Hallo!
Ich züchte Brahmas seit 2011, also noch nicht so lange. Derzeit besteht der Stamm aus einem Hahn aus 2012 und 2 Hennen aus Serienzucht, 3 Hennen sind blutsfremd. Seit letztem Jahr habe ich auch einen blutsfremden Hahn, aus Österreich, von der Vereinssiegerin, wie sie sich nennt. Dieser Vereinsiegerhahn hat leider einen "leichten" Kammfehler, einen Knick im Erbsenkamm - eigentlich weiss ich nicht warum, weil wenn sie Vereinssiegerin ist oder war (fragt sich nur wann?) und auch Obfrau (?), sollte man schon wissen, was man nachzüchtet oder zieht ...
Jetzt wäre die Frage, ob sich eine Ausgleichszüchtung gemäß diesem Artikel: http://gzv-reisbach.de/TP7.html auszahlt, weil manche Henne zu helle Schwingen haben. Die Ausgleichszüchtung kann lange dauern, oder auch ... (und das ist mir nicht so bekannt) vielleicht gute Erfolge bringen.
Da ich aber unterschiedliche Tiere, mit zum Teil unterschiedlichen leichten bis mittelschweren Fehlern habe (eine Henne humpelt, weil die Innenzehe sich einzieht) usw. ist die Frage, wie man weitermacht ... oder es gleich nur eine Hobbyzüchtung dabei lässt. Fotos kann ich gerne nachreichen, es ist für mich aber eine Grundsatzfrage. Unten zeigt das Jungtier/Junghahn.
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