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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mäuse tot in Lebendfalle, Gefahr für die Hühner?



Orpifreunde
06.10.2012, 12:04
Hallo Fories,

nachdem es bei mir keine Ratten mehr gibt, vermehren sich die Mäuse explosionsartig. Neben ein paar Schlagfallen stehen bei mir auch 2 Lebenddrahtkastenfallen, die in den letzten 5 Tagen jeweils beide eine Mause gefangen haben. Das Problem an der Sache ist allerdings, dass die Mäuse in den Fallen schon nach wenigen Stunden tot sind. Ich hatte die Fallen zuletzt gestern abend gegen 20 Uhr kontrolliert, da war noch nix drin, gegen 24 Uhr kam ich nach Hause, beide Fallen zu und beide Mäuse tot. Ich verwende schon seit zig Jahren solche Lebendfallen, dass die Mäuse jedoch schon nach so kurzer Zeit in den Fallen eingehen ist mir doch neu, zumal die Temperaturen derzeit noch recht moderat sind und die Fallen in einem geschützten Stall stehen.

Dazu jetzt eine Fragen:

1.) Verwendet ihr auch solche Lebendfallen ?

2.) gehen die Mäuse da ähnlich schnell drin zugrunde, bereits nach etwa 3-4 Stunden?

3.) Wenn zu 1.) ja und 2.) nein, könnte es sein, dass die Mäuse evtl. durch Gift vorbelastet sind und dadurch schneller eingehen, das wäre ja dann auch eine große Gefahr für die Hühner, die gerne mal eine Maus massakrieren, aber eben auch für andere Tiere, wie z.B. unsere und Nachbars Katzen.

4.) An welchen Veränderungen der inneren Organe (bei den Mäusen) lässt sich erkennen, dass diese Gift gefressen haben? Einblutungen an Leber und Co?

Vielen Dank für eure Erfahrungsberichte bzw. Einschätzungen vorab!

Gruß Sven

Lino
06.10.2012, 12:33
zu
1.) nein nur Schlagfallen

Vereinzelt habe ich aber Mäuse lebendig in der Schlagfalle...

Warum verwendest Du (teilweise) Lebendfallen?

Konich
06.10.2012, 12:38
http://www.huehner-info.de/forum/showthread.php/36035-gefangene-M%C3%A4use-in-Lebendfalle-sterben

SetsukoAi
06.10.2012, 13:06
1.) Verwendet ihr auch solche Lebendfallen ?

2.) gehen die Mäuse da ähnlich schnell drin zugrunde, bereits nach etwa 3-4 Stunden?

Ich habe auch vor einer Woche noch Lebendfallen benutzt. Ursprünglich um festzustellen ob wir Ratten haben. Jedoch habe ich eine Lebendfalle für Ratten und 2 Lebenfallen für Mäuse aufgestellt.
Die Fallen schnappten 4x zu, 2 Mäuse waren Lebend und 2 andere waren auch bei mir tot in der Falle. Die eine tote sogar in der Rattenfalle in der sie eigentlich viel Platz hätte.

Da es aber nur eine Hausmaus und 3 Feldmäuse waren hab ich keine weiteren Fallen mehr gestellt da ich die Erfahrung gemacht habe das die Feldmäuse keine richtigen Plagegeister sind. Diese Mäuseart kann nicht springen und da mein Futter erhöht steht besteht da keine Gefahr.

catrinbiastoch
06.10.2012, 13:40
Zu mir kam vor 18 Monaten ein kleiner Streunerkater auf den Hühnerhof . Unsere Abmachung , 2 gute Mahlzeiten tgl. von mir und dafür keine Mäuse mehr im Hühnerstall . Klappt super , auch in offener Futtertonne springt mir keine Maus mehr entgegen .L.G. Catrin

