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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hühner brühen



King Chicken
29.08.2011, 17:59
Hallo,
mir geht eine Sache nicht aus dem Kopf. Ich habe jetzt eine Rupfmaschiene aber das diese sauber ,,arbeiten'' kann muss man die Hühner brühen! Früher (als ich noch von Hand gerupft hab)
hab ich einen Topf mit heißem Wasser genommen und mit dem Wasserkocher immer wieder nach gegossen.
So habe ich aber z.B. nie 62°C hinbekommen.
Wie brüht ihr eure Hühner mit was überwacht ihr die Temperatur?
Wie hält man das Wasser auf der gleichbleibenden Temperatur?
LG
King Chicken

PS: Ich könnte mir auch einen fertigen Brühkesselkaufen aber ich will dafür eig. nich so viel ausgeben und schon garkeine 500€.

Myfanwy
29.08.2011, 19:46
Ich benutze einen Camping-Gaskocher und einen großen 10 Liter Kochtopf. Das Wasser halte ich immer so am Siedepunkt. Die Temperatur hab ich nie gemessen, ist ja auch hinfällig wenn man das Huhn reinhält kühlt es ja sofort ab. Wieso das jetzt genau 62°C sein sollen, kann ich auch nicht verstehen. Meiner Meinung nach ist das viel zu kalt, denn wenn man da einen Vogel ordentlich eintaucht ist das dann grade mal noch Badewassertemperatur und somit viel zu kalt.

500 € für einen Brühkessel kannst du dir echt sparen, es sei denn du gehst in die Großproduktion.

diane
29.08.2011, 19:51
Also ich rupfe auch von Hand und brühe in einem Einkochtopf. Diese Dinger, wo man auch Glühwein drin heiss halten kann:prost. Der ist regelbar, elektrisch (kann man gut mit in den Garten nehmen und man hat den Schweinkram nicht in der Küche) und so groß, dass auch ein Masthähnchen komplett rein passt. Den stell ich auf 80°C, wenn ich Enten schlachte kommt noch Spülmittel mit ins Wasser. Länger als 6,7 Sekunden dürfen sie aber nicht drin sein und die Federn gehen super ab!
Allerdings erzähle ich in der Vorweihnachts- und Silvesterzeit niemanden meiner Gäste, was noch so alles in dem Glühweintopf war:pfeif

legaspi96
29.08.2011, 21:41
Also ich rupfe auch von Hand und brühe in einem Einkochtopf. Diese Dinger, wo man auch Glühwein drin heiss halten kann ... Allerdings erzähle ich in der Vorweihnachts- und Silvesterzeit niemanden meiner Gäste, was noch so alles in dem Glühweintopf war

Also ich bin ja sonst nicht zimperlich, aber das ist doch richtige Schweinerei !
Heißes Wasser darin machen ist ja ok, aber das Geflügel kann man auch in einen Eimer tun und das heiße Wasser darüberkippen.
Grüße
Monika

Mother Goose
30.08.2011, 03:02
Wenn man das Wasser in einen Eimer schuettet, kann man danach die Temperatur nicht mehr regulieren, und das war ja Sinn der Sache. Ausserdem kann man den Gluehweintopf doch hinterher gruendlich saubermachen. Ich finde die Idee gut.

diane
30.08.2011, 16:14
Also ich bin ja sonst nicht zimperlich, aber das ist doch richtige Schweinerei !
Heißes Wasser darin machen ist ja ok, aber das Geflügel kann man auch in einen Eimer tun und das heiße Wasser darüberkippen.
Grüße
Monika
was soll daran Schweinerei sein? Der Topf ist aus Edelstahl, leichter zu reinigen ist doch kaum ein Material. Außerdem lässt sich das Teil auf 100°C erhitzen, ich kann mir kaum vorstellen, dass da noch irgendwelche Keime drin leben sollten. In einer einer "ordentlichen und sauberen" Küche inklusive Spülschwamm findet sich sicherlich mehr Leben!
Ich mache das auf diese Weise, weil das Wasser dann konstant die 80°C hält, wenn ich alleine schlachte, dauert das schon mal 2 Stunden.

