Nein, das hat überhaupt nichts mit Antobiotika-Geben zu tun. Microgur wirkt mechanisch, ist also weder ein chemisches noch ein biologisches Gift, und Resistenzen kann es da auch nicht geben.
Nein, das hat überhaupt nichts mit Antobiotika-Geben zu tun. Microgur wirkt mechanisch, ist also weder ein chemisches noch ein biologisches Gift, und Resistenzen kann es da auch nicht geben.
Microgur ist kein Gift oder Medikament, sondern funktioniert rein mechanisch. Somit kann es auch keine Resistenzen geben. Allerdings können Stäube in die Atemwege gelangen, was für Mensch und Tier sehr gefährlich ist. Mein Stall existiert seit über dreißig Jahren. Es hat noch nie einen Milbenbefall gegeben. Das A & O sind Staubbäder, die täglich genutzt werden können und saubere Ställe. Ich habe im Winter eine größere Kiste dafür im Stall stehen. Sandige Erde, Torf, etwas reine Holzasche. Wird gern von den Hühnern genutzt. Reine Holzasche macht eigentlich das Gleiche wie Kieselgur. Wenn es demnächst wieder wärmer wird und Milben unterwegs sein sollten, werden die wenigen ersten Milben dann gleich wieder durch das Staubbaden gekillt und können sich erst gar nicht vermehren.
PS - Hatte nicht bis zur zweiten Seite gelesen und sehe erst jetzt, daß Tulip schon geklärt hatte..
LG, Saatkrähe
Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe
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