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Thema: Einbeiniges Huhn

  1. #91
    Avatar von Susanne
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    Hallo,

    eigentlich hätten mich die Antworten auf die konkrete Frage sehr interessiert, denn ich war mal in einer ähnlichen Situation mit einer Orpingtonhenne, die ein total vereitertes Füßchen hatten und wo erst mal kein AB angeschlagen hatte. Da haben wir auch überlegt, ob das Huhn noch Lebensqualität hätte, wenn man den Fuß amputieren würde. Bei meiner Henne ist es dann doch noch ohne Amputation geganen, die Henne hatte dann zeitlebens Schmerzmittel bekommen (die Entzündung war dann zwar irgendwann weg, aber der Fuß geschädigt). Leider wird sich jetzt niemand mehr trauen Erfahrungen zu schildern, befürchte ich.

    Meine leider (oder zum Glück) beschränkte Erfahrung bezieht sich auf die eben erwähnte schwere (4Kg) Orpingtonhenne, die anfänglich auch nicht mehr laufen (aufstehen) wollte. Sie war definitiv eingeschränkt, ihr gesundes Beinchen musste sich erst mal daran gewöhnen, das komplette Gewicht zu halten. Sie war dann auch ca. 4 Wochen mehr oder weniger gesessen. Dann wurde es besser und sie hat sich teils hüpfend, teil humpelnd (bei unserer war ja der Fuß dran), bewegt. Sandbaden war anders als zuvor. Viel gelaufen ist sie nicht mehr. Dennoch hat sie noch ich glaube vier Jahre gelebt, wir hatten das Glück, dass es irgendwann mit richtiger Schmerzmittelgabe so war, dass sie wieder humpelnd gelaufen ist. Trotz ihrer Einschränkung hatte ich nie den Eindruck, dass sie nicht mehr leben möchte, sie blieb auch bis zu ihrem Tod eine ranghohe Henne, hatte auch im Sitzen ausgeteilt und konnte auch dort (wohl auch wegen ihrer Größe und wegen ihrem stabilen hohen Rang zuvor) immer klarstellen, dass sie stark ist. Bei mir waren es allerdings andere Voraussetzungen, dennoch hatte ich auch zwischendrin immer wieder Zweifel, ob die langwierige Behandlung tiergerecht ist. Hier ist es manchmal sehr schwer, das zu beurteilen, wenn man mitten in der Situation steckt. Im Nachhinein war es gut, dass wir das so gehandhabt haben, sie ist irgendwann mal einfach mitten am Tag umgefallen und war tot, ich bin sicher, dass sie zuvor ein gutes Leben hatte. Habe übrigens hier berichtet, auch wie lange die Henne dann danach noch gelebt hatte. http://www.huehner-info.de/forum/sho...ighlight=Hanna

  2. #92
    Moderator Avatar von Kleinfastenrather
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    Also ihr Lieben, seit ihr jetzt mal wieder runtergekommen? Gut.

    Ich denke auch das das Huhn eine Perosis hat.

    @sophi1: Nimm dir doch mal diesen Beitrag von Luci zu herzen, es gibt wohl keine Möglichkeit wie du das Tier retten kannst, auch wenn das hier manche schreiben und dir Hoffnung geben wollen, heißt das nicht das das Tier wieder auf das Bein kommt.

    Zitat Zitat von Luci Beitrag anzeigen
    Sophi, als aktuelles Beispiel: der sehr leichte Zwerhahn ( Federfüßiges Zwerhuhn) hat sich die Bänder abgerissen. Also ein sehr leichtes Tier. Vermutlich in einer ähnlichen Situation wie deine Olga. Das Bein war noch dran, hing schlaff herunter. Es störte nicht beim gehen, war aber als Stütze unbrauchbar.
    Er hüpfte auf einem Bein herum, sonst munter. Aber er konnte nicht mehr scharren, treten , aufbaumen, klettern, turnen. ..
    Sie war bei TA und hat es einige Zeit versucht.
    Nun ist das Tier erlöst, weil ihm einfach soviel Lebensqualität fehlte. Meine Freundin übernimmt dafür 2 Zwerghähne einer Hüforianerin, die sonst geschlachtet worden wären.
    Ich kämpfe auch mit und für meine Tiere, bei mir wird kein Huhn geschlachtet nur weil es alt ist oder nie legt. Ich hatte schon mehrere behinderte Hühner.
    Und manchmal ist Lieben auch loslassen.