King Chicken
30.08.2011, 17:59
Hallo,
Vielen Dank für eure Tipps

[QUOTE=diane;660640]Also ich rupfe auch von Hand und brühe in einem Einkochtopf. Diese Dinger, wo man auch Glühwein drin heiss halten kann:prost. Der ist regelbar, elektrisch (kann man gut mit in den Garten nehmen und man hat den Schweinkram nicht in der Küche) und so groß, dass auch ein Masthähnchen komplett rein passt.

wo hast du den Einkochtopf her was für eine Marke ist das wieviel würdest du dafür ausgeben?
LG King Chicken

legaspi96
30.08.2011, 19:13
was soll daran Schweinerei sein? Der Topf ist aus Edelstahl, leichter zu reinigen ist doch kaum ein Material. Außerdem lässt sich das Teil auf 100°C erhitzen, ich kann mir kaum vorstellen, dass da noch irgendwelche Keime drin leben sollten.


Allerdings erzähle ich in der Vorweihnachts- und Silvesterzeit niemanden meiner Gäste, was noch so alles in dem Glühweintopf war

dann weiß ich nicht, warum Deine Glühweinkundschaft das nicht erfahren darf, wenn das sooo eine saubere Sache ist.
Bei mir kommen 2 Hühner gleichzeitig in den Eimer. Dann mache ich frisches Wasser, das kocht, wenn ich mit den beiden Hühnern fertig bin. Der Gedanke alleine, das das Schmuddelwasser 2 Std. vor sich hin dümpelt und immer mal wieder ein Huhn reinkommt :spei
Grüße
Monika

diane
30.08.2011, 19:29
weil ich ganz einfach fürchte, dass einige ähnliche "Gedanken" haben wie du!
Interessanterweise ist die verständigste meine Schwägerin, die als Krankenschwester in einer Herzklinik arbeitet. Die weiss das nämlich und gilt in der Verwandtschaft als etepete. Da sie sich mit Desinfektion und Keimen im Besonderen etwas auskennt, hat sie kein Problem damit. Nur beim Rupfen mag sie mir leider nicht helfen...

diane
30.08.2011, 19:45
so, und für die Interessierten wie King Chicken, der Topf ist von der Firma Rommelsbacher. Ich weiss nicht, was er gekostet hat, war vor 2 Jahren ein Geschenk meines Mannes zum Einwecken (wofür ich ihn übrigens AUCH verwende!) Für alle Zwecke bin ich super zufrieden damit,
Gruß Diane

Mother Goose
30.08.2011, 23:57
Ich will auch so einen! :jaaaa:

Kleener
13.10.2013, 20:35
Ich krame das alte Thema nochmal raus da ich mir auch einen Einkochtopf der Firma"Weck"gekauft habe.
Habe gestern 2 Enten geschlachtet und die darin gebrüht mit einer Temperatur von ca 75 Grad.
Nach einer halben Minute ließen sie sich problemlos rupfen.
Das Teil ist zum Brühen optimal und hat knapp 60 Euro gekostet.

thoppie
13.10.2013, 22:10
Ich nehme einen großen normalen Kochtopf und lasse ein Einkochthermometer drin schwimmen, was ich im letzten Jahr bei real für 12 Euro gekauft habe. War wohl gedacht, um große Mengen Obst einzukochen....
Dort lese ich die Temperatur ab und tauche das Hähnchen rein, wenn das Wasser heiß genug ist. Für mich reicht diese Methode vollkommen aus

diane
13.10.2013, 22:19
ich habe meinen einkochtopf von vor 2 jahren immer noch in gebrauch, mittlerweile rupfe ich allerdings in der rupfmaschine. mit den temperaturen habe ich in der zeit auch experimentiert. bei junghähnen bin ich jetzt bei 65°C für 20 sekunden, althennen 70°C auch etwa 20-30 sekunden und enten 75°C für ungefähr 30-40 sekunden. ist perfekt regelbar, robust, leicht zu reinigen. ich schlachte auch im winter bei -10°C damit draußen (dann aber ohne rupfmaschine, weil ich kein fließend wasser mehr habe) und koche nach wie vor damit im herbst obst und gemüse ein und serviere glühwein an silvester. und alle nachbarn und verwandten leben noch :D

