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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Brottrunk



Angora-Angy
22.06.2024, 22:09
Huhu
Ich habe mir nach inspirierender Lektüre einen Kanister Kanne Brottrunk für Tiere gekauft und mag mich natürlich gern darüber austauschen. Punkt 1 war für mich meine Hündin, die unter Haut- und Fellproblemen (Juckreiz, Filz) leidet, sich aber gegen Pflegemaßnahmen sträubt. Punkt 2 lese ich vielerorts von den positiven Auswirkungen auf Hühner.
Den Hunden gebe ich das seit zwei Tagen ins Futter und bin angenehm überrascht, dass sie es beide gut fressen und nicht die Nase wegen des Geschmacks rümpfen. Ob es bei der Dame die gewünschten Ergebnisse erzielt, bleibt abzuwarten.
Den Hühnern habe ich es bisher noch nicht gegeben. Bin noch unschlüssig ob ich es ins Wasser gebe oder doch lieber Weichfutter damit ansetzen sollte... Im Wasser verkommt sicher viel, wenn ich die Tränken ausschütten und reinigen muss. Weichfutter bekommen sie so 1-2x pro Woche, immer nur so viel wie in wenigen Minuten gefressen wird. Wie oft sollten sie den Trunk bekommen? Hat da jemand Erfahrung?

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Außenstelle Puttis
22.06.2024, 22:42
Ich kenne auch nur positives,aber ehr aus der Schweinehaltung.
Bei Huhnis habe ich leider keine persönliche Erfahrung.


Fell u-Hautprobleme bei Hunden wird meistens durch Füttermilbenallergie ausgelöst.
Mach da mal nen Test beim TA.


Hatte auch schon überlegt Brottrunk zu geben.
Werde hier bestimmt mitlesen :).

Angora-Angy
16.08.2024, 22:22
SO, nachdem die Hunde das Zeug jetzt seit einigen Wochen ins Futter kriegen, kann ich einmal Bilanz ziehen.
Gefressen haben sie es sofort, ohne Widerworte und mit Begeisterung. Also keine Akzeptanzprobleme.
Frau Lucy, die taube Nuss mit den Haut- und Fellproblemen, deretwegen ich das überhaupt gestartet hatte, ist um einiges besser geworden. Der Schmier-Fett-wasweißich-Film auf dem Fell ist weg, sie fühlt sich wieder seidig an. Ohne waschen, dazu hatte ich nämlich keine Zeit. Obwohl das Wetter ja perfekt gewesen wäre. Der Filzkragen um den Hals herum löst sich auf, ich kann die einzelnen Knoten mit den Fingern rauspicken. Leider lässt Madame sich nicht kämmen oder längere Zeit zupfen, daher erbeute ich immer einen oder zwei, wenn ich kann. Neuer Filz ist NICHT nachgewachsen! :jaaaa:
Auch bei Herrn Hund wird das Kratzen weniger.
@Außenstelle Puttis: In Nassfutter und BARF gibts keine Futtermilben...

Fazit: Wir machen weiter. Der 25kg Kanister ist halb leer, ich werde in Bälde neu bestellen müssen.

Die Huhns haben einmal Weichfutter mit Brottrunk bekommen - und liegen gelassen...:blink:kein Vermutlich hatte ich zu großzügig dosiert. Werde nach Ende der widerwärtigen Hitzewelle wieder neu anfangen und bedächtiger dosieren. Jetzt gibt es aktuell kein Weichfutter, weil mir das bei der Hitze bloß kippt und den Tieren schadet.

Außenstelle Puttis
16.08.2024, 22:34
Danke für dein Up Date :).
Ich überlege auch gerade ,um die Mauser zu pos. zu unterstützen.
Schön,das es bei denem Hund klappt.
Ich finde Brottrunk halt echt teuer :-X.

Das du Barfst,wusste ich ja nicht.
Die Allergien sind halt sehr oft die Ursache für schlechtes fell bei Hunden.

Gubbelgubbel
17.08.2024, 00:30
Ich hab dieses Pulver von Brottrunk und schmeiß davon immer Mal was ins Futter bei Hunden und Hühnern. Mögen tun es alle

Angora-Angy
17.08.2024, 09:31
Konntest du ja auch nicht wissen. Frau Hund stammt aus einer "unabhängigen" Hinterhofzucht, und war vorher bei einem, der sie angekettet und sich selbst überlassen hat, und mir bei Übergabe des "top gepflegten Rassehundes" (aka verfilztes Häufchen Elend ohne IRGENDWELCHE Papiere) voller Überzeugung erläutert hat, dass das billigste Aldi Trockenfutter den Hund BESTENS ernährt. Die hat schon bei der Geburt keine guten Startbedingungen gehabt. Und seit der Kastration wurde es halt auch nicht besser, aber sie hat ihre eigenen Läufigkeiten nicht vertragen: behandlungsresitente nässende kahlwerdende Hot Spots und Ohrentzündungen, die mit Ende der Standhitze sofort und ohne Behandlung wieder weggingen. Dazu ist sie taub und hat schwere HD, durch die einsame Jugend an der Kette kam dann noch eine Art Kaspar Hauser Syndrom dazu. Ich sage mal so, der Hund ist eine genetische Katastrophe, ich kann nur versuchen zu managen. Wenn es nur Brottrunk ins Futter ist, bin ich froh. Spezialdiätfutter oder Medikamente wäre teurer... Sie ist jetzt 6, ein bisschen "muss" sie noch ;)

