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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kommt der Marder auch tagsüber?



SuB
23.08.2015, 22:16
Hallo,

Ich möchte mir Hühner anschaffen und bin grad noch am Stall umbauen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir einen Marder im Garten haben. Ich höre ihn öfters im Dach unserer überdachten Sitzgelegenheit rumoren... Gesehen habe ich das Tier noch nie und auch unsere Autos sind bisher verschont geblieben, aber es trappelt oft laut im Dach und ich denke schon dass da oben ein Marder sitzt.

Den Hühnerstall möchte ich natürlich so dicht wie nur möglich machen, aber mit dem Auslauf geht das unmöglich.
Ich bin vormittags immer in der Arbeit, in der Zeit sind die Hunde im Haus.

Meint ihr der Marder geht auch tagsüber auf die Jagd, wenn man ihm einen Hühnerstall vor die Tür setzt? Wenn ja, was tun?

Viele Grüße,
Susanne

BER
24.08.2015, 00:06
Hallo Susanne,
der Steinmarder ist nur nachtaktiv,tagsüber schläft er.Und man sagt ihm nach das er in der direkten Umgebung von seinem Schlafplatz nicht jagt,aber ich würde trotzdem den Hühnerstall sicher machen.
Und nicht vergessen stabiles Drahtgitter wo Öffnungen sind,und auch obere Öffnungen sichern.Marder können gut klettern.

Ich hab bei mir auch viel "Kroppzeug" was meine Hühnis zum fressen gern hat und ich hatte früher sehr hohe Verluste bei meinen "Freiläufern",deshalb halte ich sie jetzt im gesicherten Auslauf (Mini-Wohnwagen als Stall,Außengehege auch von oben dicht).Seit 2 Jahren keinen Verlust mehr. :)

ChiBo
24.08.2015, 00:15
Hallo SuB,

also hier habe ich mal was von "Burgfrieden" gelesen, was Marder und Füchse anbelangt.

Und auch ein "leibhaftiger" Jäger hat mir das erzählt. (Was Füchse anbelangt).

Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine Zeitlang ein Marder auf dem Nachbargrundstück gelebt hat. Habe sie zumindest toben und quietschen gehört unterm Dach.
(Und auch mal einen mit der Wildkamera aufgenommen, als er über meinen Zaun kletterte).
Im Lauf der Zeit habe ich auch einige "verzogene" und ausgelutschte Eier gefunden.
Meinen Hühnern ist nichts passiert.
Kann das gar nicht so recht glauben, aber so war es.

War gar nicht begeistert, als der Nachbar einen Kammerjäger engagierte.
Und ich Droll habe ihm noch gesagt, dass er vermutlich Marder unter der Decke hat.

Keine Ahnung, wie weitläufig so ein "Burgfrieden" funktioniert - aber wenn das stimmt, dann habe ich die Marderlein lieber ziemlich nah ;).

Habicht war mein Riesen-Problem, aber gegen den Marder kann ich nichts sagen.
Auf Holz-klopf.

Ach ja: Stall ist des nächtens natürlich zu!

Kommen bestimmt noch kompetente Beiträge für dich - schätze ich mal.

Alles Gute - ChiBo

Okina75
24.08.2015, 01:17
Hy!

Den Stall ganz sicher machen ist immer oberste Priorität, auch wenn man 'nen "eigenen" Marder hat. Kommt der mal um und ein neuer übernimmt das Revier, der womöglich ganz woanders im Dorf einzieht, kann das Gesicht nämlich schnell lang werden, wenn der dann alle Hinkels meuchelt.
Ich würde sagen, der Umkreis um einen Marderunterschlupf, der nicht bejagt wird, ist etwa 40- 50 m weit. Was nicht heißt, dass in diesem Umkreis nicht gefressen wird...
So habe ich die in der Fassfalle gefangenen Ratten selber getötet und dann ausgelegt, und Marderfähe von Nachbarins Dach (etwa 15- 20 m Luftlinie vom Hühnerstall entfernt) hat sich öfter mal eine geholt, wie nicht nur die Wildkamera zeigte, sondern auch der Anblick nach Öffnung der Motorhaube unseres abgemeldeten Ford Fiesta. Wo wir diverse Ratten- und Hirschknochen fanden.
Was die Hirschknochen angeht, so lege ich ausgebeinte Hirsch- bzw. Wild- Knochen immer den Elstern auf die hintere Wiese, und auch da bedienen sich alle, die vorbei kommen.