2Rosen
06.10.2012, 14:03
Bei mir kommen nur Schlagfallen zum Einsatz.
Wenn sie gut und knapp aufgestellt sind ist das meiner Meinung nach die schnellste und tiergerechteste Methode Mäuse los zu werden.
Obwohl es mir schon manchmal etwas leid tut wenn so eine hübsche Brandmaus dort ihre letzte Mahlzeit einnahm.
Die zweite Falle ist behaart und bellt.
Nicht ganz rassereine Kritikos(kretischer Wind- und Jagdhund)-Hündin.
Sie fängt sehr gerne Mäuse, dummerweise buddelt sie sie lieber selbst auf der Wiese aus.
Dementsprechend verkratert sieht die Wiese inzwischen aus.
Andere Tiere Töten kommt für sie allerdings wohl nicht in frage.
Die Spielrunden morgens mit den halbstarken Legbars und Orpis lässt sie sich nicht nehmen.
Erst wenn die Hühnchen etwas energischer auf sie zu laufen und in die Nase hacken weiß sie dass es genug ist.
Mit dem Maus-Spielkameraden wird so lange rumgetüdelt bis es jemand von uns bemerkt und dem ganzen schnell ein ende bereitet oder die arme kleine Kreatur ihr Leben ausgehaucht hat.
In Lebendfallen gehen die Mäuschen hier komischerweise nicht rein.
Evtl. liegt das aber auch daran dass es einfache Korbfallen sind/waren.
Ich denke dass der Stress in der Lebendfalle oft den Tod bedeutet.

FliegenFly
06.10.2012, 14:29
Vielleicht sind das vereinzelte Fälle, in denen die Mäuse eine Art Herzinfarkt/Nervenzusammenbruch erleiden?...*grübel*

Gegen Mäuse haben wir die Hühner :-X...die lassen sich die Plagegeister bei Zeiten schmecken....örgs!

pantoffelmieze
06.10.2012, 15:53
Hallo ,

die kleinen Nager müssen, um ihren Stoffwechsel aufrecht zu erhalten eigentlich ständig fressen.
Was für uns ein kurzer Zeitraum ist z.B. 8 Std. kann für eine Maus die nichts zu fressen hat schon zu lang sein.

Meist sind das natürlich junge Maüse, oder ältere Tier und eventuell geschwächte.

Gruß Tina

Mommel
06.10.2012, 16:30
Hi, ich mach mir auch grad Sorgen, aber vielmehr darum, dass ich keine Ratte mehr gesehen habe nach meiner Giftaktion, dafür aber gestern eine Maus, die von unseren Hühnern verspeist wurde.
Kann nur hoffen, dass die nix vom Gift genascht haben, sonst hab ich das nä. Problem!! Ich für mich kann nur sagen: sei froh wenn die Biesterchen tot in der Falle liegen, wenn sie noch nicht tot sind, muss man dafür sorgen ;)

Kunibert 01
06.10.2012, 17:15
Ich habe auch schon mit Lebendfallen Mäuse gefangen, aber normalerweise halten die Tiere eine Nacht in der Falle aus. Wenn sie so schnell zu grunde gehen, muss mit den Mäusen etwas nicht stimmen.

Orpifreunde
06.10.2012, 17:35
Vielen Dank schonmal vorab für eure Antworten. Ich verwende auch Lebendfallen, weil ich ansonsten nahezu überhaupt keine Mäuse fangen würde. Wenn ich die letzten 5 Tage mal vergleiche, haben die beiden Lebendfallen 10 Mäuse gefangen, während sich in den 5 Schlagfallen gerade mal eine einzige Maus verirrt hat. Und das trotz identischem Köder (leicht angebruzzelter Speck). Die gehen einfach nicht ran an die Schlagfallen, es ist auch nicht so, dass dort die Köder geklaut werden und die Fallen ständig zu wären. Auch mit Drahtkorbfallen ist hier nix zu erben, egal ob da Speck, Brot, Käse oder Nutella drin ist, die gehen da einfach nicht rein. Die Drahtkastenfallen sind momentan leider die einzige Möglichkeit, die Mäusepopulation im Rahmen zu halten