    Interessant sie die TVT- Merkblätter zum Thema Huhn. Dort hat man einen guten Überblick was Huhn braucht und was ihm fehlen könnte.
    Hedonisches Budget ist auch ein googlen wert.
    Und an die die sophi1 hier so verteidigen, ebenso an die die sie kritisieren. Lasst doch mal gut sein und wartet das Ergebnis ab und wie sie sich entscheidet, sie ist denke ich weder aus Zucker noch hat sie voreilige Vorwürfe verdient.

    LG Thorben
    Ein komplexes Problem hat keine einfache Lösung.

  3. #93
    Avatar von Luci
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    Hallo Leute? Was ist hier los? Ich bin entsetzt!
    Wie ihr meinem Beitrag entnehmen könnt war ich auch für ein Erlösen des Tieres. Das hier Sophi eine psychische Störung ferndiagnostiziert wird (und das noch von einem Moderator!) und sie dies noch recht gelassen nimmt, weiter schreibt und sogar ein bild postet, finde ich bemerkenswert. Das es dann keine Entschuldigung an sie gibt und sie als Lügnerin dargestellt wird finde ich nicht gut.
    So kenne- und schätze- ich dieses Forum nicht!
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  4. #94
    Geduldsfädensammler Avatar von wattwuermchen
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    Zitat Zitat von Kleinfastenrather Beitrag anzeigen
    Also ihr Lieben, seit ihr jetzt mal wieder runtergekommen? Gut.

    Und an die die sophi1 hier so verteidigen, ebenso an die die sie kritisieren. Lasst doch mal gut sein und wartet das Ergebnis ab und wie sie sich entscheidet, sie ist denke ich weder aus Zucker noch hat sie voreilige Vorwürfe verdient.

    LG Thorben
    Ich persönlich wollte niemanden verteidigen und ebensowenig jemanden kritisieren, was mich aufgeregt hat war der Link von SalomeM!
    Eine Zeitlang habe ich überlegt ob ich hier zum Thema etwas schreibe, mache ich es mal einfach (auch auf die Gefahr hin dass mir jemand eine psychische Störung diagnostiziert)

    Bei mir läuft eine "einbeinige" Henne, sie heisst Anna, sie hat zwar eigentlich noch zwei Beine, kann aber nur eins benutzen, das andere Bein hängt wie ein Faden an ihr runter. Sie ist 3 1/2 Jahre alt und ist vor etwas über zwei Jahren wohl nachts mal von der Stange gefallen und hatte einen Bruch im Hüftgelenk.
    Sie hat wieder laufen gelernt und ist überaus aktiv und unternehmenslustig unterwegs auf ihrem Bein, ich halte sie zusammen mit einer einäugigen Henne in einem separatem Gehege, die beiden sind best friends und machen alles gemeinsam in einer normalen vitalen Truppe würden beide aufgrund der Behinderungen gemobbt.
    Anna kann natürlich nicht mit einem Bein scharren, sie macht das mit dem Schnabel, ausserdem ist sie immer noch eine sehr fleißige Eierlegerin.

    Im letzten Jahr hatte ich ein Schlaganfall-Huhn welches gar nicht mehr laufen konnte, wir haben mit einer leichten Physiotherapie begonnen und plötzlich hatte sie wieder einen Greifreflex, nach ca. fünf Wochen konnte sie wieder (wackelig) stehen und machte ein paar Tage später die ersten Schritte, nach zwei Monaten konnte sie wieder laufen.
    Ein bisschen Misanthropie
    schadet nie

  5. #95
    Avatar von Sterni2
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    *Link mit Hinweis auf Alkoholiker im Delirium, die Halluzinationen sehn

    Bestimmt hat Wattwürmchen das erfunden.

    Aber nein - das war nicht bös gemeint, das ist ganz angemessener respektvoller Umgang.