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Angora-Angy
17.08.2024, 09:31
Ich hab dieses Pulver von Brottrunk und schmeiß davon immer Mal was ins Futter bei Hunden und Hühnern. Mögen tun es alleDas guck ich mir mal an, danke

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Krähbert
18.08.2024, 22:10
Da bewegen wir uns schon fast im Reich der allseits beliebten Homöopathie. Das Zeug besteht zu 99,X% aus Wasser und zu 0,X% aus Stärke - und irgendwo dazwischen wird man verschwindend geringe Mengen an Vitaminen, Mineralstoffen und Milchsäurebakterien finden.
Wird bestimmt nicht schaden, aber man sollte keine Wunder erwarten.



Ich kenne auch nur positives,

Geht irgendwas davon über die typischen Anekdoten hinaus? ;)

Außenstelle Puttis
18.08.2024, 23:22
@Krähbert....

Geschichte:
https://www.kanne-brottrunk.de/de/ueber-kanne/geschichte/

Beitrag der AOK:
https://www.deine-gesundheitswelt.de/balance-ernaehrung/brottrunk


Eingabe Googel "Brottrunk Wirkung Schweine"...:

Die Brotsäurebakterien und ihre Fermente senken den Keimdruck und fördern vernebelt angewendet ein angenehmes Stallklima und das Wohlbefinden der Tiere – ganz ohne Chemie! Darüber hinaus wird Kanne Bio Brottrunk® als Zusatz zur täglichen Fütterung angewendet.

https://www.futter-simon.de/Kanne-Bio-Brottrunk-fuer-Tiere-fermentiertes-Einzelfuttermittel/KA009?srsltid=AfmBOooUzeOv1AF2M3gN8Z_k4_jPQJYYnJ3S PdVkNbk4TIcGdXv4jR9b


Brottrunk gegen Krautfäule "top Agrar"

https://www.topagrar.com/acker/aus-dem-heft/brottrunk-gegen-krautfaeule-9779657.html

da gibts noch soo viel mehr.
Übrigens,
Arnika D6 wirkt bei meinem Hundchen reinste Wunder.....

wiesenhuhn
21.08.2024, 11:43
@Außenstelle Puttis:

Entschuldigung, aber genau das sind Quellen die man, sehr wohlwollend und freundlich, als "anekdotenhaft" bezeichnen muss. Dazu gehören 1) Seiten derer, die selber Brottrunk verkaufen wollen, 2) Seiten auf denen explizit steht, dass fundierte Belege der Wirksamkeit fehlen und 3) eine Geschichte von jemandem, der das ganze aber noch nicht abschließend getestet hat.

Bitte nicht falsch verstehen! Ich bin überzeugt, dass probiotsche Lebensmittel sehr gesund sein können. Was fehlt sind leider belastbare Informationen darüber, wie viel davon und wie oft welche Effekte hat. Schade eigentlich.

Beste Grüße

Außenstelle Puttis
21.08.2024, 13:23
Ja,aber es gibt viele Erfahrungen dazu.
Ich kann an das Zeugs nicht ran :spei.......

https://www.huehner-info.de/forum/showthread.php/84907-Wieviel-Brottrunk-auf-1-Liter-Wasser

Hatte aber auch schon überlegt es meinem Hundchen als Kur zu geben.

Sie hatte mal recht mit Durchfällen zu kämpfen.

wolfswinkel7
21.08.2024, 14:31
Es gibt Mittelchen die sind halt einfach traditionell, dazu gehört halt auch der Brottrunk.
Sowas hat z. B. schon die Oma getrunken und fand gewisse positive Wirkungen für sich gefunden zu haben.
Andere schwören auf den Schuß Apfelessig oder den Teelöffel voll Balistolöl den sie zu sich nehmen und dem was positives abgewinnen können.
Wer neugierig ist der probiert es einfach und zieht für sich seine eigenen Erfahrungen daraus, ob positiv oder nicht muss jeder selbst herausfinden.
Verderben kann es auf jeden Fall mal nichts.
Heißt doch so schön:
Probieren geht über studieren!