Erfahrung im Aufstellen von Mäusefallen hab ich schon fast so lange, wie ich lebe und wir Hühner halten, das sind schon weit über 35 Jahre. Auch zu Beginn der Hühnerhaltung haben wir wenigstens zum Teil Lebendfallen verwendet, dass die Mäuse allerdings nicht mal 4 Stunden in der Falle durchhalten, geschweige denn eine ganze Nacht, ist doch relativ neu. Daher auch meine Frage, ob mit den Mäusen alles in Ordnung ist. Wir haben hier seit etwa 6 Wochen 2 kleine Kater aus dem Tierheim, die eigentlich die Aufgabe des Mäusefangens erfüllen sollten, aufgrund der extremen Streßanfälligkeit der Mäuse mach ich mir aber schon so meine Gedanken.

Ich habe hier zwar über 3 Jahre kein Rattengift mehr ausgebracht, habe aber gerade in den letzten Wochen aus der Nachbarschaft so einiges unerfreuliches zu diesem Thema vernommen. Die Frage ist auch, ob Hausmäuse standorttreu sind oder eben auch zwischen verschiedenen Gehöften pendeln, je nachdem wo es das beste Futter gibt.

Gruß Sven

Mietze
06.10.2012, 17:36
Ich fange Mäuse auch ausschließlich mit Lebendfallen und mir ist noch keine gestorben und sie sind immer mehr als 4 Stunden in der Falle, wenn sie nachts reingehen müssen sie bis zum nächsten Morgen aushalten, weil ich sie wegbringe.

Ich denke auch, daß evtl. mit den Mäusen was nicht stimmte oder daß sie am Schock gestorben sind, konnten vielleicht die Hühner oder Katze und Hund ran?

pyraja
06.10.2012, 18:24
Ich wollte grade dasselbe wie Mietze (hihi, "Mietze" mit einer Lebendfalle ;) ) schreiben.
Wenn bei mir nachts ne Maus in die Lebendfalle ging, mußte sie bis zum nächsten morgen warten. Die waren alle noch sehr lebendig. :jaaaa:

Murmeltier
06.10.2012, 18:40
Mietze muss schon was von Mäusefang verstehen :jaaaa:

pantoffelmieze
06.10.2012, 18:44
Ach noch was, Mäuse sind Nager und stehen eigentlich auf Körner. Deshalb sind sie gern in Nähe unseres Viehfutters (Pferde, Hühner...). Am Besten versuchst Du es mit Müsli oder Haferflocken in der Falle. Lebendfalle finde ich persönlich ok, denn das sind auch Lebewesen. Ich lagere mein Futter entweder in fest verschlossenen Tonnen, oder aber im Haus und habe auch noch zwei Katzen, somit halten sich die Nager in Grenzen.:)

Liahona
09.10.2012, 22:27
Ich verwende Schlagfallen der Marke Supercat (mit einem Industrielockstoff) für Mäuse und Ratten. Die armen Tierchen sind dann auch tatsächlich tot und ich muss sie morgens "nicht wegbringen". Wie murkst ihr die Tiere ab oder setzt ihr sie aus?

Bandwurm
10.10.2012, 02:37
Aussetzen? Ich fange doch keine Mäuse/Ratten um sie dann aus zu setzen.
Wie umbringen? Aufgesetztes Luftgewehr, Schlag mit einem Stück Holz usw.

Trotzdem werdet ihr niemals mit Katzen, Lebendfallen oder Schlagfallen das Nagerproblem annähernd zu 90% in den Griff bekommen, es bleibt so eine endlose Geschichte, die immer ständig weiter geht.