Jedenfalls: Trotz all dem- den Eiern, den Fleischknochen und der direkten Nachbarschaft des Marders, ist da noch nie was schief gegangen. Teils lagen nur wenige Minuten zwischen Aufbaumen der Hühner im Stall und Beginn der Marderaktivität nebenan, und einen Nachmittag vor zwei Jahren hörte ich eine Amsel alarmieren und abstreichen und sah bei Nachbarin noch ein bräunliches Hinterteil mit buschigem Schwanz in der Stechpalme verschwinden und kuckte auf 's Dach, wo da gleich das Eichhörnchen erscheinen würde. Da erschien aber nichts, und somit war klar- das war die Marderfähe, die gerade nach Hause zurück kam und da ihren Aufstieg in die Scheune hatte...
Und nur etwa 5 m entfernt saßen die Hühnies zur nachmittäglichen Sammelstunde und beachteten das Mardertier gar nicht weiter.

Wenn Jungenaufzucht ist, dann kann man durchaus schon am späten Nachmittag/ frühen Abend mit der Marderfähe rechnen, die aber nicht schlimm ist, wenn sie gleich nebenan oder bei einem selbst lebt.
Ich weiß, das dass jetzt reichlich wahnsinnig klingt, aber das geht wirklich soweit, dass wir abends durchaus mal (unabsichtlich!) etwas später nach Hause kommen können (soeben dunkel geworden bis bereits anderthalb Stunden dunkel), die Hühner im Stall sitzen, den aber natürlich noch keiner zugemacht hat... Diverse Baustellen unterwegs und sonstige Verzögerungen können das bewirken, aber bis jetzt war auf unsere Anrainer- Marderin echt Verlass!

Darum gibt es auch weiterhin unregelmäßig, ohne festen Plan, mal alte Eier (die durchaus auch mal drei/ vier Tage liegen bleiben, bevor sie einer holt), damit es zwar dann und wann ein nahrhaftes Häppchen gibt, aber nie das Bedürfnis aufkommt, vielleicht doch mal ein Hühnchen, oder so...
Ich erlebe nämlich, dass der Burgfrieden wirklich funktioniert, aber der alte Skeptiker in mir weiß auch, dass das Leben einem manchmal doch gerne das eine oder andere Bein stellen kann...
Liegt denn da gerade ein Ei rum, freut sich der Marder, schnappt es sich und düst ab, und hat keine Veranlassung, mal kucken zu gehen, wo es da hinten so intensiv duftet. Sozusagen also Flucht nach vorne, und das funzt seit vier Jahren prima (ich weiß, das wird nicht ewig gehen...).

Über den hellen Tag sind Marder sicher auch mal unterwegs, vor allem abwandernde Jungmarder, so "Revierinhaber" aber, mit denen ist in aller Regel vom frühen Abend bis zum mittleren Morgen zu rechnen. Hausen sie nahe bei einem Gut, wenn irgendwo weitab im Dorf, sollte man die Hühner auch anderweitig gut schützen.

Mara1
24.08.2015, 06:58
Bei uns wohnt der Marder direkt neben dem Hühnerstall im Heulager. Habe ich mit Kamera beobachtet, da gingen sogar mindestens zwei Marder ein und aus.

