Würdest du dich etwa nicht über ein paar Millionen auf dem Konto freuen? ^^
LG Moritz
Würdest du dich etwa nicht über ein paar Millionen auf dem Konto freuen? ^^
LG Moritz
Naja, Hein *hüstel*, wenn ich da maßgeblich was zu sagen hätte, wäre meine Geschäftsidee, die Millionen, die sie mit Zwerg- Hybriden für den Hobbyhalter zusätzlich verdienen könnten/ würden, in die Bruderhahnaufzucht meinethalben in Holland oder Polen zu stecken, wenn ihnen das hier zu unrentabel ist. Sagt ja keiner, dass die ein halbes Jahr laufen müssen, Frikassee lässt sich auch schon mit 3 oder 4 Monaten draus machen. Ich wette, zumindest teils ließen sich die Brüderaufzuchten so finanzieren . Ist natürlich alles rein fiktiv, das bitte bedenken .
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
Und warum nimmst du nicht einfach den einen Hahn zu deiner Hybride dazu? Das macht doch den Braten auch nicht fett
Trotzdem ist es ja wohl so, dass nur verkauft werden kann, was auch abgenommen wird, gelle? Wenn also keine "bunten Hobby-Hybriden" angefragt werden und statt dessen Rassehühner genommen werden, werden auch keine produziert - oder nicht?
Wer also abnimmt, macht sich mit schuldig - auch bei nur einem Huhn.
Ich will dich nicht ärgern, weil ich denke, dass deine Einstellung ansonsten schon die richtige ist
Nur die Sache mit den Hybriden is so n bissi ambivalent ...
LG Silvia
Das sind die Weisen, die über den Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die im Irrtum verharren, das sind die Narren. F. Rückert
2.5 Mechelner gesperbert, 0.1 Mechelner fehlfarben gesperbert-weiß columbia, 0.1 LaFleche/Araucana schwarz.
Hallo Silvia !
Ich wollte eigentlich nicht dass dieser Thread zu einer contra Hybriben-diskusion wird , aber grundsätzlich ein guter Vorschlag von dir, wenn auch schwierig umzusetzen . Die Wenigsten würden sich wahrscheinlich zu jeder Henne einen Hahn kaufen . Ich könnte mir aber gut vorstellen mehr Geld für die Hennen auszugeben, und somit die Aufzucht der Hähne zu finanzieren ! Die Hähne könnten dann gemästet werden und dann zu guter Suppe oder ähnlichen verwertet werden !
Wäre ja mal ein Ansatz !
Lg Max
"Kräht der Hahn auf dem Mist ändert sich's Wetter - oder's bleibt wie es ist."
Das wäre auch eine Idee. Statt 8- 10 € 12- 15 € pro Tier, und davon die Brüder finanzieren. Vor allem muss man sich ja nun auch langsam was ausdenken, da Hessen mit dem Tötungsverbot ja NRW hinterher ziehen will/ wird. So langsam fallen also Küken an.
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
Aber viele Leute wollen solch einen Preis nicht bezahlen. Ist bei uns hier im Dorf so. Es sind ja "nur" Hühner.
Das ein guter Zuchthahn einer Rasse 50 Euro und mehr kosten kann glauben die hier einem nicht.
Es gibt auch einige die an den Preis meiner Bruteier verhandeln wollen weil 2,50 Euro zu viel sind.
Aber für den Aufwand den wir betreiben und versuchen möglichst gute Tiere zu erzüchten finde ich 2,50 Euro absolut gerechtfertigt.
LG Moritz
Naja hier ist es ja pro Brutei.
Wieso langsam!
Selbst unser "Freund" Lohmann hat doch schon die Lösung im Angebot bzw. im Verkauf! Muss nur noch umgesetzt werden bzw. muss man Abnehmer für die Hähne haben! Denn Otto-Normalo will sie nicht.
Also wo hin dann mit den Hähnen?? Müll?? Hundefutter?? Oder....??
Übrigens die ersten Legebetriebe schwenken nach einigen Lege- bzw. Zucht- Perioden schon wieder zurück zur alten Methode!
Wo ist also die Lösung für die Hähne?? Wer weiss eine??
Geändert von hein (20.09.2014 um 21:22 Uhr)
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Es gibt schon eine. Diese Lösung nennt sich Bruderhahn.
Der Verkäufer der Eier kauft zu seinen Hybriden immer die gleiche Anzahl der Hähne und mästet diese.
Die Eier kosten deshalb mehr, unglaubliche 4 Cent.... Hier mal die Website: http://www.bruderhahn.de/
LG Moritz
Geändert von HähnchenHirte (20.09.2014 um 22:32 Uhr)
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