PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bandwurm vom Hund auf Hühner übertragbar?



Mara1
21.03.2024, 08:23
Einer meiner großen Hunde hat offensichtlich einen Bandwurm. Kotprobe ist schon gemacht, ich warte auf das Ergebnis.

Wäre so ein Bandwurm vom Hund auf die Hühner übertragbar? Der Hund kommt zwar nicht direkt mit den Hühnern in Kontakt, aber der Hundeauslauf ist neben dem Hühnerauslauf und ich muß durch den Hundeauslauf, wenn ich zu den Hühnern gehe.

Und umgekehrt, könnte sein, daß die Hühner schon unbemerkt Bandwürmer haben und dadurch hat sich der Hund angesteckt? Wenn ich aus dem Hühnerstall komme klebt ja auch mal etwas an den Sohlen, was die Hunde lecker finden.

Oder haben Hühner ihre eigenen Bandwürmer, die mit den Bandwürmern im Hund nichts zu tun haben?

Ich hoffe das Ergebnis der Kotprobe kommt bald, vorgestern ging es ans Labor.

Mara1
23.03.2024, 08:19
Ich würde gern neues berichten, aber leider war der Laborbefund negativ. Die haben in der Kotprobe nichts gefunden. Ich bin mir sicher, daß zumindest ein paar Bandwurmglieder drin waren, aber offenbar nicht genug. So ganz versteh ich nicht, warum die nichts gefunden haben. Naja, am Montag schicke ich nochmal eine Probe ein, und ich warte auf eine Antwort meiner Tierärztin. Sie wollte mit der Behandlung warten, bis das Laborergebnis da ist. Aber wenn ich Montag wieder eine Probe einschicke dauert das ja auch wieder ein paar Tage, bis ein Ergebnis kommt, dann kommen die Osterfeiertage....

Bisher finde ich zum Hundebandwurm nur etwas, daß der sich über Flöhe und Nager überträgt. Und daß sich Menschen auch anstecken können. Von Geflügel habe ich in dem Zusammenhang noch nichts gefunden.

Blindenhuhn
23.03.2024, 09:07
Zur Übertragung auf Geflügel kann ich nichts sagen, aber wie wäre es, wenn du dem Hundetier auf gut Glück Droncit geben würdest? Normalerweise reicht eine 1 x ige Gabe aus, das Mittel ist auch gut verträglich. Gab es früher mal frei verkäuflich in der Apotheke, mittlerweile ist es rezeptpflichtig. Viele Hunde- und Katzenbesitzer entwurmen ja präventiv, ohne Kotuntersuchung.

Mara1
24.03.2024, 06:45
Ich entwurme sonst auch ohne Kotuntersuchung, letztes mal war im November. Nur wirkt ja nicht jede Wurmkur gegen alles. Wenn ein erkennbarer Wurmbefall da ist finde ich es deshalb schon sinnvoll, daß man eine Untersuchung macht.
Nicht zuletzt um eben auch evtl. Ansteckungsgefahr für Geflügel und Mensch abzuschätzen.

Gestern habe ich einen Extratermin bei meiner TA bekommen. Außerhalb der Sprechzeiten, die Praxis ist Samstag sonst zu. Nun habe ich Entwurmungstabletten bekommen. . TA meinte, Montag nochmal eine Kotprobe einschicken und dann die Tabletten geben. Der Allgemeinzustand vom Hundetier ist ok, auch gut, das vom Profi bestätigt zu bekommen. Also am Montag gibt es die Tabletten und hoffentlich dann auch bald ein Ergebnis vom Labor.

Blindenhuhn
24.03.2024, 07:53
Versteh ich nicht! :gruebDu hast ja offensichtlich Bandwurmproglottiden im Kot gesehen. Die kann man ja gut zu anderen Wurmarten unterscheiden. Und das von mir empfohlene Droncit wirkt beim Hund bei allen Bandwurmarten.