  6. #96
    Avatar von ***altsteirer***
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    Ich hatte dieses Jahr eine Junghenne, der eines Tages ein Bein nur noch locker am Körper hing. Familie und Bekannte waren unmissverständlich für "erlösen", und zwar schnell.
    Ich wollte aber erstmal abwarten, da das Hennchen trotzdem noch recht vergnügt wirkte, mobil war und Futterplätze so wie Deckung aufsuchte.
    Mittlerweile könnte die Henne keiner mehr aus den "gesunden" herauskennen, es hat sich ganz von selbst völlig normalisiert.

    Das nur als kleine themenbezogene Anekdote, mit Prothesen und Amputationen habe ich keine Erfahrungen. Da würde ich Familie und Bekannten nämlich recht geben.
    Allerdings hat @Sterni das schön auf den Punkt gebracht: Jeder zieht seine Grenze woanders.

    In diesem Sinne, liebe Grüße und auf ein harmonisches Miteinander,

    Markus
    4.29.31 Altsteirer

    "Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand." Charles Darwin

  7. #97
    Putzfee auf Zeit Avatar von anna.u
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    Nix erfunden beim wattwuermchen.. Anna ist mein mir persönlich bekanntes Patenhuhn!
    Ich hab in meiner Truppe auch ein Humpelchen , allerdings kann sie ihr verkümmertes Bein etwas belasten.
    Ich bin skeptisch, was die Zukunft der kranken Henne betrifft: weil gar kein Bein ist doch heftig. Gehöre eher zur Erlösen-Fraktion.
    Bin gespannt, wie es weitergeht.
    lg Anna
    Lg Anna
    Blumenhahn Gustaf mit seinen drei Damen,
    Mikesch&Lucky&Freunde und Hundelady Mandy
    Herr U


  8. #98

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    Zitat Zitat von Luci Beitrag anzeigen
    Hallo Leute? Was ist hier los? Ich bin entsetzt!
    Wie ihr meinem Beitrag entnehmen könnt war ich auch für ein Erlösen des Tieres. Das hier Sophi eine psychische Störung ferndiagnostiziert wird (und das noch von einem Moderator!) und sie dies noch recht gelassen nimmt, weiter schreibt und sogar ein bild postet, finde ich bemerkenswert. Das es dann keine Entschuldigung an sie gibt und sie als Lügnerin dargestellt wird finde ich nicht gut.
    So kenne- und schätze- ich dieses Forum nicht!
    Dem schließe ich mich gerne an..
    Auch völlig unabhängig zu einer Meinung bezüglich der Henne..


  9. #99
    Avatar von ChiBo
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    Zitat Zitat von sophi1 Beitrag anzeigen
    Es ist noch ein Verband drum. Aber die Wunde ist abgeheilt. Am Mittwoch habe ich noch einen TA Termin. Der schaut noch mal alles genau an. ...
    Wann war denn eigentlich die Amputation @sophi1?
    Der Bänderriss war vor zwei Monaten, als das Küken also gerade mal so 4 Wochen alt war, wenn ich Recht gelesen habe ...

    Jetzt noch immer ein Verband?

    Was sagte der Tierarzt am Mittwoch?

    Wie steht eigentlich die Besitzerin dazu?

    Schade, dass man auf deinem Foto so rein gar nichts sehen kann.
    Außer halt einem Huhn. Für 3 Monate schon ordentlich reif wirkend, aus der Ferne.
    1/5 bunte Hühner-Vielfalt – 0/1 Mieze

  10. #100
    Avatar von Huhnihunde
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    Zitat Zitat von sophi1 Beitrag anzeigen
    @Huhnihunde
    Nun reicht's aber!!!!!!!!!!!!
    Sorry Sophi1,

    dass ich es merkwürdig bzw. bezeichnend fand, dass du vom TA keine Rechnungen für Amputation etc. erhalten hast.
    Da dürfte bei so einem gravierenden Eingriff doch so einiges zusammengekommen sein! Warum rechnet ein TA diese Leistungen nicht ab? Dass man mal eine Beratung oder ein Schmerzmittel auf lau mitbekommt, ok, aber so eine Sache ist doch mit Narkose usw. sehr umfangreich. Da fällt mir dann auch nur "Experiment" ein.

    Ich wollte mich mit meiner Äußerung deshalb eigentlich auf den Beitrag #44 von Tulip (....Tierversuch der besonders grausamen Art..) und anderer Teilnehmer beziehen, die die Vorgehensweise des TA zumindest bedenklich finden.