Laura
13.10.2013, 22:59
Habe vor 2 Wochen 12 Hähne geschlachtet. Die sollen alle in der selben Brühe im Einmachtopf kommen?
Heißes Wasser im Haus vorbereitet, dann je 3 Hähne für ein Eimer voll kochendes Wasser mit etwas Spüli.
Geschlachtet wird draußen, also kühlt es schnell ab. Thermometer ist überflüssig, wenn ich an den Federn reißen muß, ist das Wasser zu kalt.

catrinbiastoch
13.10.2013, 23:01
Ich hatte 10 Jahre lang jährlich 60 Schlachtenten und auch viele Hühner ! In den letzten Jahren gibt es hier nur noch Notschlachtungen . Die alten Tiere bekommen ihr Gnadenbrot . Ein Huhn muß nicht unbedingt gebrüht werden . Ich lasse es 24 Stunden abkühlen . Dann ziehe ich es ab wie ein Kaninchen . Also Federn mit Haut . Jeglicher Gestank und Scheerereien beim Brühen und Rupfen entfallen . Die Innereien stinken dann auch nicht mehr so stark beim Ausnehmen . L.G. Catrin

Laura
13.10.2013, 23:20
Hallo Catrin,
wenn du die Haut abziehst, geht damit dann nicht auch das Fett unter der Haut verloren?
Wird das Fleisch beim Verarbeiten nicht sehr trocken?

Gruß, Laura

catrinbiastoch
13.10.2013, 23:56
Ich hatte von einer ca 2 jährigen Araucanahenne eine fette schmackhafte Brühe ( mit Suppengrün gekocht ) und zartes Fleisch . Bei sehr altem Geflügel , ist die Brühe noch sehr gut und das Fleisch muß natürlich sehr lange kochen und ist etwas trocken aber trotzdem noch o.k. ! L.G. Catrin

Hatschipuh
14.10.2013, 01:31
Ich hab auch einen Einkochtopf und es ist eine Super Sache, garkeine Frage ...

Aber: Er wird bei uns ausschliesslich für´s Brühen und auch zum Leinsamen kochen
für den Mash unserer Pferde genutzt.

Für den Hausgebrauch haben wir einen anderen.

Gerd II
12.10.2019, 21:50
Hallo,
ich möchte den alten Thread noch mal aufrufen, denn ich hasse es, wenn für jede Frage ein neuer Thread erstellt und so das Forum zugemüllt wird.
Hat jemand Erfahrung mit dem Beeketal Brühkessel?
Mir ist es leid, ständig mit Pötte heißes Wasser über den Hof zu laufen.
Reicht so ein Korb 29x29 für große Hähne aus, so wie der beim 70 l Kessel ist.

Gruß Gerd

Vinny
12.10.2019, 22:30
Moin Gerd, mit dem Teil hab ich explizit keine Erfahrung. Ich habe einen 30l wecktopf und der langt für junghähne mittlerer Größe. Ein 45-50 l Kessel wäre für große Hähne für mich ausreichend, also müssten 70l gut reichen.

Gerd II
12.10.2019, 23:12
Hey Vinny,
ja, hab auch immer in einen alten Weckkessel Wasser geschleppt und dann in einen großen Eimer gebrüht.
Hab auch einen neuen Weckautomaten, aber darin brühen, damit bin ich ein bisschen pingelig .
Mir ging es darum, ob der Korb vom Brühkessel im Querschnitt ausreicht, bei Hähnchen zwischen 3 u. 4 kg.