Mara1
24.03.2024, 08:42
https://www.zooplus.de/magazin/hund/hundegesundheit-pflege/wuermer-bei-hunden

Zitat daraus:

Die am weitesten verbreiteten Arten von Bandwürmern sind:



der Gurkenkernbandwurm (Dipylidium caninum)
der kleine Fuchsbandwurm und Hundebandwurm (Echinococcus multilocularis und granulosus)
Taenia spp.
Mesocestoides spp.


Ich dachte auch, diese sichtbaren Dinger im Kot wären eindeutig, aber meine TA sieht es nicht so. Sie hat gestern ein paar von diesen "weißen Dingern" unterm Mikroskop angeschaut und war sich da gar nicht sicher, ob das überhaupt Bandwurmglieder sind. Allerdings natürlich ausgerechnet jetzt, wo ich gerne eine möglichst "verseuchte" Kotprobe mit zur TA genommen hätte, waren nur wenige kleine weiße "Körner" zu sehen und nicht so große bewegliche Dinger wie kurz vorher. Ob die Glieder z.B. beim Fuchsbandwurm und beim Gurkenkernbandwurm gleich aussehen weiß ich nicht, macht aber doch einen Unterschied z.B. für uns Menschen und mögliche Ansteckung.

Aber hier mal 2 Fotos von einem Tag, wo besonders viele von den Dingern auf dem Kot waren:

https://up.picr.de/47293648ab.jpg


https://up.picr.de/47293649hn.jpg

Blindenhuhn
24.03.2024, 08:53
Was hätte sie denn sonst für eine Erklärung für diese weißen Dinger? Möglich wäre auch eine Untersuchung des Kots unterm Mikroskop (Flotation) gewesen, dann wären ev. Bandwurmeier sichtbar gemacht worden. Aber es steht mir nicht zu, deine Tierärztin zu kritisieren.
Wie du schreibst, entwurmst du normalerweise ohne Kotprobenuntersuchung. Da hätte ich doch jetzt auch ein Bandwurmmittel gegeben, wo ein Befall so offensichtlich ist und würde nicht auf einen Laborbefund warten.
Würmer werden nicht bei jedem Kotabsatz ausgeschieden. Daher vielleicht die unterschiedlichen Häufchen.
Betreffend Ansteckung für den Menschen wäre ich ganz entspannt. Du wirst ja die entsprechende, normale Hygiene ohnehin walten lassen.

Schäfchenzähler
25.03.2024, 15:31
Aus eigener leidvoller Erfahrung würde ich empfehlen, auf ein Entwurmungsmittel zu bestehen, das auch gegen Bandwürmer wirkt -zumindest dann, wenn du eindeutig Bandwurmsegmente im Kot gesehen hast.
Bei uns war es konkret so: Wenige Wochen nach Entwurmung haben wir massive Probleme mit Darmparasiten bei den Schafen gehabt. Es sind mehrere Schafe vor Schwäche nicht mehr aufgestanden, die Augenlider waren schneeweiß (Anämie). Der TA war fast täglich da, hat einzelne Tiere entwurmt (Spritze), zwischendrin dann noch einmal die ganze Herde. Es wurden insgesamt vom TA selbst (bzw. seiner Mitarbeiterin) drei Kotproben genommen, teils von der Herde, teils direkt beim betroffenen Tier selbst. Die erste Probe hat der TA selbst untersucht, die anderen beiden wurden an die Uni eingeschickt, Wartezeit jedes Mal ein paar Tage.
Erst in der dritten Probe wurden dann Bandwürmer (in großer Anzahl) nachgewiesen.
In der Zwischenzeit waren fünf Schafe verstorben, einige trächtige Schafe hatten Aborte. Und wir waren fix und fertig.
Laut Aussage des TA wäre es wohl je nach Entwicklungsstufe des Parasiten nicht immer möglich, zu erkennen um welche Wurmart es sich handelt. Als wir das "richtige" Mittel verwendet hatten, war alles bald wieder in Ordnung.
Wir haben daraus gelernt (und uns sicherheitshalber ein gebrauchtes Mikroskop angeschafft, um im Zweifelsfall schneller reagieren zu können).