    Daher auch meine Bitte Tierleid nicht zu verlängern.
    Sorry, da hätte ich zum besseren Verständnis die Zitierfunktion nutzen müssen.


    @All

    Ich bin sicher, dass wir alle zur Problemlösung beitragen wollen, jeder so, wie er aufgrund der vorliegenden Informationen über den Fall denkt. Dass es zu kontroversen Beurteilungen kommt ist nichts Neues und vollkommen normal und nicht verwerflich.

    Was mich (und evtl. den einen oder anderen) irritiert, ist, dass die zur Verfügung gestellten Informationen irgendwie unzureichend z.T. widersprüchlich scheinen:

    Huhn 3 Monate alt, sitzt aufgrund Verletzung/Amputation seit 2 Monaten. Warum wird die Frage/Bitte um Hilfe erst jetzt gestellt?

    Es wird mehrfach um Fotos bzw. Video gebeten.
    Da noch ein Verband vorhanden ist -"aber die Wunde ist abgeheilt"- wird wg. der Fotos auf den bevorstehenden TA-Besuch verwiesen.
    Das Foto wird nach wiederholter Bitte verschiedener Diskussionsteilnehmer endlich eingestellt.
    Leider bzgl. der Fragestellung gar nicht verwertbar. Jeder hatte wohl ein Bild des Amputationsstumpfes und eine Nahaufnahme des Tieres erwartet.
    Nun zeigt das Foto ein aus größerer Entfernung aufgenommenes sitzendes Huhn. Gewicht des Huhns und Umfang der Amputation lassen sich daraus nicht eruieren.

    Wie Chibo schon bemerkte: Für ein 12 Wochen altes Huhn scheint es sehr reif. Aber die Verletzung hat es sich ja auch - wie die Threadstellerin berichtet - schon im Alter von 4 Wochen, vermutlich bei dem Versuch über den Zaun zu fliegen, zugezogen. Daher vielleicht eine frühreife, flugfreudige Rasse. Eine Gewichtsangabe gibt es trotz mehrfacher Frage nicht, wäre aber bzgl. einer Hilfestellung/Prognose sinnvoll. Der TA dürfte das Huhn für die Narkose gewogen haben, die Fragestellerin kann das Huhn selbst wiegen.

    Soweit wir wissen, versucht das Huhn ständig aufzustehen, fällt dabei aber immer wieder um.
    Daher verwundert es, dass auf dem Foto die Futterschalen HINTER dem Huhn stehen! Wie kommt es da ran?
    Die Frage, ob es sich von A nach B bewegen kann (Aufstehversuch/Umfallen), wird leider nicht beantwortet.

    Weiter finde ich verwirrend, dass auf die Frage nach Rasse des Tieres mitgeteilt wird, dass das Huhn der Threadstellerin gar nicht gehört, sondern der Nachbarin.
    Da die eigene Glucke das Küken nur ausgebrütet habe, habe man sich mit der Rasse geirrt...na ja, wer weiß schon was manchmal in so einem Überraschungs-Brutei steckt. Immerhin dürfte der genaue Schlupftermin bekannt sein.



    Also ich muß zugeben, dass mich die Themenstellerin mit ihren z.T. recht ausweichenden Beantwortungen von gestellten Fragen zumindest stark verunsichert.

    Wie möchte sie Hilfe erhalten, wenn die von ihr bereitgestellten Infos so dürftig sind?

    Ich gehe davon aus, dass auch der Link von SalomeM keine Diagnose, sondern lediglich ein Hinweis auf ein Phänomen darstellt über das man zumindest mal nachdenken sollte. Bitte beachtet dabei die vorangegangene Diskussion und die "ausweichenden" Beiträge der Themenstellerin.

    Nun bin ich gespannt, ob sich noch zu den von Chibo gestellten Fragen geäußert wird und ob noch aussagekräftige Fotos eingestellt werden.
    Meine Meinung ist bekannt.
    Wo geholfen werden kann, soll geholfen werden. Wo Hilfe nicht möglich ist muß ein Tier erlöst werden!
    Zitronenfalter falten keine Zitronen

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