sil
06.06.2023, 12:16
Ich habe vorgestern rund um die Teiche Springkrautsämlinge ausgezupft, insgesamt ein großer Korb voll mit etwa Handspannenhohen Pflänzchen. Und dabei habe ich so für mich hinsinniert, ob ich das wohl den Hühnern und Enten in ihrem Auslauf andienen könnte. Die Samen kann man ja essen. Ich habe letzten Herbst im Wald auch eine Stelle gefunden, wo ein Tier (wahrscheinlich ein Hirsch) fast alle Samenstände abgebissen hatte.
Der eingezäunte Auslauf selber war früher ein richtiger Springkrautdschungel. Seit die Hühner und Enten da übern Sommer eingezäunt sind, kommt praktisch kein Pflänzchen mehr hoch, obwohl ja theoretisch der Boden mit Samen gut gesättigt sein müßte. Entweder die Hühner haben alle Samen schon gefunden und verspeist, oder sie fressen auch die keimenden Pflanzen.
Das Internet gibt mir leider keine Informationen preis zur Frage, ob das Kraut an sich irgendwie Schaden anrichten kann, wenn es verschnabuliert wird.
Wir hätten ja noch genügend Ecken, wo ich das Zeugs nicht unbedingt haben will. Wäre es für die Hühner unbedenklich, könnte ich mich weitaus leichter dazu motivieren, regelmäßig ein paar Quadratmeter auszuzupfen. Dann wärs halt nicht nur lästige Arbeit, sondern ein Beitrag, dem Federgetier das Eingesperrtsein etwas zu verschönern.
Der eingezäunte Auslauf selber war früher ein richtiger Springkrautdschungel. Seit die Hühner und Enten da übern Sommer eingezäunt sind, kommt praktisch kein Pflänzchen mehr hoch, obwohl ja theoretisch der Boden mit Samen gut gesättigt sein müßte. Entweder die Hühner haben alle Samen schon gefunden und verspeist, oder sie fressen auch die keimenden Pflanzen.
Das Internet gibt mir leider keine Informationen preis zur Frage, ob das Kraut an sich irgendwie Schaden anrichten kann, wenn es verschnabuliert wird.
Wir hätten ja noch genügend Ecken, wo ich das Zeugs nicht unbedingt haben will. Wäre es für die Hühner unbedenklich, könnte ich mich weitaus leichter dazu motivieren, regelmäßig ein paar Quadratmeter auszuzupfen. Dann wärs halt nicht nur lästige Arbeit, sondern ein Beitrag, dem Federgetier das Eingesperrtsein etwas zu verschönern.