Blindenhuhn
25.03.2024, 15:50
@Schäfchenzähler: OT - Darf man trächtige Schafe entwurmen?

Schäfchenzähler
25.03.2024, 23:03
Naja... bevor das Mutterschaf stirbt... Ich weiß nur, dass entsprechende Medikamente bei schwangeren Frauen (also Menschen) nicht eingenommen werden dürfen.
Ich habe den TA darauf angesprochen, Aussage war, dass das Verlammen an der körperlichen Verfassung der Tiere und nicht am Entwurmen selbst gelegen hätte. (Ich habe dazu meine eigene Meinung, bin allerdings auf dem Sachgebiet nicht so kundig, dass ich voller Überzeugung das Gegenteil behaupten würde. Die gesamte Herde innerhalb von wenigen Wochen gleich dreimal zu entwurmen, war allerdings mit Sicherheit nicht gut für die werdenden Mamas)
Mittlerweile kennen wir die Jahreszeiten und Umstände, unter denen Darmparasiten ganz schnell lebensbedrohlich werden können, besser und kontrollieren dann engmaschiger.

Blindenhuhn
25.03.2024, 23:10
Danke!

Mara1
26.03.2024, 08:31
Aus eigener leidvoller Erfahrung würde ich empfehlen, auf ein Entwurmungsmittel zu bestehen, das auch gegen Bandwürmer wirkt -zumindest dann, wenn du eindeutig Bandwurmsegmente im Kot gesehen hast.
Bei uns war es konkret so: Wenige Wochen nach Entwurmung haben wir massive Probleme mit Darmparasiten bei den Schafen gehabt. Es sind mehrere Schafe vor Schwäche nicht mehr aufgestanden, die Augenlider waren schneeweiß (Anämie). Der TA war fast täglich da, hat einzelne Tiere entwurmt (Spritze), zwischendrin dann noch einmal die ganze Herde. Es wurden insgesamt vom TA selbst (bzw. seiner Mitarbeiterin) drei Kotproben genommen, teils von der Herde, teils direkt beim betroffenen Tier selbst. Die erste Probe hat der TA selbst untersucht, die anderen beiden wurden an die Uni eingeschickt, Wartezeit jedes Mal ein paar Tage.
Erst in der dritten Probe wurden dann Bandwürmer (in großer Anzahl) nachgewiesen.
In der Zwischenzeit waren fünf Schafe verstorben, einige trächtige Schafe hatten Aborte. Und wir waren fix und fertig.
Laut Aussage des TA wäre es wohl je nach Entwicklungsstufe des Parasiten nicht immer möglich, zu erkennen um welche Wurmart es sich handelt. Als wir das "richtige" Mittel verwendet hatten, war alles bald wieder in Ordnung.
Wir haben daraus gelernt (und uns sicherheitshalber ein gebrauchtes Mikroskop angeschafft, um im Zweifelsfall schneller reagieren zu können).

Das liest sich wirklich furchtbar! Tut mir schon beim Lesen weh.

Im Kot gesehen habe ich das, was ihr hier auf den Fotos oben sehen könnt. Würdest du sagen, daß das eindeutig Bandwurmsegmente sind? Ich konnte da ja nur "Dr. Google" fragen, und da habe ich ein passendes Foto bei Bandwurmkot gefunden, aber auch bei Peitschenwurm. Da sich die größeren, länglichen weißen Dinger teilweise auch bewegen bin ich von Bandwurm ausgegangen. Meine TA fand das anscheinend nicht so eindeutig. Bei der Kotprobe, die ich ihr gebracht habe, waren aber auch nur kleinere eher runde weiße Teile im Kot zu finden, nicht diese größeren länglichen wie auf dem Foto. Sie konnte unterm Mikroskop nicht erkennen was das ist. Eine weitere Probe habe ich gestern ans Labor geschickt.