Durch das Video konnte ich auch die Zeiten beobachten, wann der Marder auftauchte und wann er an seinem Schlafplatz verschwand. Morgens war er schon bestimmt eine halbe Stunde oder länger vor Beginn der Dämmerung im Heu verschwunden. Abends kam er aber schon gleich bei Dämmerungsende raus. Da lagen manchmal nur Minuten zwischen der Zeit, an der mein Marder loszieht, und der Zeit, wo meine Hühnchen schlafen gehen. Bevor ich wußte, daß da ein Marder wohnt, war die Hühnertür um diese Zeit oft noch offen. Der Auslauf ist gegen Fuchs gesichert, Marder hatte ich hier noch nie gesehen und dachte wir haben keinen.... Also da hätte er locker auch die Hühner besuchen können.... zum Glück hat sich mein hauseigener Marder an den Burgfrieden gehalten. Trotzdem mache ich meine Hühnertür jetzt früher zu.

Vor ca. 2 Wochen sah ich morgens in der Dämmerung etwas weg huschen vor dem Hühnerstall. Das war ziemlich sicher ein junger Marder, er war nur zu schnell weg, um ihn genau zu erkennen. Heißt für mich, das Marder-Jungvolk ist noch in der Morgendämmerung unterwegs. Zu der Zeit waren meine erwachsenen Marder immer schon im Heu verschwunden. Und der Jungmarder lief Richtung Wiese, war also bestimmt noch eine Weile unterwegs. Ob der sich schon an den Burgfrieden halten würde - keine Ahnung. Heißt für mich jetzt: Hühner nicht zu früh raus und lieber etwas früher rein. Denn meine Marder gehen nachts auch im Hühnerauslauf spazieren, wie ich an den Hinterlassenschaften erkennen kann. Und drauf verlassen, daß sich alle an den Burgfrieden halten, einschließlich dem Nachwuchs, will ich mich nicht.

LG
Mara

kniende Backmischung
24.08.2015, 07:20
Auf der Pferdeweide konnte ich schon am helllichten Tag eine Marderfähe mit ihren Jungen beobachten, die unbekümmert in der Sonne spielten.
Allerdings ist dort auch verhältnismäßig wenig los. Außer ein paar Spaziergängern und den Pferdeversorgern läuft da keiner rum.

Unser "Haus"-Marder hat noch nie einen Versuch gestartet, an die Hühner zu gehen. Gelegenheit hätte er schon gehabt!
Nur an einem neu dazugekauften, gebrauchten Auto hat er sich mal "vergangen". Das schien den Geruch eines anderen Marders zu haben. Motorraum gereinigt, neue Leitungen gelegt - Marder war brav.
Die "alteingesessenen" Autos hat er nie behelligt.

LG Silvia

ChickNorris
24.08.2015, 08:12
Marder..die bereiten mir schlaflose Nächte.
Wir haben eine ganze Familie...keine 10 Meter vom Hühnerstall in Nachbar's Garten, mitten im Kaminholz.
Am Samstag hab ich mindestens zwei nachts gesehen, so gegen 11...erst ein Schrei, dann bin ich mit der Taschenlampe raus und ein wirklich großes Exemplar saß mit funkelnden Augen auf dem Schuppendach beim Nachbarn und hat ...ich weiß gar nicht...es klang fast wie ein tok tok tok gemischt mit Knurren. Nach einer Minute ist er verschwunden, ich konnte aber weiterhin hie und da diese leuchtenden Augen (gruselig!!) im Holz auftauchen und verschwinden sehen.

Was ich beobachten konnte sind die Marder sehr wohl mal tagsüber wach (man hört öfter mal am Nachmittag ein Schreien und Fauchen, scheinbar kleinere Kämpfe), werden aber meistens zwischen zehn und elf Uhr nachts aktiv. Gegen 2-3 hört man sie dann nochmal grausig schreien - ich vermute da kehren sie von der nächtlichen Jagd zurück.
Tagsüber haben die Nachbarn wohl den ein oder anderen am Baum rumhüpfen sehen.