Ich bin offen für sowas, und probiere gerne aus, ist mir persönlich lieber als ein Pülverchen aus der Fabrik, wo ich auch nicht weiß was da alles drin ist.

Krähbert
31.08.2024, 22:35
@Krähbert....

Geschichte:
https://www.kanne-brottrunk.de/de/ueber-kanne/geschichte/

Beitrag der AOK:
https://www.deine-gesundheitswelt.de/balance-ernaehrung/brottrunk


Eingabe Googel "Brottrunk Wirkung Schweine"...:

Die Brotsäurebakterien und ihre Fermente senken den Keimdruck und fördern vernebelt angewendet ein angenehmes Stallklima und das Wohlbefinden der Tiere – ganz ohne Chemie! Darüber hinaus wird Kanne Bio Brottrunk® als Zusatz zur täglichen Fütterung angewendet.

https://www.futter-simon.de/Kanne-Bio-Brottrunk-fuer-Tiere-fermentiertes-Einzelfuttermittel/KA009?srsltid=AfmBOooUzeOv1AF2M3gN8Z_k4_jPQJYYnJ3S PdVkNbk4TIcGdXv4jR9b


Brottrunk gegen Krautfäule "top Agrar"

https://www.topagrar.com/acker/aus-dem-heft/brottrunk-gegen-krautfaeule-9779657.html

da gibts noch soo viel mehr.

Das sind alles ausnahmslos Anekdoten und Behauptungen.
In dem AOK Artikel steht sogar eine Warnung, dass in Studien noch keine Wirkung nachgewiesen werden konnte.
Und bei Topagrar steht auch immer viel Blödsinn. Dort schreibt der Bauer bspw., dass er Brottrunk mit 5l/ha als Insektizid nutzt. Das wäre nicht mal 1ml auf den Quadratmeter, der bei Kartoffeln mehrere Quadratmeter Blattfläche hat. Und von diesem <1ml hast du <0,01ml relevante Wirkstoffmenge in deiner Spritzlösung. Selbst bei tatsächlich verwendeten, konzentrierten Wirkstoffen ist die Dosierung um ein Vielfaches höher. Das ist also - wieder - reine Homöopathie. Einen direkten Vergleich gibt es auch nicht.


Übrigens,
Arnika D6 wirkt bei meinem Hundchen reinste Wunder.....
Nur, wenn du und Hundchen daran glauben.
Auch in den vielen Blindstudien zu homöopathischen Produkten haben die Tester solche Angaben gemacht - obwohl sie ein Präparat ohne jegliche Wirkstoffe bekommen haben.
Edit: Das ist missverständlich ausgedrückt, da auch die "richtigen" Globuli keinerlei Wirkstoffe enthalten. Ein Teil der Tester hat einfache Zuckerperlen ohne jegliche Behandlung erhalten.

Du solltest das Thema wirklich mal genau recherchieren, du unterstützt 100% eindeutige, offensichtliche und faktisch mehrfach bewiesene Quacksalberei.

Gubbelgubbel
31.08.2024, 22:55
Hmm also aber das Sauerteigbrot gesund ist, da sind wir uns schon einig? Und dass das Getreide besser verwertet und vertragen wird mit Sauerteig auch? Die Enzyme da drin usw alles gesund. Und Brottrunk ist doch nix anderes als nen Getränk aus Getreide und Sauerteig. Ich könnte den Tieren jetzt auch Sauerteig ins Futter tun aber der Eimer Pulver ist günstiger und praktischer :D

Krähbert
31.08.2024, 23:49
Hmm also aber das Sauerteigbrot gesund ist, da sind wir uns schon einig?
Ob ein Brot gesund ist oder nicht, liegt in erster Linie am Mehl. Vollkornmehl ist gesund. Wenn man daraus ein Sauerteigbrot macht, ist es tatsächlich relativ gesund.
Es geht hier aber nicht um Brot, sondern um das pseudomedizinische Zukaufen und Zufüttern von fragwürdigen Dingen, die dann irgendwie irgenwas bewirken sollen. Ich habe ja schon geschrieben, dass diese typischen "Brottrunke" quasi Wasser mit nem Krümel Brot drin sind.
Und zuletzt ging es - wie so oft hier, da die stereotypische Zielgruppe hier deutlich in der Überzahl ist ;) - mal wieder um Homöopathie.

Außenstelle Puttis
31.08.2024, 23:54
@Krähbert
Brottrunk hat nun wirklich nix mit Hoöopathie zu tun.

Jeder hat hier seine eigene Erfahrungen.
Ich würde sie nicht einfach von der Hand weisen.

Krähbert
04.09.2024, 22:18
@Krähbert
Brottrunk hat nun wirklich nix mit Hoöopathie zu tun.
Naja... doch. Weil, wirklich viel drin ist da nicht. Mit dem, was da in Osteuropa konsumiert wird, hat das nicht viel zu tun.
Man müsste von dem Zeug mindestens einen Liter täglich trinken, um relevante Mengen von... irgendwas... zu sich zu nehmen. Und wenn man damit wirbt, dass man auch ausschließlich diese Plörre trinken kann, sollte man eigentlich wissen, dass da was faul ist.