Gast c
12.10.2019, 23:36
@Gerd. Mal eine kurze Frage zu deinem Ablauf. Wieso schleppst du den Einkochautomaten mit dem brühend heissen Wasser über den Hof, wenn man mittels Verlängerungskabel direkt an der Stelle des Schlachtens den Einkochautomaten auch laufen lassen kann.
Im übrigen sehe ich das mit dem Brühen im Automaten genau so wie du und Monika auch für ekelig an. Ich kippe das Brühwasser auch in einen Nirostaeimer, in dem das Geflügel dann eingetaucht wird.

Dorintia
12.10.2019, 23:42
Auch wenn's keine Antwort auf die Frage ist, aber in den Thread passt...
ich hab einen 100 Liter Topf gekauft ;D, der kommt auf einen entsprechend leistungsfähigen Gas-Hockerkocher ( den wir eh schon hatten). Bissl Wasser muss dann trotzdem geschleppt werden (70-80 Liter), aber wir finden es super die großen, flauschigen Hähnchen darin problemlos herumschwenken zu können.

spitzhaube2015
13.10.2019, 01:03
Hallo, bei mir wird im alten " Waschkessel" gebrüht. Holzbefeuerung und ca 1,5 std. vorlauf bis die 60 Liter heiß sind.
Dafür hat man durchgehend heißes Wasser. Zum Schluß frisches Wasser rein, wieder etwas warten, und schon kann die komplette Schlachtausrüstung sauber abgewaschen werden.

Diese Brüh, oder Waschkessel gibt es oft bei den Kleinanzeigen.

Mara1
13.10.2019, 07:51
Hallo,
ich möchte den alten Thread noch mal aufrufen, denn ich hasse es, wenn für jede Frage ein neuer Thread erstellt und so das Forum zugemüllt wird.
Hat jemand Erfahrung mit dem Beeketal Brühkessel?
Mir ist es leid, ständig mit Pötte heißes Wasser über den Hof zu laufen.
Reicht so ein Korb 29x29 für große Hähne aus, so wie der beim 70 l Kessel ist.

Gruß Gerd

Mit dem Beeketal Brühkessel habe ich keine Erfahrung, habe ihn mir nur gerade bei Amaz... angesehen. Der Korb ist 29x29 und 51 tief, wenn ich das richtig sehe, das sollte auch für große Hähne reichen. Aber ob der Korb überhaupt Sinn macht weiß ich nicht. Wir machen es so, daß wir das Huhn an den Füßen halten und dann im Wasser etwas hin und her bewegen, damit das heiße Wasser wirklich in die Federn eindringt und überall bis an die Haut kommt. Wenn man das Huhn nur in den Korb legt hab ich Zweifel, daß das wirklich funktioniert.

Was ich an meinem Brühtopf überhaupt nicht mag ist der Ablaufhahn. Da hat der Beeketal einen ganz ähnlichen. Ich würde mir nie mehr einen Topf mit so einem Hahn kaufen, jedenfalls nicht zum Hühner brühen. Für Obstsaft aufkochen mag das Sinn machen, aber zum Brühen? Dieser kleine Wasserablauf stopft ganz schnell zu, weil etwas Dreck und Federn hat man ja immer im Wasser, wenn man brüht. Im günstigsten Fall läuft dann einfach nichts mehr durch. Noch schlechter ist es, wenn der Hahn dann nicht mehr richtig schließt, weil z.B. eine Feder oder Sand drin steckt, und dauernd vor sich hin sabbert. Den Dreck da raus kriegen kann man nicht, wenn der Topf voll mit heißem Wasser ist. Und richtig reinigen kann man diesen Ablauf sowieso nicht wirklich. Ich helfe mir, indem ich den Topf bei der Reinigung nochmal mit heißem Wasser plus Spülmittel aufkoche und das über den Hahn ablaufen lasse. Aber so richtig zufriedenstellend finde ich das nicht. Würde ich mir nochmal so einen Brühtopf/Einwecktopf zum Hühner brühen anschaffen dann mit Sicherheit keinen mehr mit Ablaufhahn.

