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Thema: Brauche Info f. Päppelfutter f. Warzenente im gesetzteren Alter

  1. #11
    Avatar von Widdy
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    Zitat Zitat von warzitante Beitrag anzeigen
    Zu allen guten Ratschlägen noch das: Bitte kein Brot.
    Lebenserwartung: angeblich bei geschützter Haltung bis 15 J. Ich hab 3 mit gut 7 Jahren, und die schlafen schon viel mehr als die jüngeren.
    Ich wünsch Deiner alten Lady noch eine gute Zeit!
    Danke Dir.
    Beim Brot ist’s so eine Sache. Direkt Brot als Futter bekommt bei uns gelegentlich nur eine, und das ist unser Hängebauchscheinchen Daisy. Das bekommt sie in einem Becken, gut eingelegt in Milch oder in Bouillon oder Tomatensauce – je nachdem. Sie liebt es.
    Und da sie ihr Fressi draussen bekommt sind natürlich Enten, Hühner und Gänse auch mit dabei und stibitzen da raus was das Zeug hält.
    Unsere Patientin natürlich auch und ich bin dann immer heilfroh, dass sie dennoch so gut zulangt und gebe dann direkt noch ein Handvoll vor ihr auf den Boden. Dann denke ich mir nicht, dass es schadet – eher umgekehrt.


    Zitat Zitat von warzitante Beitrag anzeigen
    PS: Hat sie in den vergangenen Tagen auch gebadet?
    Ist wohl auch ein Zeichen von Gesundheit bzw. "so-mies-gehts-mir-nicht."

    Sand? Für Enten?
    Hab ich noch nie gehört.
    Hat sie Muschelgrit zur Verfügung?
    Aber, das eher zur Zeit des Eierlegens wichtig. Aber eine so alte Ente legt nicht mehr, denke ich. Meine alten Damen haben voriges Jahr damit aufgehört.
    Nein, gebadet hat sie schon lange nicht mehr. Eher nur vom Regen berieseln lassen.
    Ich glaubte eigentlich, dass sie das wg. der bevorstehenden Mauser nicht macht, da ihre Federn wirklich nicht mehr so schwimmfähig aussehen.
    Das mit dem Sand hat sich von selbst ergeben. Wir haben immer an verschiedenen Orten Sandhaufen, allein schon wg. Hühnern und gelegentlich brauchen wir es auch selbst für Wege etc.
    Da ist die gesamte Mannschaft immer regelmässig am Schaufeln. Gänse und Enten auch – obwohl überall Freigang, alles nach Belieben.
    Unserer Patientin habe ich auch ein kl. Tellerchen mit Sand hingestellt, da langt sie jetzt auch gelegentlich zu.
    Nein Muschelgrit hat bei uns eigentlich niemand zur Verfügung. Gelegentlich verbreite ich getrocknete und zerstossene Eierschalen. Je nach Gefühl oder wenn ich meine, dass die Eierschalen wieder etwas dünner geworden sind.
    Unsere 2 Warzenentli lieben es zwar, wenn sie frisch geknackte Eierschalen bekommen, am liebsten am Stück. Der Inhalt ist eigentlich zweitrangig.
    Da könntest Du recht haben, unsere Patientin legt glaub-ich schon länger nicht mehr. Ist für uns auch unwichtig.


    Zitat Zitat von Bohus-Dal Beitrag anzeigen
    Solange sie selber frißt, würde ich gar nicht unbedingt päppeln. Vielleicht schwächelt sie nur zu Beginn der Mauser.

    Auf jeden Fall darauf achten, daß sie zumindest ihren Kopf ins Wasser tunkt! Bei mir hat auch mal eine geschwächelt (aber noch gefressen), die hat sich dann zurückgezogen und nicht mehr gebadet und dadurch auch noch eine Augenentzündung bekommen. 5x am Tag antibiotische Augensalbe, das hat sie mir nie verziehen. So blöder und unnötiger Streß. Man kann auch mit Wasser oder Kochsalzlösung in einer Blumenspritze vorsorglich den Kopf naßspritzen, habe ich damals leider zu spät mit angefangen.
    Das sehe ich mittlerweile eigentlich auch so – ich wollte mich rechtzeitig darauf vorbereiten und ihr allenfalls das Päppelfutter einfach mal so vorlegen; um dann schlimmstenfalls damit nachzuhelfen.
    Jedoch frisst sie sehr gut, trinkt auch reichlich. Ich bin ständig am auswaschen und nachfüllen.