Verluste hatte ich in meinen 5 Monaten noch nicht, trauen tu ich den Viechern aber auch nicht - deswegen müssen die Huhns bei Dämmerung in die Voliere.
Ich bin allerdings gespannt, was das in der nächsten Zeit wird, wenn besagtes Feuerholz, in dem Familie Marder lebt nach und nach abgebaut wird...

fradyc
24.08.2015, 10:14
Sämtliche nachtaktive Räuber sind auch mal tagsüber unterwegs, vor allem wenn sie oder deren Junge hunger haben. Dass Marder nicht in ihrem direkten Wohnbereich jagen, kann ich auch bestätigen. Allerdings klaut unser Hausgeist schon mal Eier, am liebsten wohl die Angebrüteten und auch direkt unterm Arsch der versteckt brütenden Ente weg. So hat er es von uns unbemerkt geschafft, dieser Ente nach und nach 17 Eier zu stehlen, ein Küken schlüpfte und die restlichen 2 von 20 Eier waren leer.

wolfgang-wien
24.08.2015, 12:13
Sämtliche nachtaktive Räuber sind auch mal tagsüber unterwegs, vor allem wenn sie oder deren Junge hunger haben. Dass Marder nicht in ihrem direkten Wohnbereich jagen, kann ich auch bestätigen. Allerdings klaut unser Hausgeist schon mal Eier, am liebsten wohl die Angebrüteten und auch direkt unterm Arsch der versteckt brütenden Ente weg. So hat er es von uns unbemerkt geschafft, dieser Ente nach und nach 17 Eier zu stehlen, ein Küken schlüpfte und die restlichen 2 von 20 Eier waren leer.

und die ente hat er leben lassen?

eher unwahrscheinlich, oder?

fradyc
24.08.2015, 12:29
Ja, Ente lebt und ist unversehrt.

eierdieb65
24.08.2015, 13:22
Hallo,

Ich möchte mir Hühner anschaffen und bin grad noch am Stall umbauen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir einen Marder im Garten haben. Ich höre ihn öfters im Dach unserer überdachten Sitzgelegenheit rumoren... Gesehen habe ich das Tier noch nie und auch unsere Autos sind bisher verschont geblieben, aber es trappelt oft laut im Dach und ich denke schon dass da oben ein Marder sitzt.

Den Hühnerstall möchte ich natürlich so dicht wie nur möglich machen, aber mit dem Auslauf geht das unmöglich.
Ich bin vormittags immer in der Arbeit, in der Zeit sind die Hunde im Haus.

Meint ihr der Marder geht auch tagsüber auf die Jagd, wenn man ihm einen Hühnerstall vor die Tür setzt? Wenn ja, was tun?

Viele Grüße,
Susanne

Guten Tag Herr Susanne :laugh (Profil: Geschlecht sag ich nicht)

Jetzt ernsthaft:
Stall dicht machen ist auf jeden Fall Pflicht.
Aber: Die Trapserei muss nicht vom Marder kommen.
Nur 2 Alternativen: Siebenschläfer, Ratten
Ratten holen sich auch mal ein Ei, oder Küken.
lg
Willi

Okina75
24.08.2015, 13:58
Huhu!

Oh ja, dieses Nicht- Gekreische, also leise Gegurre und Keckern vom Marder finde ich total schön anzuhören. Als ich das zum ersten Mal im Dunkel des nächtlichen Hofes hörte, hab' ich mich auch gefragt, was das ist- der schrille Schrei gleich darauf brachte dann die trommefellzerfetzende Erleuchtung :laugh. Schade eigentlich, denn dieses sanfte Gurren und Keckern klingt viel netter ^^.

Die Jungtiere der "eigenen" Fähe halten sich auch an den Burgfrieden, nur sind jetzt so langsam die ganzen selbstständig gewordenen Jungmarder unterwegs (werden wohl so in ein/ zwei Wochen wieder beginnen, die Straßen zu säumen...), und denen wäre weniger zu trauen- sind ja nur Durchzügler.