Das sieht zwar praktisch aus, aber daß man wirklich das ganze Wasser über diesen Hahn ablaufen läßt hat bei uns noch nie funktioniert. Es würde auch ewig lang dauern und ein paar cm Restwasser bleiben trotzdem noch drin. Der Hahn stopft ganz schnell zu und dann kriegt man das dünne Rohr kaum noch frei. Abnehmen läßt sich das Ding bei unserem Topf auch nicht. Vielleicht ist das beim Beeketal möglich. Bei unserem Topf hat mir die Herstellerfirma auf Nachfrage mitgeteilt, daß sie davon abraten, weil der Hahn dann über kurz oder lang nicht mehr dicht genug schließt, wenn man den abschraubt. Ich hätte lieber einen Topf ohne Ablaufhahn, und dann halt das Wasser abschöpfen. Das machen wir jetzt auch, weil es mit dem Hahn einfach nicht funktioniert.

Abgesehen von dem Ablaufhahn sehe ich nicht, wo das Problem liegt, wenn man in einem Edelstahltopf Hühner brüht und dann wieder Glühwein macht. In jeder Profiküche wird mit Edelstahl gearbeitet, in jedem OP auch. Eben weil sich das gut reinigen läßt.

LG
Mara

Gerd II
13.10.2019, 09:04
Hallo canto,
das hast Du irgendwie falsch gelesen,den neuen Weckkessel möchte ich dafür ja nicht nutzen. Den könnte man natürlich da hinstellen, wo man ihn braucht. Aber wie gesagt, wäre nicht so mein Ding(stinkt ja doch gewaltig).

Hallo Mara,
wir machen es ja genau so. Das Wasser kommt in einen hohen Eimer, da wird das Huhn eingetaucht, paar mal hoch und runter gestülpt und gut ist. Das Wasser kühlt aber schnell ab und man müßte neu aufsetzen.
Da ich beabsichtige, mir eventuell auch eine Rupfmaschine zu holen(man wird älter und die Tiere nehmen nicht ab),
wäre es mit der Temperatur im Brühkessel schon einfacher.
Deine Bedenken mit dem Ablaßhahn bringen mich aber noch mal ins grübeln. So einen Eimer kippst Du aus und gut ist.

Gruß Gerd

Elli
13.10.2019, 09:27
Ich habe mir einen gebrauchten Einkochautomaten über E...Kleinanzeigen geholt. Bin sehr zufrieden mit der Lösung und das für ganz kleines Geld. Ich nehme den auch nur zum Brühen, das wäre mit sonst auch nix. Da kann ich dich gut verstehen.

Und wie Mara schon schrieb, ohne Ablaufhahn. Wegen der Federn und dem Dreck wollte ich einen zum Auskippen.

Mara1
13.10.2019, 10:15
@Gerd

wenn du einen Einkochautomat nimmst, die gibt es mit und ohne Ablaufhahn. Da ist auch die Temperatur einstellbar und sie heizen automatisch nach. Ich Idiot hab leider einen mit Ablaufhahn genommen, der war sogar etwas teurer als ohne. Aber hinterher ist man halt immer schlauer.

Gerd II
13.10.2019, 10:42
Ätsch, meiner ist ohne:jaaaa:
Aber die Idee von Elli ist überlegenswert.

cairdean
13.10.2019, 14:29
Wir haben auch mit einer Zinnwanne (ehemalige Waschwanne) gebrüht. Wanne auf zwei Eisenstangen über die Feuerschale, bratenthermometer rein, bei 80° Brühen und die Federn gingen super ab. Die Hähne (Brahma und Indios) konnte man gut schwenken. Da stank nix. Wenn es zu heiss wurde, haben wir mit dem Gartenschlauch kaltes Wasser zugekippt. Werden wir auch in Zukunft wieder so machen.

Heidi63
14.10.2019, 08:31
Einkochautomat (Ohne Abflußhahn) mit Wasser füllen, 68 Grad einstellen, fertig.
Was einfacheres gibts nicht, und da passen sogar die größeren Rassen meiner Vereinskolleggin rein.

Bei mir wird er nur für diesen Zweck genutzt.