    Das mit dem Kopfbenässen – SUPER – vielen Dank für Deinen Gedanken. Daran hatte ich bisher noch gar nicht gedacht. Werde die Blumenspritze ins Pflegeprogramm aufnehmen!


    Gesamthaft scheint sie ihre Zurückgezogenheit zu geniessen. Sie bewegt sich nur in ihrem Nest (Holzharasse, auf einer Seite ganz geöffnet und mit viel Sägemehl ausgestattet.) Dort kehrt sie sich regelmässig, aber verlassen tut sie ihr Nest nicht.
    Vielleicht ist da auch noch ein Bruttrieb vorhanden. Ich habe sie auf jeden Fall immer im Auge.
    Mir kommt jedoch vor, dass sie (immer noch) mit ihren Füssen schwächelt.
    Ich lasse sie jetzt einfach mal machen und richte mich nach ihren Bedürfnissen.
    Wenn sie watscheln will, dann machen wir halt einen Ausflug – sie wird mir zeigen, was sie will und braucht.
    Wir kennen uns ja auch schon ein paar Jährchen.
    Ihre Freundin draussen wird dann sicher auch eine Riesenfreude haben. Die restlichen Watschlers auch.

    Vielen Dank vorab an Euch alle hier mit Ratschlägen und Tipps.

    Ich werde weiter berichten …

    Liebe Grüsse
    von Widdy und „Tübeli“
    Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.

  2. #12
    Avatar von Widdy
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    Vielleicht nimmt es Euch wunder, wie's meinem "Tübeli" geht?

    Tübeli wohnt immer noch bei uns in der warmen Stube.
    Heute habe ich sie kurz mal nach draussen getragen und in ein extra für sie vorbereitetes Planschbecken gesetzt (nicht eisig kalt sonder ganz leicht temperiert).
    Das fand sie mal gar nicht so lustig, wie ich es eigentlich erwartet hätte.
    Da war ihr Stolz anscheinend so ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden.

    Gut, ich liess sie machen, was sie wollte. Zum Glück goss es da auch recht stark, worüber ich froh war wg. ihrem Gefieder.

    @BohusDal, Deinem Rat mit Benetzung mittels Blumenspritze bin ich sofort und regelmässig nachgekommen. Anfangs fand sie es lästig, doch jetzt ist es eine gerngesehene Abwechslung; und danach ist meistens sehr aufwendige Federputzaktion angesagt.

    Ihr Allgemeinzustand scheint mir um ein paar Prozent verbessert, Rumtragen quittiert sie mit Fauchen und Einsatz ihrer messerscharfen Krallen, was ich auch als positives Zeichen werte.
    Sie schläft immer noch sehr viel, obwohl, was soll sie denn grossartig anderes tun...

    Beim Raustragen heute und genauen Beobachtung fand ich den Mittelzeh ihrer Flosse recht dick und geschwollen.
    Ob das jetzt vorher auch schon so war, kann ich jetzt gar nicht recht sagen.
    Evtl. ich auch der Zeh gebrochen, weshalb sie zusätzlich zum andern Fuss jetzt gar nicht mehr richtig laufen konnte.
    Hinkelotte war sie ja schon eine lange Zeit ...

    Trinken und Fressen tut sie sehr gut, nicht übermässig zwar, sie hat aber derzeit ja auch keinen grossen Energieverbrauch.

    Momentan bin ich schon viel zuversichtlicher, dass es wieder werden könnte mit dem "Tübeli".

    Kommt Zeit, kommt Rat.

    Ich werde bald wieder berichten.

