.boni-shop24.de/gruen-650...x-4m-12m-Plane
    Das wäre für mich nun natürlich ideal, dann bräuchte ich das ganze nicht mit einer Bodenplatte zu versehen und Tonnen an Geld zu verbrennen für ein Massivgehege, was haltet ihr davon? hinten kann man ja dann ein stück des Zaunes entfernen für einen Stalleingang.
    Geändert von Callapuno (12.10.2017 um 21:48 Uhr)

  8. #18

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    Salat und Backwaren sind nun aber nicht das optimale Futter für Hühner... was sollen es denn für welche werden?
    Geändert von Dorintia (12.10.2017 um 21:53 Uhr)
    1.14 Gr. Wyandotten

  9. #19

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    Da steht lediglich ich könnte vorallem im winter ist ein wenig Salat doch vollkommen in Ordnung, ansonsten wird es wohl Legekorn geben
    Und bitte Nagelt mich nicht so fest, ich mach erstmal eins nch dem anderen... erstmal ist nun ein Stall dran, Futter hole ich wohl auch, daran scheitert es nicht, mein Hund bekommst z.B. Wolfsblut zum Essen, was wohl eins der teuren Futtersorten ist, also bitte erst schreien wenns weh tut

  10. #20

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    Wenn du dir einen Stall baust, lass das lieber mit dem Thema Fundament und Heizung.
    Ein normales Gewächshaus geht z.B. auch sehr gut. Jedoch solltest du dich auch nich mal mit dem Thema Mobilstall befassen. So ein Stall ist nicht teurer als mit Fundament etc. Hat aber viele Vorteile gegenüber einem festen Stall.

    Das Geheg kannst du auch einfach selber bauen. Für den Preis von den Hundekäfig bekommsg du z.B. 25 m Maschendrahtzaun mit Pfosten (in 2 m höhe) und Vogelschutznetz gegen Greifvögel. Damit könntest du immerhin 30 qm einzäunen + den Stall. Wenn du kein Netz oben drüber brauchst geht natürlich auch weniger als 2 M höhe. Des Weiteren könnte man auch Holzpfeiler nehmen, die bekommt man z.B. oft günstig von Abbruchunternehmen.

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