Stefanie
20.09.2014, 07:53
Guten Morgen!
Ich bin gerade dabei, einen kleinen Hühnerstall (2,5 m² Grundfläche, 3,5 m³) für 5 Hühner zu bauen und sammle noch Anregungen.
Der Stall ist an den Wetterseiten völlig geschlossen; nach Süden kommt eine Tür mit Fenster (obere Türhälfte Stegdoppelplatte). Nach Südosten kommt noch ein Fenster, 60 x 50 cm. Die Fensteröffnungen sind/werden mit starkem Volierendraht als Marderschutz versehen. Sie bekommen Klappläden, die ich nachts schließen werde (vor allem, um den Sonnenaufgang für den Hahn zu verschieben.... ;)). An der dem Fenster schräg gegenüber liegenden Seite, an der höchsten Stelle unter'm Pultdach, gibt es noch eine regulierbare Lüftungsöffnung, 20 x 10 cm.
Das A und O ist ja offenbar die Lüftung im Hühnerstall, nach allem, was ich bisher gelesen habe. Zunächst hatte ich vor, die Fenster mit einschiebbaren Stegdoppelplatten je nach Witterung öffnen bzw. verschließen zu können. Ich habe nun hier ein wenig die Fensterbau-Ratschläge durchgelesen. Dabei ist mir der Gedanke gekommen, dass man vielleicht das kleinere Fenster komplett offen lassen könnte, also nur Draht, keine Stegdoppelplatte. Und dafür das größere Fenster, die Türhälfte, fest einbauen, nicht herausnehmbar - da man bei großer Hitze ja ohnehin die ganze Tür tagsüber offenstehen lassen könnte.
Ich muss dazu sagen, dass der Stall gut gedämmt ist - die Wände sind knapp 10 cm dick, außen Rauhspund, innen Verlegeplatten, dazwischen dicke Dämmmatten. Soll nicht nur Wärme- sondern auch Schallschutz sein.
Was meint ihr - kann (oder sollte) man in einem solchen Stall das ganze Jahr über ein ständig offenes Fenster haben? Ich könnte mir vorstellen, dass bei dieser Dämmung eine ständige Lüftung durchaus sinnvoll ist. Die Schlafstange befindet sich übrigens an der völlig geschlossenen Seite des Stalls, dem Fenster gegenüber.
Danke für eure Meinung!
Ich bin gerade dabei, einen kleinen Hühnerstall (2,5 m² Grundfläche, 3,5 m³) für 5 Hühner zu bauen und sammle noch Anregungen.
Der Stall ist an den Wetterseiten völlig geschlossen; nach Süden kommt eine Tür mit Fenster (obere Türhälfte Stegdoppelplatte). Nach Südosten kommt noch ein Fenster, 60 x 50 cm. Die Fensteröffnungen sind/werden mit starkem Volierendraht als Marderschutz versehen. Sie bekommen Klappläden, die ich nachts schließen werde (vor allem, um den Sonnenaufgang für den Hahn zu verschieben.... ;)). An der dem Fenster schräg gegenüber liegenden Seite, an der höchsten Stelle unter'm Pultdach, gibt es noch eine regulierbare Lüftungsöffnung, 20 x 10 cm.
Das A und O ist ja offenbar die Lüftung im Hühnerstall, nach allem, was ich bisher gelesen habe. Zunächst hatte ich vor, die Fenster mit einschiebbaren Stegdoppelplatten je nach Witterung öffnen bzw. verschließen zu können. Ich habe nun hier ein wenig die Fensterbau-Ratschläge durchgelesen. Dabei ist mir der Gedanke gekommen, dass man vielleicht das kleinere Fenster komplett offen lassen könnte, also nur Draht, keine Stegdoppelplatte. Und dafür das größere Fenster, die Türhälfte, fest einbauen, nicht herausnehmbar - da man bei großer Hitze ja ohnehin die ganze Tür tagsüber offenstehen lassen könnte.
Ich muss dazu sagen, dass der Stall gut gedämmt ist - die Wände sind knapp 10 cm dick, außen Rauhspund, innen Verlegeplatten, dazwischen dicke Dämmmatten. Soll nicht nur Wärme- sondern auch Schallschutz sein.
Was meint ihr - kann (oder sollte) man in einem solchen Stall das ganze Jahr über ein ständig offenes Fenster haben? Ich könnte mir vorstellen, dass bei dieser Dämmung eine ständige Lüftung durchaus sinnvoll ist. Die Schlafstange befindet sich übrigens an der völlig geschlossenen Seite des Stalls, dem Fenster gegenüber.
Danke für eure Meinung!