Wurde bei dir festgestellt, welche Bandwurmart es war? Kontakt zu Schafen haben meine Hunde insofern, als Nachbars Schafe beim Grasen bis an den Zaun zum Hundeauslauf kommen. Und so wie ich die Schafhaltung beim Nachbarn einschätze wird da mit Entwurmungen sicher... ich sag mal eher zurückhaltend umgegangen. Kostet ja Geld und Geld ist da sehr knapp. Was für eine Wurmkur war bei euch die passende?

Die Hunde kriegen jetzt 3 Tage lang Ferdocat Wurmkur, die auch gegen Bandwurm wirken soll. Wirkstoff ist Fenbendazol, das ist auch z.B. in Panacur drin. Gestern gab es die Tabletten das erste mal. Heute früh waren im Kot wieder diese weißen Dinger und auch noch beweglich. Ich hoffe jetzt bloß, daß meine Hundetiere die Tabletten auch 3 Tage lang vertragen. Blacky ist da ja oft sehr empfindlich. Nach den 3 Tagen sollte dann hoffentlich Schluß sein mit den weißen Teilchen im Kot.

Ein Mikroskop will ich mir auch anschaffen. Vielleicht hilft´s mir ja irgendwann.

Schäfchenzähler
26.03.2024, 23:59
Mara, das was ich oben geschildert habe, ist jetzt drei Jahre her. Bandwurmsegmente im Kot haben wir damals nicht gesehen. Der "Verdacht" lag von Seiten der beiden Tierärzte immer auf Resistenz der Parasiten gegenüber dem Entwurmungsmittel. (Hat sich zum Glück nicht bestätigt)
Damals wurde (weil wir leider keine Wechselweide haben) von beiden Ärzten erwähnt, dass es positiv wäre, verschiedene Tierarten auf dem selben Gelände zu halten. So weit ich verstanden habe, sind Parasiten relativ artsspezifisch (da würde dann quasi ein "Verdrängungsprinzip" greifen, das die übermäßige Vermehrung einer einzigen Wurmart verhindern soll). Wie das speziell mit Bandwürmern bei Hund, Schaf und Hühnern ist, kann ich dir nicht beantworten. Vielleicht meldet sich zfranky noch mit einer kompetenten Antwort.
Aus deinem Foto werde ich nicht ganz schlau... mich irritiert, dass es so viele weiße "Dinger" sind. (Für Fliegeneier sieht es zu schuppig aus?) Unten rechts, das etwas längere Stück, sieht für mich am ehesten nach Bandwurm aus. In einem Bandwurmkot bei einem unserer Lämmer waren damals "nur" zwei Segmente drin. Die sahen ein bisschen aus wie plattgedrückte Spaghetti und waren etwa eineinhalb bis zwei Zentimeter lang.
Ich denke, das Entwurmungsmittel, das du dem Hund jetzt gibst, sollte gegen die Parasiten wirken (bei den Schafen heißt es Panacur und wirkt neben Bandwürmern auch gegen die "üblichen" anderen Wurmarten).
Die Bestimmung mit Mikroskop finde ich nicht ganz ohne. Wir haben bis zu 400-fache Vergrößerung, aber genau so, wie auf den Vergleichsbildern, hat es bei mir nie ausgesehen. Einige Arten/Gruppen erkennt man gut anhand der Form der Eier, bei anderen macht der Größenvergleich den Unterschied. Gut einschätzen kann man den Grad des Wurmbefalls.
Ich drücke auf jeden Fall die Daumen, dass du alle erwischt hast!

Mara1
27.03.2024, 06:49
Meine TA hat nach Blick durch´s Mikroskop auch gefragt, wie ich die Kotprobe gesammelt habe, ob es evtl. von Fliegen kommen könnte. Aber der Kot kommt genau so aus dem Hund, mit diesen weißen Dingern drin. Im ganz frischen Kot bewegen die sich auch, ziehen sich in die Länge oder wackeln wie kleine Schlangen. Ich würde sagen, sie sind bis maximal 1-1,5cm lang. Die meisten sind kürzer. Die Anzahl schwankt sehr. Manchmal sehe ich nur wenige und die sind nur klein und eher rundlich bis oval. Und an manchen Tagen sind es richtig viele, wie auf dem Bild.