Jeder hat hier seine eigene Erfahrungen.
Ich würde sie nicht einfach von der Hand weisen.
Da sind wir wieder bei der vergangenen Frage: Hast du irgendwelche "Erfahrungen", die über Anekdoten hinausgehen? Nein? Dann sind das in erster Linie keine Erfahrungen, sondern einfacher Glaube - wie auch bei der Homöopathie.

Angora-Angy
07.09.2024, 18:33
Krähbert, dir ist offensichtlich nicht klar, dass es um die Mikroorganismen geht, die da drin sind. Nicht um Kalorien oder dergleichen. (...)
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Gubbelgubbel
07.09.2024, 20:47
Milchsäurebakterien und Hefen kann man unterm Mikroskop sehen :D das hat nix mit Glaube zu tun! Und die positive Wirkung auf den Magendarmtrakt bei Menschen konnte man da ja schon nach weißen. Wie gesagt für Sauerteig Backwaren, aber Brottrunk ist halt Sauerteig. (...)

sil
08.09.2024, 11:36
Ich möchte Euch bitten, sachlich zu argumentieren und nicht persönlich anzugreifen. Wenn die Meinungen zu irgendeinem Mittel und seiner Anwendung geteilt sind, dann ist das eben so. Ob man an eine positive, negative oder gar keine Wirkung glaubt, ist jedem freigestellt.

Krähbert
08.09.2024, 23:37
Krähbert, dir ist offensichtlich nicht klar, dass es um die Mikroorganismen geht, die da drin sind. Nicht um Kalorien oder dergleichen. (...)

Das ist mir bewusst. Auch mit VitB12 wird geworben, obwohl die Dosis sehr gering is und man davon mehrere Liter trinken müsste, um den Tagesbedarf zu decken.
Wenn es aber um "Mikroorganismen" gehen soll, bist du mit einfachem Naturjoghurt, Sauermilch o.ä. besser bedient. Darin findest du die X-FACHE Menge an Milchsäurebakterien.


Und die positive Wirkung auf den Magendarmtrakt bei Menschen konnte man da ja schon nach weißen. (...)
Korrekt. Du vergleichst aber Äpfel mit Birnen.
Um wieder auf das bekannte Beispiel zu verweisen: Die Wirkung diverser Kräuter ist auch wissenschaftlich bestätigt - das heißt aber nicht, dass Zuckerkügelchen ohne jegliche Wirkstoffe, die sich auf magische Weise an diese Kräuter "erinnern" sollen, auch automatisch die gleiche oder eine ähnliche Wirkung haben.

Nochmal: Ich möchte hier eigentlich nur etwas aufklären, weil dieser Glaube an magische Produkte doch weit verbreitet und auch zunehmend frustrierend ist.
Fakt ist:
1. Es gibt keinerlei Untersuchungen zur Wirkung dieses Produkts, weswegen man es auch nur neutral bewerben darf.
2. Die Inhaltsstoffe sind in sehr kleinen Mengen vertreten.
3. Das Verfüttern an Tiere (oder Menschen) schadet nicht.

Was ihr nun mit diesen Infos anfangt, dürft ihr selbst entscheiden.

Weißnase
09.09.2024, 08:40
" ist mir persönlich lieber als ein Pülverchen aus der Fabrik, wo ich auch nicht weiß was da alles drin ist. "

Hier möchte ich darauf hinweisen, dass die DHU ebenfalls ein Pharmaunternehmen ist und gewinnorientiert arbeitet. Auch wenn noch so viele Blümchen auf der Hompage sind. Ebenso wie weitere Hersteller -also auch "Fabriken".

Und wir haben das Arzneimittelgesetzt - Pülverchen, bei denen man nicht weiß was drin ist, werden nicht in den Verkehr gebracht.

Ich finde es sehr gut, wie Krähbert sachlich argumentiert und sich an Fakten orientiert.

wolfswinkel7
09.09.2024, 08:55
Weißnase es ging alleine um meine Einstellung, hier in dem Fall um den Brottrunk, von Globulis war jetzt keine Rede.

Mir persönlich ging es bei meiner Aussage nicht um Medizin, sondern um Nahrungsergänzungsmittel, was Brottrunk in diesem Fall ist.

Gubbelgubbel
09.09.2024, 09:41
Das ist mir bewusst. Auch mit VitB12 wird geworben, obwohl die Dosis sehr gering is und man davon mehrere Liter trinken müsste, um den Tagesbedarf zu decken.
Wenn es aber um "Mikroorganismen" gehen soll, bist du mit einfachem Naturjoghurt, Sauermilch o.ä. besser bedient. Darin findest du die X-FACHE Menge an Milchsäurebakterien.