Was die Marder im Kaminholz angeht, so hatte ich schon eine Idee, die ich vllt. auch umsetzen werde.
Unser Nachbarin verstarb nämlich leider im Mai, und es ist zwar noch nicht klar, was mit dem Haus jetzt geschieht, aber womöglich wird die Marderfähe da bald ausziehen müssen (haust auf dem Scheunenboden in einem Stapel Dämmmaterial, Steinwolle oder wie dieser gelbe Kram heißt). Und da habe ich mir gedacht, warum statt 'nem Eulenkasten nicht einfach einen Marderkasten in die eigene Scheune gebaut?
So eine 120x 100x 60- Kiste aus OSB- Platten ist schnell zusammen gezimmert, da er die ja zu mögen scheint, zumindest etwas Steinwolle rein und dann hoffen, dass er einzieht...
So erhielte man sich den relativ verlässlichen Schutz, denn fremde Konkurrenten (die dem Geflügel ans Leder könnten) werden ja umgehend vertrieben, und die paar Eier, die der mal mopsen mag, sind echt verschmerzbar. Wobei letztes Jahr eine Wildglucke kaum 10 m vom Marderunterschlupf 9 Küken aus 11 Eiern auskriegte, und dies Jahr auch wieder eine, etwa 20 m Luftlinie vom Marderkabuff, die ich allerdings lieber vier Tage vor Schlupf einsammelte, weil bei Nachbar Fete war, und mir das Remmidemmi dann doch zu riskant war- die bummernde (Schlager!)musik, der quasi direkt am Nest stehende Toilettenwagen...
Dem Marder und den Dorfkids konnte ich trauen, aber bei angetüterten Partygängern, nein, da hörte es dann doch auf ^^.

Ratten wären natürlich eine gute Zusatzoption. Allerdings hört man die auch mal quieken, und die poltern zwar laut, aber nicht so laut wie die doch reichlich korpulenteren Marder. Möglich wäre auch noch ein Wiesel, das hinter den Ratten her ist- hatten wir im Winter mal, in den Zwischenböden der Decke hier muss ja echt Platz herrschen ohne Ende... Da hörte man es nachts (natürlich direkt über 'm Schlafzimmer...) erst leise trapsen, dann lauter poltern, dann ein Kreischen, dann Ruhe, bzw ein leiseres wieder weg trapsen, und danach die ganze Nacht nix mehr...
Wiesel habe ich zu der Zeit draußen im Schnee gefährtet, also war der Schrei wohl der letzte einer Ratze, und das Wiesel hatte ein feines Fresschen...

Am besten mal an verräterischen Orten (Bäume oder hohe Sträucher nahe am Haus, gedeckte Mauerwinkel) Wildkameras installieren, da weiß man dann meist nach ein paar Tagen Bescheid, was man hat.

Edith meint: Wolfgang, wie ich weiter oben schon sagte- die Marderfähe nimmt lieber nur die Eier, bevor die sich mit "Großwild" anlegt, was eine brütende oder überhaupt eine Ente ja ist.
Interessant übrigens, dass sie die befruchteten scheinbar rausgerochen hat- wenn ich mal abgestorbene befruchtete oder nicht pünktlich geschlüpfte Bruteier habe, in denen auch (noch) nichts piepst, wenn die Glucke mit den anderen Küken vom Nest will, lege ich die auch raus, und die sind in der Regel schneller weg als unbefruchtete...

SuB
24.08.2015, 15:05
Super, danke für die vielen Antworten!
Da bin ich schonmal erleichtert, dass viele hier einen "Hausmarder" sogar eher schätzen :)
Ist natürlich möglich, dass es in Wirklichkeit ein Wiesel oder ein Siebenschläfer ist oder ganz normale Ratten. Dann mache ich einfach den Stall dicht und mache mir nicht zu viele Sorgen um die Hühner, wenn sie dann da und im Auslauf sind.