    Vili Grüessli
    Widdy
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  3. #13
    Avatar von Bohus-Dal
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    Ja, ich hab mich schon gefragt, wie´s ihr geht, schön, daß Du weiterberichtest. Das klingt doch aber ganz gut. Putzen ist immer ein gutes Zeichen.
    Vielleicht ist sie mit dem Zeh an Deiner Jacke hängengeblieben beim Proteststrampeln? So hat sich hier mal eine die Kralle abgebrochen. Da ist ja ordentlich Kraft dahinter.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  4. #14
    Avatar von Widdy
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    ... und eine ordentliche Messerschärfe in den Krallen

    Das schätze ich eher weniger, wg. Deiner Vermutung zur Jacke etc.

    Weil ich - so lange es irgend geht - keine Jacken bei den Tieren anhab.
    Ich habe "nur" Gilets ohne Hake, Ösen, Taschen, Knöpfe etc. und es "raschelt" nichts, was sie nicht mögen.
    Eine Schnur um den Bauch, das hält schon genügend alles zusammen

    Und da ich selbst zwei linke und kaputte Füsse habe, muss ich sie praktisch auch auf den Knien nehmen, dies aber mit einem Frottée-Handtuch über den Rücken und dann mit dem Rest des Tuchs die Beine/Füsse halten. Das geht ganz gut so. Sie ist ja momentan eh nicht die allerschnellste.

    Nach reichlich Zeit des Überlegens könnte es schon sein, dass genau das ihr Hinkefuss seit nunmehr längerer Zeit ist und schon lange so gewesen ist, ohne dass ich sie recht "untersucht" habe.
    Vor allem die zwei Warzenenten watscheln ja so gerne in den Schafstall und versuchen dort schwanzwedelnd den Tag etwas interessanter zu gestalten.
    Und wenn da ein Schäfli mal etwas unachtsam in eine Richtung läuft, läuft leider der Rest noch unachtsamer hinterher.
    Verbunden mit etwas Alters-Zipperlein und vielleicht noch mit Problemen auf der anderen Seite würde doch ihr Verhalten für mich jetzt im Nachhinein einigermassen erklären.

    Komischerweise sucht sie ihre Partnerin "Vally" gar nicht gross, mir kommt vor, als wüsste sie nun mittlerweile bestimmt, dass sie noch irgendwo bei uns im Haus ist. Sie hat sie jetzt ja schon ein paar mal gesehen.
    Auch die Patientin "Tübeli" scheint nicht gross an Heimweh nach ihr zu leiden, obwohl sie - abgesehen von ein paar einzelnen Spaziergängen - immer zusammen gewesen sind; und dies auch hoffentlich bald wieder sein werden.

    An Langeweile hapert's bei der warmgestellten Patientin nicht. Da ist immer wer am Vorbeischauen, wir haben dann auch noch einen grossen Problemfall mit einem Hühnchen, und sie erhält regelmässig Besuch.
    Das ist deshalb möglich, weil unser Hund immer einen Spalt offen hat in der Türe.

    Ich hoffe, ich kann bald berichten, dass ich anfangen konnte "s'Tübeli" nach draussen hin zu aklimatisieren.
    Leider soll der Schnee soll heute nachmittag wieder kommen mit nächtlichen Minustemperaturen

    Wie kalt ist es denn bei Dir momentan in Schweden?

    Bis bald und
    viele Grüsse
    Widdy
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  5. #15
    Avatar von Widdy
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    Gerade jetzt, wo's draussen schon Minusgrade hat, kommt mir "Tübeli" etwas trocken vor.

    Kurzerhand bin ich mit ihr heute morgen in unsere Badewanne und habe sie tüchtig abgebraust.
    Na ja, toll fand sie das gar nicht.

    Sie war nass bis auf die Haut.
    Jetzt ist sie immer noch am putzen, und mir kommt vor, als hätte sie einen furchtbaren Stress damit

    Auf jeden Fall geht sie mit dem Schnabel immer wieder an ihre Bürzeldrüse, was ich super finde!
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  6. #16
    Avatar von LittleSwan
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    körperliche Nähe zum Menschen ist Enten eher Bäh! Nach meiner Erfahrung.
    Und erzwungenes Baden auch! Biete eine Stelle mit einer Wasserschüssel an, wo sie matschern kann. Sie wird den Kopf baden und sich putzen, wenn ihr danach ist. Aber bitte nicht zwingen!