Nur mit Gift habt ihr überhaupt eine Chance über einen gewissen Zeitraum Ratten/Mäuse frei zu sein.

catrinbiastoch
10.10.2012, 10:13
Also ich liege mit schließbaren Futtertonnen und einem Kater bei guten 90% ! In der Vogelvoliere ,wo kein Katzentier hinkommt sieht es schlechter aus . Viele Tierheime suchen oft ein gutes zu Hause für nicht ganz zahme Freigängerkatzen .Die sind meißt nicht vermittelbar . Also wer noch große Stallungen hat , 2 solche Tiere oder die ganzen armen Maikatzen die überall beim Tierschutz die Körbchen füllen !? L.G. Catrin

Mietze
10.10.2012, 10:40
Ich verwende Schlagfallen der Marke Supercat (mit einem Industrielockstoff) für Mäuse und Ratten. Die armen Tierchen sind dann auch tatsächlich tot und ich muss sie morgens "nicht wegbringen". Wie murkst ihr die Tiere ab oder setzt ihr sie aus?

Na, ich verwende doch keine Lebendfalle, um die Tiere dann zu töten. Ich bringe sie in den Wald und lasse sie laufen, bei mir verirren sich auch nur Waldmäuse ins Haus, also kommen sie auch draußen bestens zurecht.

@Pantoffelmieze, wir "Mietzen" sind da einer Meinung. Warum sollte ich ein Tier töten, nur weil ich nicht mit ihm in Gemeinschaft leben mag? Die Maus kann nichts dafür, daß sie eine Maus ist.

July-Plankton
10.10.2012, 13:24
Ich verwende Lebendfallen nur deswegen, weil ich Angst habe, dass meine Hühner oder Katzen hineintreten.
In die Lebendfallen streue ich dann Gift, was gerne angenommen wird.
Sollte da trotzdem noch jemand leben, wird er samt Falle ertränkt.
Luftdruckgewehr habe ich nicht, und das Rausholen ist mir zu heikel zwecks wieder entwischen.

Lexx
10.10.2012, 18:11
Ertränken find ich ehrlich gesagt auch nicht so prickelnd, kurz und schmerzlos ist was anderes und erlösen, weil eben das Gift noch nicht gewirkt hat, könnte man auch anders.
Vorn Auspuff halten, da pennt sie weg und erstickt dann. Zum Beispiel

Ne Flax beiseite. Zum einen für die Giftkritiker, Sekundärvergiftungen durch aufgenommene tote Ratten und Mäuse sind mittlerweile mehrfach nachgewiesen nicht möglich, da Ratten und Mäuse das Gift sehr schnell verstoffwechseln. Kritisch ist allerdings die direkte Aufnahme für Säugetiere, weswegen auf jeder Giftschachtel deutlich draufsteht, das diese Köder nicht ungeschützt und unsachgemäß im Außenbereich oder im Wohnbereich ausgelegt werden dürfen. Also keine Köder ohne Köderbox und schon gar nicht öffentlich zugänglich. Für Vögel sind die Köder ungefährlich, stand wohl erst dieses Jahr entweder in der GB oder der GZ und wurde hier schon mal gepostet.
Wenn ich so ne wammselige Ratte gefunden habe, dann wurden die dicken, Langschaft-Gardena-Handschuhe geholt, das Tier gefangen und dann mit einem beherzten Schlag mit dem Hammer auf den Schädel erlöst. Ein totgeweihtes Huhn würde man genauso erlösen, oder? Okay, betäuben und schlachten, aber ich denke man versteht was ich meine.