Gut wenn Panacur bei euch geholfen hat. In meinem Wurmmittel ist genau dieser Wirkstoff. Dann hoffe ich mal, daß es bei uns auch hilft. Heute gibt es zum 3. Mal die Wurmkur, dann müßte Ruhe sein, wenn es das passende Mittel ist.

Schäfchenzähler
27.03.2024, 07:07
https://www.yumpu.com/de/document/view/7356443/tabelle-wurmmittel-2011pdf

Hab dir eine Tabelle verlinkt. Ist zwar für Schafe, aber die Wirkstoffe dürften die gleichen sein.
Wenn das Mittel gegen Bandwürmer helfen soll, muss ausreichend hoch dosiert sein. Lies sicherheitshalber nochmal im Beipackzettel nach.

Elli
27.03.2024, 09:56
Schäfchenzähler, das mit deinen Schafen hört sich für mich eher nach dem rotem, gedrehten Magenwurm an.

Schäfchenzähler
27.03.2024, 12:43
Elli, den werd ich mir gleich mal in der Suchmaschine anschauen. Sagt mir erstmal nix. Wir haben damals Panacur in 1,5-facher Dosierung gegeben und es hat gewirkt.
Uns war damals leider nicht klar, dass Kotproben nicht immer 100% aussagekräftig sind (drum hab ich so ausführlich geschildert). Hätten wir damals selbst nochmal kontrolliert und/ oder den TA genervt uns das andere Entwurmungsmittel zu geben, hätten wir vermutlich ein paar Schafen das Leben gerettet...

Mara1
29.03.2024, 20:24
Inzwischen habe ich Nachricht vom Labor. In der zweiten Kotprobe haben sie Gurkenkernbandwurm gefunden.

Der Kot gestern und heute sah "sauber" aus, keine beweglichen weißen Dinger drin. Ich habe bei der TA angefragt, ob die einmalige Wurmkur (über 3 Tage) ausreicht, oder ob wir die nochmal wiederholen müssen. Vertragen haben die Hunde das Mittel gut.

Blindenhuhn
29.03.2024, 20:34
Nun, dann hätte ja das von mir empfohlene, gut verträgliche Droncit (Pranziquantel) mit einmaliger Gabe geholfen.
Bei einer behandlungsbedürftigen Infektion durch den Gurkenkernbandwurm kommen als Antiparasitika Praziquantel oder Niclosamid zum Einsatz.

Mara1
29.03.2024, 20:57
Ja, habe ich heute auch gelesen. Aber die TA hat mir halt das Ferdocat gegeben, da hatten wir das Ergebnis noch nicht. Sie hat die Wurmkuren durchgesehen, die sie da hatte und geschaut, welches laut Beschreibung gegen Bandwurm hilft. Droncit hatte sie nicht, nur noch andere Wurmkuren, bei denen aber Bandwurm nicht dabei stand.

Bei Schäfchenzähler hat Panacur (gleicher Wirkstoff wie meine Tabletten) immerhin geholfen, jetzt hoffe ich mal, bei meinen Hunden reicht das auch.

Mara1
30.03.2024, 09:22
Droncit ist rezeptfrei, da werde ich mal schauen, daß ich mir das bestelle, falls die Biester wiederkommen. Natürlich in Absprache mit unserer TA.

Von Gurkenkernbandwurm bei Geflügel habe ich bisher nichts gefunden. Nur bei Hund und Katze und in seltenen Fällen bei Menschen.
Gewichtsverlust als mögliche Folge.... :laugh
damit könnte ich leben. (nein, ich werde es nicht ausprobieren!) :neee:

Übertragungsweg sind unter anderem Flöhe, die auch an einer Maus/Ratte sein können. Das wird es wohl sein, wie Blacky an diese Mitbewohner gekommen ist. Mäuse und Ratten fangen meine Bärchen ja gerne. Die werden zwar nicht gefressen, aber durchgekaut. Da kann schon mal ein infizierter Floh im Hundemagen landen.