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Thema: Gefahr durch elektronische Türöffner für kleine Hühner

  1. #11
    Avatar von Sterni2
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    Gott sei Dank! - Hat sie jetzt Angst vorm Durchgehen?

  2. #12
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Prima, das freut mich. Da hat sie nochmal Glück im Unglück gehabt.

  3. #13
    Hühner Tyche Avatar von magda1125
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    Zitat Zitat von SalomeM Beitrag anzeigen
    Der Lütte geht es besser, läuft schon wieder draußen rum. Nur schlucken kann sie noch schlecht. Sie bekommt für paar Tage dünnen Futterbrei und dann dürfte es wieder gut sein.

    Magda: Das Schneidebrett ist zwar nicht so scharf an den Rändern, dafür aber bestimmt schwerer als die Aluklappe oder?
    wie schön, dann war es ja nur ein kleiner unfall.

    ich denke, das muß frau halt immer abwägen..
    mir ist eine automatische klappe auch mit kleinen unfällen ganz sicher lieber, als ein stallüberfall mit toten hühnern, weil ich halt nicht zu hause war.

    ich habe als pförtner so ein batteriebetriebenes englisches teil mit zeitschaltuhr.
    das hebt und zieht ca. 300gr.
    LG Magda

    „Principiis obsta. Sero medicina parata, cum mala per longas convaluere moras.“ Ovid

  4. #14
    Avatar von 2Rosen
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    Natürlich tut es mir ebenfalls leid um das lütte Ding, schön dass es wieder wird.
    Allerdings müssen da schon einige an Missgeschicken zusammen gekommen sein damit so ein Unfall passieren kann.
    Der AXT ist eigentlich sehr sicher und läuft recht langsam runter, so dass jedes halbwegs normale Tierchen dem Schieber ausweichen kann/müsste.
    Bei Kontakt oder Hindernis unter dem Schieber bzw. Entlastung des Zugfadens wird sofort gestoppt.
    Ich denke dass hier das "Einklemmen" das eigentliche Problem war.
    Da die Klappe innen in den Schienen hinunter gleitet, kann der Hals, oder was auch immer, nach unten abknicken und sich so vertüdeln.
    Da wird das Rausziehen dann tatsächlich fast unmöglich.
    Abhilfe würde evtl. ein "Gegenstück" des unteren Öffnungs-Rahmens innen bringen.
    So dass nur der 2mm-Schlitz zum Eingleiten für den Schieber offen bleibt.
    Dann würde das Abknicken bzw. Verklemmen entfallen und ein "Kopf-drunter-weg-ziehen" wäre sicher leichter möglich.
    Meine Vorwitzigsten Mädels drücken den Schieber morgens auch "mit dem Kreuze" hoch sobald sich der erste Spalt gebildet hat.
    Der frühe Vogel fängt den Wurm

  5. #15

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    Es ist tatsächlich eine Meisterleistung, sich dort zu verkeilen. Wie 2Rosen schon schrieb, der Schieber schließt sehr langsam und ist dabei deutlich zu hören. Da der Kopf nach draußen hing, vermute ich, dass sie vor einem anderen Huhn aus dieser Ecke flüchten wollte und versucht hat, unter dem gerade schließenden Schieber noch durchzuschlüpfen. Diese kleine Henne ist noch rangniedriger als ein Brutei und hat vor fast allen Hühnern Angst, obwohl ihr keines der Tiere auch nur annähernd etwas tut.
    Vielleicht wollte sie auch nur schnell noch ein Käferchen schnappen, dass draußen vor dem Schieber saß.

    Wie auch immer, der Nutzen dieser Klappen überwiegt trotzdem, da ein frei zugänglicher Stall im Dunkeln sehr schnell das Todesurteil für alle sein kann.

  6. #16
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von SalomeM Beitrag anzeigen
    Diese kleine Henne ist noch rangniedriger als ein Brutei...
    Ach Gottchen Da bin ich aber erleichtert zu hören, daß es ihr besser geht!
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  7. #17
    Avatar von Wurli
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    Die Chabos hatten bei mir auch öfter Glück...wollten anfangs immer unter der Klappe nächtigen...
    Mehr aus Wachtelhausen, dem Land der Riesin und Giftzwerge https://manu-s-wachtelei.blogspot.co.at/ und https://hansberg-angora.blogspot.com

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