  7. #17
    Avatar von Widdy
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    Sie sitzt nicht in einer enten-übliche Mantscherei sondern auf Hobelspäne; Abfallprodukte werden dauernd herausgenommen - und da ist gar nichts bäh. Das riecht und stinkt nicht und ist optisch immer frisch und sauber.
    Unter der Hobelspäne natürlich eine Plastikplane.

    Erzwungen ist ein grosser Begriff. Mittels Wäschekorb wurde sie ohne Packen oder Fangen in die Badewanne gesetzt und dann abgebraust, na so halt wie starker Regen. Da kam auch zum Vorschein, dass ihre Federn überhaupt nicht gut eingefettet sind uns sie m.E., wie anfangs erwähnt - schon längst hätte mausern sollen.

    Klar gab sie mir nicht das Zeichen, sie wolle gleich nochmals rein. Ist schon klar. Hätte ich auch keine Lust gehabt als Ente.
    Zurück in ihrem Abteil hat sie dann wirklich intensiv angefangen zu putzen. Und das werte ich als gutes Zeichen.

    Das mit dem Wasser-Becken kann ich beim besten Willen nicht auch noch organisieren. Wir haben hier einen alten, unbehandelten Holzboden. Sie hat einen Hundenapf für's Wasser, welches dauernd ersetzt wird.
    Sobald es ihr noch besser geht, werde ich sie langsam in ein anderes Zimmer setzen, und dann kann das Aklimatisieren beginnen. Das ist zudem noch ebenerdig mit draussen und sie kann - wenn Türe denn offen ist - dort dann irgendwann selber wieder rauswatscheln.

    PS: Das mit der Blumenspritze hat sie bisher schon ziemlich gerne gehabt, aber das war irgendwie einfach zu wenig Feuchtigkeit.
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  8. #18
    Avatar von LittleSwan
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    setze sie ruhig in die Badewanne oder die Dusche, setze ihr Wasser vor, oder fülle wenig Wasser ein, aber lass sie selbst entscheiden, was sie damit macht.

    Es war nicht deine Haltung gemeint mit "Bäh!", sondern ich habe versucht zu vermitteln, das Ententiere irgendwie ihren eigenen Kopf haben ...

  9. #19
    Avatar von Widdy
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    Ich habe Dich so verstanden gehabt, LittleSwan, dass Du meine Haltung meintest und Entenkacke, und Ente in Stube, igitt und wäh = bäh.

    Schwamm drüber.

    Aber dass Enten (und ganz speziell Stumm- bzw. Warzenenten) einen ganz besonders dicken Dickschädel haben, da sind wir und einig.

    Das mit der Badewanne, dass ich sie drinlassen und sie selber entscheiden lassen soll, das kann ich versuchen, doch mein Bauchgefühl vermittelt mir eben wieder das Stress-Szenario, dass sie dann selbst zur Badewanne rausflitzen will, über den Rand rutscht und dann wieder auf ihre Füsse, oder, oder ...
    S'ist eine alte Badewanne und noch höher als die heutigen.

    Ich werde aber mal in diese Richtung tendieren, und ich werde Goali spielen, nicht dass mir da ein weisser, nasser Federnball ein Eigentor schiesst.

    Übrigens; mei sieht das Mädel wieder sauber und relativ flauschig aus.
    Frisch geputzt und gekämmt - könnte man sagen. Auch macht sie jetzt einen richtig entspannten Ausdruck (wie wir Zweibeiner nach einem Bad) und ihre Nase hört sich auch nicht mehr so trocken an.

    Bis bald wieder auf diesem Entenkanal.
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  10. #20
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Widdy Beitrag anzeigen
    Wie kalt ist es denn bei Dir momentan in Schweden?
    In klaren Nächten schon mal bis 5 oder 7 Minusgrade, sonst aber noch Plusgrade. Noch habe ich das Draußenwasser nicht abstellen müssen, da muß man dann nachher wieder Wassereimer zu den Warzis schleppen.
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