Korrekt. Du vergleichst aber Äpfel mit Birnen.
Um wieder auf das bekannte Beispiel zu verweisen: Die Wirkung diverser Kräuter ist auch wissenschaftlich bestätigt - das heißt aber nicht, dass Zuckerkügelchen ohne jegliche Wirkstoffe, die sich auf magische Weise an diese Kräuter "erinnern" sollen, auch automatisch die gleiche oder eine ähnliche Wirkung haben.

Nochmal: Ich möchte hier eigentlich nur etwas aufklären, weil dieser Glaube an magische Produkte doch weit verbreitet und auch zunehmend frustrierend ist.
Fakt ist:
1. Es gibt keinerlei Untersuchungen zur Wirkung dieses Produkts, weswegen man es auch nur neutral bewerben darf.
2. Die Inhaltsstoffe sind in sehr kleinen Mengen vertreten.
3. Das Verfüttern an Tiere (oder Menschen) schadet nicht.

Was ihr nun mit diesen Infos anfangt, dürft ihr selbst entscheiden.

Nagut, ich bin davon ausgegangen, dass Brottrunk eine ähnliche Rezeptur hat wie kwas und da tut man ja ziemlich viel Sauerteig rein. Aber ist schon richtig das Rezept dieses Herstellers kenne ich nicht. Mag sein dass ich voreingenommen bin weil die alten hier immer erzählen wie gut das tut und dass das den Soldaten so viel geholfen hat wenn die fertig nach Hause kamen.

Angora-Angy
11.09.2024, 21:12
Mal kurz nachgedacht: Was ist eine Studie? Es wird eine Anzahl Probanden mit dem zu studierenden Mittel behandelt und dann wird beobachtet was passiert.
Wo liegt da jetzt der Unterschied in den "Anekdoten" verschiedener (sehe vieler) Anwender in der Praxis? Doch nur, dass da keiner mit Kuli und Klemmbrett daneben steht. Ansonsten ist die Anwendung durch die breite Masse nichts anderes als eine Feldstudie. Eine Studie ist in Grunde auch nichts anderes als eine Sammlung von Anekdoten. Die Tatsache, dass NOCH keiner einen Aufsatz drüber geschrieben hat, macht die beobachteten Auswirkungen nicht ungeschehen.
Und bei sehr vielen Sachen geht es nicht um die schiere messbare MENGE, sondern um die Qualität bzw die Aktivitäten der Inhaltsstoffe. Nicht viel hilft viel, sondern das RICHTIGE hilft.

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zfranky
11.09.2024, 22:05
Wo liegt da jetzt der Unterschied in den "Anekdoten" verschiedener (sehe vieler) Anwender in der Praxis? Doch nur, dass da keiner mit Kuli und Klemmbrett daneben steht.

Der klare Unterschied ist:

1. Wissenschaftliche Studien:
Strukturierter Ansatz: Wissenschaftliche Studien basieren auf klaren und wiederholbaren Methoden. Sie werden sorgfältig geplant und durchgeführt, um objektive Daten zu sammeln.
Kontrollierte Bedingungen: Die Studien finden oft unter festgelegten Bedingungen statt – mit Kontrollgruppen, Placebos oder Doppelblindverfahren. So wird sichergestellt, dass die Ergebnisse nicht durch Zufälle oder äußere Einflüsse verzerrt werden.
Große Teilnehmerzahlen: Um verlässliche Ergebnisse zu bekommen, arbeiten Studien mit einer großen Anzahl an Teilnehmern, sodass die Ergebnisse repräsentativ sind und nicht nur auf wenigen Einzelfällen basieren.
Peer-Review: Bevor die Ergebnisse veröffentlicht werden, durchlaufen sie eine kritische Prüfung (Peer-Review) durch unabhängige Experten, um sicherzustellen, dass die Studie methodisch korrekt ist.
Verlässlichkeit und Reproduzierbarkeit: Wissenschaftliche Ergebnisse müssen wiederholbar sein, das heißt, andere Forscher sollten in der Lage sein, dieselben Ergebnisse zu erzielen, wenn sie die gleiche Methode anwenden.

Im Gegensatz dazu:

2. Anekdotisches Wissen:
Subjektive Erfahrungsberichte: Anekdotisches Wissen basiert auf den persönlichen Erfahrungen einzelner Menschen. Jemand könnte z.B. sagen: „Ich habe diese Behandlung ausprobiert, und bei mir hat sie funktioniert!“
Fehlende Kontrolle: Diese Berichte basieren nicht auf kontrollierten Bedingungen. Es gibt keine Vergleichsgruppe oder wissenschaftliche Kontrolle, um festzustellen, ob der Erfolg auf die Behandlung zurückzuführen ist oder auf einen Zufall.
Einzelfälle: Anekdoten beziehen sich meistens auf einzelne Personen oder kleine Gruppen, was nicht ausreicht, um verallgemeinerbare Aussagen zu machen. Was bei einer Person funktioniert hat, muss bei einer anderen nicht wirken.
Nicht überprüfbar: Anekdotische Berichte werden nicht wissenschaftlich untersucht und sindnicht reproduzierbar. Man kann sie nicht auf die gleiche Weise nachprüfen wie eine wissenschaftliche Studie.