Was ich jetzt zum k***en finde, ist die "fangen und in den Wald tragen"-Methode. Schön das man das Tier, welches sämtliche Geflügelkrankheiten übertragen kann, dessen Speichel dank Aas- und Kackefresserei hochinfektiös ist und welches ins Futter kackt, Eier klaut und Küken killt, für sich loswird und anderen anhängt. Die Viehcher heißen Wanderratte, und das ist nicht über die Jahre mal aus "wunderbar" zusammengekürzt worden, das kommt tatsächlich von wandern. Und wenn das Tierchen mal bei Menschen gelebt hat, dann sucht das auch wieder Menschen, zumal Ratten eh Kulturfolger sind. Wenn ich hier mitkriegen würde, das jemand ne Ratte fängt und in dem Wald aussetzt, welcher dann direkt bei mir ums Eck ist... dann aber Party mit Polizeieinsatz. Ich hab mehrere enge Freunde, welche nahe am Wald oder sogar im Wald leben... ist deren Geflügel weniger wert, als Eures? Mal ganz ehrlich, wurde der Aspekt überhaupt schonmal bedacht? Man ist gesetzlich verpflichtet Schadnager zu bekämpfen... nicht einfangen und das Problem jemandem anderen aufhalsen. Wer das macht, macht sich im Grunde strafbar und riskiert Ärger mit drei Behörden. Veterinäramt, Ordnungsamt und Gesundheitsamt. Da wünsch ich echt mal Ratten, welche sich ins Haus fressen, in den Wänden und Zwischenböden rumkrabbeln, trotz Katzen, trotz Fallen, trotz Hund und die sich nicht scheuen, ins Kinderzimmer des (damals) Dreijährigen zu scheißen. Ich hab nichts getan, um die da hin zu locken... die kamen irgendwann aus dem Bach, haben sich zuerst in Nachbars Rinderstall eingerichtet und dann nach und nach alle Gärten und Häuser im Weiler erobert. Da blieb nur noch Gift.

AnnTye
10.10.2012, 18:18
Ich habe hier einige Beiträge entfernt, die sind jetzt im Café -> "Smalltalk".
Ich will bei dieser Gelegenheit daran erinnern, dass es hier auch einen Chat gibt :roll

Mietze
10.10.2012, 19:07
Gemach, gemach Lexx, ich habe ausschließlich von Mäusen (genauer von WALDmäusen) gesprochen und ich halse meine Probleme keineswegs anderen auf sondern bringe das Tier dahin, wo es hingehört.

eierdieb65
10.10.2012, 19:15
100% für Lexx von mir.

Ersäufen muss nicht sein.
Und auch alles Andere "JA"

lg
Willi

cimicifuga
10.10.2012, 19:16
@sven: ich fange in lebendfallen nur ratten. mittelalte bis alte tiere treffe ich auch nach ein paar stunden lebend und munter in der falle an, junge ratten sind aber oft schon nach wenigen stunden tot. die stressen sich einfach zu sehr.

mäuse in lebenfallen waren bisher immer alle nach wenigen stunden tot.

Bandwurm
10.10.2012, 21:34
.. WALDmäusen..... gesprochen.
Was sind denn bitte schön "Waldmäuse" ? Hast du eine neue Art entdeckt?

Murmeltier
10.10.2012, 21:38
Es gibt sogar mehrere...klick (http://de.wikipedia.org/wiki/Waldm%C3%A4use)

July-Plankton
10.10.2012, 21:38
???
Waldmäuse gibt es.

http://de.wikipedia.org/wiki/Waldmaus

Bandwurm
10.10.2012, 21:42
Hat aber dann erst Recht keine Berechtigung sich bei meinen Hühner auf zu halten.

catrinbiastoch
10.10.2012, 21:42
Guck mal bei Wikipedia.. , da gibt es Waldmäuschen mit Bild ! Bei uns gibt es sehr viele Spitzmäuse . Die werden nie von Katzen gefressen . Nur getötet . In meiner Vogelvoliere kommen super kleine Mäuse zum fressen . Normal große passen da nicht rein . L.G. Catrin

Bandwurm
10.10.2012, 21:51
Jedenfalls hat normalerweise keine Maus, welcher Art auch immer, etwas bei meinen Tieren zu suchen.
Mäuse und Ratten müssen meiner Meinung nach immer zu 100% bekämpft werden. Schlag- Lebendfallen dienen in meinen Augen ausschließlich dazu, um festzustellen, ob ich welche habe. Sie dienen aber niemals dazu, eine mögliche Population von Schadnagern zu bekämpfen, dafür sind diese Methoden einfach nicht geeignet.