Korrekt durchgeführte Studien bieten überprüfbare, objektive und wiederholbare Ergebnisse, die durch strenge Methoden und große Stichproben abgesichert sind.

Anekdoten hingegen sind subjektiv und liefern keine verlässlichen Beweise, da sie auf Einzelfällen basieren und nicht wissenschaftlich überprüft sind und halten auch keiner Statistik stand.

Also, wenn es um Gesundheitsfragen geht, sind wissenschaftliche Studien die deutlich sicherere und verlässlichere Grundlage. Aber selbst in der Medizin gibt es haufenweise schlechte Studien, die kritischer Betrachtung nicht standhalten. Anekdotisches Wissen hingegen ist nun aber wirklich kein Ersatz für gut durchgeführte Forschung.

Lisa R.
11.09.2024, 22:13
Na da siehst Du "Studie" aber zu einfach.

Klinische Studien werden meist randomisiert und doppelt-blind durchgeführt. D.h. die Probanden jder Gruppe werden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt und weder der Arzt noch die Teilnehmer wissen, wer welche Therapie erhält. Keiner weiß, welche Gruppe das zu untersuchende Medikament, welche ein Placebo oder ein Vergleichsmedikament erhält. Nur damit kann man eine vollkommen unvoreingenommene Bewertung vornehmen.

Nur mal ein paar Männekes zu beobachten, bringt nix. Und was heißt für Dich breite Masse? Wieviele trinken regelmässig Brottrunk?
Ab wann ist die Anzahl repräsentativ? Wieviele müssen einen positiven Effekt bei sich beobachten? Und wie wird objektiv bewertet, was ein positiver Effekt ist? Wird gegengehalten, wieviele keinen oder einen negativen Effekt beobachten?

Es ist nicht so einfach, Angela.

P.S. Da war der Frank schneller mit seiner Antwort, als ich tippen konnte. :cool:

Krähbert
18.09.2024, 13:01
Eine Studie ist in Grunde auch nichts anderes als eine Sammlung von Anekdoten.
Sorry - aber das ist alles absoluter Schwachsinn.
Ich nehme an, dass du in deinem ganzen Leben noch nie eine "Studie" gelesen hast, egal zu welchem Thema?




Aber selbst in der Medizin gibt es haufenweise schlechte Studien, die kritischer Betrachtung nicht standhalten. Anekdotisches Wissen hingegen ist nun aber wirklich kein Ersatz für gut durchgeführte Forschung.
Danke dir und Lisa für die schöne Erklärung.
Im Kontext des Zitats oben sollte man vielleicht noch einwerfen, dass es in vielen Fällen nicht einfach nur "schlechte" Studien sind, sondern auch in jedem denkbaren Bereich gefälschte oder auf das Ergebnis hin bewusst verzerrte Studien gibt. Gerade, wenn mit irgenwelchen Studien geworben wird, ist das in den meisten Fällen totaler Quark.

Angora-Angy
19.09.2024, 09:31
Der klare Unterschied ist:

1. Wissenschaftliche Studien:
Strukturierter Ansatz: Wissenschaftliche Studien basieren auf klaren und wiederholbaren Methoden. Sie werden sorgfältig geplant und durchgeführt, um objektive Daten zu sammeln.
Kontrollierte Bedingungen: Die Studien finden oft unter festgelegten Bedingungen statt – mit Kontrollgruppen, Placebos oder Doppelblindverfahren. So wird sichergestellt, dass die Ergebnisse nicht durch Zufälle oder äußere Einflüsse verzerrt werden.
Große Teilnehmerzahlen: Um verlässliche Ergebnisse zu bekommen, arbeiten Studien mit einer großen Anzahl an Teilnehmern, sodass die Ergebnisse repräsentativ sind und nicht nur auf wenigen Einzelfällen basieren.
Peer-Review: Bevor die Ergebnisse veröffentlicht werden, durchlaufen sie eine kritische Prüfung (Peer-Review) durch unabhängige Experten, um sicherzustellen, dass die Studie methodisch korrekt ist.
Verlässlichkeit und Reproduzierbarkeit: Wissenschaftliche Ergebnisse müssen wiederholbar sein, das heißt, andere Forscher sollten in der Lage sein, dieselben Ergebnisse zu erzielen, wenn sie die gleiche Methode anwenden.
Theoretisch ja. Praktisch...? Wie viele Studien halten kritischer Überprüfung denn wirklich stand?
Im Gegensatz dazu:



2. Anekdotisches Wissen:
Subjektive Erfahrungsberichte: Anekdotisches Wissen basiert auf den persönlichen Erfahrungen einzelner Menschen. Jemand könnte z.B. sagen: „Ich habe diese Behandlung ausprobiert, und bei mir hat sie funktioniert!“
Solch eine Aussage ist ein fundierter Fakt. Meinem Pflegepferd hat Schwefelblüte gegen seine hartnäckige Mauke geholfen. Meiner Hündin hat der Brottrunk mit ihrem Fell und Juckreiz geholfen. Das sind FAKTEN. Solange ich mich jetzt nicht hinstelle und den Brottrunk als ultimatives Wundermittel gegen ALLES vermarkten will, sehe ich keinerlei Probleme. Wenn jetzt jemand mit einem Maukepferd Schwefel an die Beine schmiert und es hilft nicht, dann hat das Pferd eben ein anderes Problem als meins. Oder wenn der Brottrunk dem Hund eines anderen nicht hilft, hat der Hund eben ein anderes Problem als meiner. Das negiert nicht den Erfolg, den ICH mit diesen Sachen hatte. Auch Zeug mit wissenschaftlichen Studien im Hintergrund kann einfach für meinen spezifischen Fall nicht das Richtige sein (zum Beispiel die harten Medikamente, mit dem obiges Pferd 2 Jahre lang vollgepumpt wurde bis zum Leberschaden, ohne einen Erfolg zu erzielen)


Na da siehst Du "Studie" aber zu einfach.

Klinische Studien werden meist randomisiert und doppelt-blind durchgeführt. D.h. die Probanden jder Gruppe werden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt und weder der Arzt noch die Teilnehmer wissen, wer welche Therapie erhält. Keiner weiß, welche Gruppe das zu untersuchende Medikament, welche ein Placebo oder ein Vergleichsmedikament erhält. Nur damit kann man eine vollkommen unvoreingenommene Bewertung vornehmen.

Nur mal ein paar Männekes zu beobachten, bringt nix. Und was heißt für Dich breite Masse? Wieviele trinken regelmässig Brottrunk?
Ab wann ist die Anzahl repräsentativ? Wieviele müssen einen positiven Effekt bei sich beobachten? Und wie wird objektiv bewertet, was ein positiver Effekt ist? Wird gegengehalten, wieviele keinen oder einen negativen Effekt beobachten?

Es ist nicht so einfach, Angela.

P.S. Da war der Frank schneller mit seiner Antwort, als ich tippen konnte. :cool:


Sorry - aber das ist alles absoluter Schwachsinn.
Ich nehme an, dass du in deinem ganzen Leben noch nie eine "Studie" gelesen hast, egal zu welchem Thema?
Wie oben, theoretisch ja, praktisch zweifelhaft. Eine sogenannte Studie mit einer Probandenzahl von 10 oder 20 ist für mich überhaupt nicht aussagekräftig, wäre für euch aber wesentlich belastbarer als die Erfahrungsberichte von tausenden Anwendern. Ja, ich habe Studien gelesen und teils den Kopf geschüttelt, wenn die Stichprobengröße bzw. Gruppenzahlen aufgelistet wurden.



Im Kontext des Zitats oben sollte man vielleicht noch einwerfen, dass es in vielen Fällen nicht einfach nur "schlechte" Studien sind, sondern auch in jedem denkbaren Bereich gefälschte oder auf das Ergebnis hin bewusst verzerrte Studien gibt. Gerade, wenn mit irgenwelchen Studien geworben wird, ist das in den meisten Fällen totaler Quark.
Exaktamente! Nur weil "Studie" drüber steht, heißt das noch lange nicht, dass es die ultimative Weisheit sein muss. Über Jahrtausende wurde Wissen durch Ausprobieren gesammelt und mündlich oder schriftlich weitergegeben. Es wurden Erfahrungen gesammelt, die im echten Leben funktionieren, nicht unter realitätsfernen Laborbedingungen. Seit Jahrtausenden werden Pflanzen, Pilze, Mineralien und Zubereitungen daraus zu medizinischen Zwecken angewendet, weil die Erfahrung Tausender über mehrere Generationen den Erfolg gezeigt hat. Aber in den letzten paar Fliegenschissjährchen ist das alles nichts mehr wert, weil keiner eine Studie drüber zusammengelogen hat? Witzig...

Macht was ihr wollt, keiner zwingt euch, alle Hausmittelchen anzuwenden und Wunder davon zu erwarten. Ich werde weiterhin Dinge ausprobieren, die ohnehin keinen Schaden anrichten, selbst wenn sie nicht helfen sollten. Ich habe nie behauptet, dass Brottrunk DAS ultimative Heilmittel gegen ALLES ist. Ich habe lediglich berichtet, DASS es meiner Hündin geholfen hat. Nicht mehr und nicht weniger. Die ganze Diskussion ist eigentlich völliger Bullshit. Ich brauche weder eure Erlaubnis, um meinen Tieren und mir selbst Nahrungsergänzungsmittel zuzuführen, noch habe ich verlangt, dass ihr die Kosten dafür tragt. Also: Meine Tiere, mein Geld, meine Entscheidung. Fertig.

Krähbert
22.09.2024, 14:44
Solch eine Aussage ist ein fundierter Fakt. Meinem Pflegepferd hat Schwefelblüte gegen seine hartnäckige Mauke geholfen. Meiner Hündin hat der Brottrunk mit ihrem Fell und Juckreiz geholfen. Das sind FAKTEN.
Nein, das sind keine Fakten, sondern nach wie vor nichts als Anekdoten, da du nicht ansatzweise FAKTISCH belegen kannst, dass die wie auch immer geartete Heilung von irgendwelchen Symptomen auf deine Behandlung oder bestimmte eingesetzte Wirkstoffe zurückzuführen ist.



Eine sogenannte Studie mit einer Probandenzahl von 10 oder 20 ist für mich überhaupt nicht aussagekräftig, wäre für euch aber wesentlich belastbarer als die Erfahrungsberichte von tausenden Anwendern. Ja, ich habe Studien gelesen und teils den Kopf geschüttelt, wenn die Stichprobengröße bzw. Gruppenzahlen aufgelistet wurden.
Klassisches Strohmannargument. Mal abgesehen von der böswilligen Unterstellung gegen uns, willst du hier natürlich irgendeine herbeifabulierte Studie an zehn Personen mit TAUSENDEN von "Erfahrungsberichten" vergleichen. Warum? Das ist billigstes Framing.

Davon abgesehen, sind tatsächliche Studien IMMER wertvoller als irgendwelche Erfahrungsberichte. So zum Beispiel beim Thema Homöopathie. Da gibt es auch TAUSENDE Erfahrungsberichte, aber diverse Studien konnten diese FAKTISCH widerlegen.


Über Jahrtausende wurde Wissen durch Ausprobieren gesammelt und mündlich oder schriftlich weitergegeben. Es wurden Erfahrungen gesammelt, die im echten Leben funktionieren, nicht unter realitätsfernen Laborbedingungen. Seit Jahrtausenden werden Pflanzen, Pilze, Mineralien und Zubereitungen daraus zu medizinischen Zwecken angewendet, weil die Erfahrung Tausender über mehrere Generationen den Erfolg gezeigt hat.
Du scheinst ein wirklich wirres und realitätsfernes Verständnis von der Geschichte der Medizin zu haben.
Natürlich hat die Menschheit (und auch die Tierwelt) schon seit Jahrtausenden diverse natürliche Heilmittel genutzt, aber erst durch die moderne Medizin wurden diese wirklich erschlossen. In der Zwischenzeit haben sich die Menschen zu tausenden mit allerlei vermeidlich heilsamen Stoffen und Therapien vergiftet und umgebracht.
All die Medikamente, die es jetzt für Mensch und Tier gibt, hast du medizinischen Studien zu verdanken. Nicht irgendwelchen Anekdoten und Erfahrungsberichten auf Basis von vermeintlicher Bauern- oder Hausfrauenschläue.


Aber in den letzten paar Fliegenschissjährchen ist das alles nichts mehr wert, weil keiner eine Studie drüber zusammengelogen hat? Witzig...
Das ist jetzt nichts weiter als dummes Geschwurbel.


Die ganze Diskussion ist eigentlich völliger Bullshit. Ich brauche weder eure Erlaubnis, um meinen Tieren und mir selbst Nahrungsergänzungsmittel zuzuführen, noch habe ich verlangt, dass ihr die Kosten dafür tragt. Also: Meine Tiere, mein Geld, meine Entscheidung. Fertig.
Mit dem ersten Satz hast du natürlich Recht. Ich möchte aber nochmal daran erinnern, dass DU es wars, die nach Erfahrungen mit Brottrunk gefragt hast und immer wieder agressiv auf meine Kommentare losgegangen bist, weil ich es gewagt habe, eine andere Meinung zu ahben und ein paar Fakten auf den Tisch zu legen. Und jetzt sind wir bei komplett hirnlosem Geschwurbel angekommen. (Wie immer wenn es um Esoterik, Himöopathie o.ä. geht und Glaube gegen Fakten stehen...)
Vielleicht solltest du mal ein wenig erwachsen werden und einfach mal andere Meinungen akzeptieren. Was du daraus machst, ist mir, wie ich schon geschrieben habe, völlig egal.