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Thema: Rattenplage - Futterproblem

  1. #61
    Moderator Avatar von zfranky
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    Zitat Zitat von Dyshof-Jo Beitrag anzeigen
    Zfranky: Gut ist, ich bin versöhnlich, immer!
    ich komm drauf zurück..
    nach 20 Jahren endlich wieder Hühner, spontaner Bruteier-Kauf bei Ebay, geliefert in die Packstation, Oktober 2014 erste Naturbrut... ein bisschen Natur in der Stadt..
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  2. #62
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Soweit ich informiert bin, wirken hochdosierte Blutverdünner so, daß eine große Müdigkeit eintritt und das Lebewesen das Bewußtsein verliert und dann erst innerlich verblutet. Aber dem werde ich nochmal genauer auf den Grund gehen müssen, ob das auch wirklich so stimmt.

    Ansonsten - Ratten an unpassenden Orten müssen leider getötet werden. Und egal wie lästig sie sind und Krankheiten verbreiten können und es auch tun; so sollte ein Mensch, der sich rühmt über mehr Intelligenz zu verfügen als Tiere, doch immerhin verstanden haben, daß man Tiere nicht wie Menschen beurteilen kann und sollte. Wenn das jemand tut, schäme ich mich fremd. Wirklich, ich finde das ziemlich peinlich.

    Als Spezies mit dem am höchsten entwickelten Gehirn, sollte man doch in der Lage sein zu verstehen, daß man auch gerade für Tiere die man töten muß, Achtung und Respekt hat und zeigt. Wer Tieren eine Schuld zuweist... wie geht der erst mit einem Menschen um, der sich tatsächlich schuldig gemacht hat

    Wenn ich Ratten am/im Stall habe, habe ich was falsch gemacht. Wenn Fuchs oder Habicht meine Hühner töten, habe ich was falsch gemacht - und nicht Ratten, Füchse oder Habichte, etc.

    Ironie an > Manches Mal frage ich mich, ob die Menschheit wirklich nur noch aus Homo sapiens besteht. < Ironie aus
    LG, Saatkrähe

  3. #63
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    Ich denke da ist nicht nur das Tierschutzgesetz ein Problem, auch das Jagdgesetz könnte da eine Rolle spielen. Hätte mich nämlich auch gewundert wenn man in DE legal seine Schädlinge abschießen dürfte... Und du unterschätzt die "legalen Dinger" etwas. Man wird mit dem F-Luftgewehr sicher keinen Vogel aus 50m von einem 20m hohen Baum schießen, aber aus 5-10m Entfernung glaub ich nicht das Maus/Ratte da eine große Chance haben.
    Mal abgesehn davon ob legal oder nicht, ich würde nicht da rumschießen wollen wo meine Hühner rumrennen. Nicht weil ich die treffe, aber ich hätte auch Sorge das ein Huhn dann so ne Bleikugel aufpickt.
    Kami, glauben kannst du gerne was du magst.
    Fakt ist aber, dass du eine Ratte aus 4 m nur dann umgenagelt kriegst, wenn die bereits altersschwach, angeschlagen oder sowieso halb tot ist und mucksmäuschenstill hält. Gesunde, fitte Ratten sind schlicht selbst aus weniger als vier Metern viel zu schnell für 7,5 J- Luftplempen. Und da ist es nun egal, ob man die billigste für kaum 50 € nimmt, oder bspw. ein Weihrauch HW 100 für fast 1000 €.
    Sie alle haben nur 7,5 J, und damit kann man sie alle auf flinke Ratten vergessen. Von Mäusen rede ich hier nicht, ich glaube nun ehrlich nicht, dass es einer SO nötig hat, dass er sich stundenlang hinsetzt und mit 'nem Luftgewehr auf Mäuse lauert...
    Die gehen immer noch sehr zuverlässig in zB die altgedienten Schlagfallen, was sich von Ratten nicht zuverlässig sagen lässt, die letztlich sogar gegen Erdnussbutter köderscheu werden und so weiter...

    Das Jagdgesetz, was sollte das für eine Rolle spielen? Wärst Du auf Ringeltauben scharf, dann ja, denn das ist eine jagdbare Art. Aber Ratten?!? Wie gesagt, glaube gerne, was Du magst, aber ich beschäftige mich (auch) schon so einige Jahre mit der Sache, und ich unterschätze die "legalen Dinger" gewiss nicht. Wobei unterschätzen natürlich immer noch viel besser ist, als sie zu überschätzen, denn so macht man wenigstens keinen Blödsinn damit, wie zB der Vollpfosten, der auf Borneo das Orang Utan- Weibchen mit 74 Pellets gespickt hat (neulich in den Nachrichten gewesen).
    Geändert von Okina75 (23.03.2019 um 23:49 Uhr)
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  4. #64

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    Zitat Zitat von Saatkrähe Beitrag anzeigen
    Soweit ich informiert bin, wirken hochdosierte Blutverdünner so, daß eine große Müdigkeit eintritt und das Lebewesen das Bewußtsein verliert und dann erst innerlich verblutet.
    Ich versuch es mal nicht allzu fachlich: Unterm Strich sind es ja Gerinnungshemmer, dass Blut wird also dünnflüssiger. Nun gibt es zwei End-Optionen, entweder tritt eine eigentlich leichte Verletzung (Fall, Beißerei unter Artgenossen) auf die aber durch die veränderte Gerinnung zu inneren Blutungen führt oder aber da der Wirkstoff zu Blutungen im Magen-Darm-Trakt, in den Harnwege und im Schädel zu Blutungen führt nach einigen Tagen eben an dessen Folgen. Da bei der zweiten Option das Tier durch die inneren Blutungen natürlich schwächer wird nimmt es keine Nahrung mehr auf und vertrocknet mehr oder weniger schon mal, ist ein erwünschter Nebeneffekt da ein Tier mit leerem Magen auch weniger stinkt wenn es irgendwo stirbt.
    Das es sozusagen in eine Art Koma fällt und dann friedlich einschläft halte ich für ein Gerücht, hatte wie gesagt bereits auch schon mal das "Vergnügen"... Es ist eher genau anders rum, es verliert das Bewusstsein weil es innerlich verblutet.

    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, glaube gerne, was Du magst, aber ich beschäftige mich (auch) schon so einige Jahre mit der Sache, und ich unterschätze die "legalen Dinger" gewiss nicht.
    Naja, wenn du aber denkst das Erschießen von Ratten mit dem Luftgewehr legal ist, dann solltest du dich wohl noch einige Jahre mehr mit der Sache beschäftigen...
    Ob es nun im Jagdgesetz, Tierschutzgesetz oder von mir aus im Grundgesetz verankert ist, keine Ahnung. Jedenfall hätte es mich doch stark verwundert wenn das so gewesen wäre.

  5. #65
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    Na, vergiften ist ja weit humaner und ethischer ^^.
    Was ist mit Spatenblatt ins Genick, wenn man sie in einer Eimerfalle/ Fassfalle gefangen hat- auch tierschutz-/ gesetzeswidrig? Wenn ja, wo steht das?
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  6. #66
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    PS:
    Na, vergiften ist ja weit humaner und ethischer ^^.
    Wenn vergiften so gesetzeskonform und in Ordnung ist, warum gibt es Mega- Aufschreie, wenn heutzutage mal was anderes vergiftet wird als Ratten und Mäuse?
    Nicht etwa, weil selbige doch einfach nur als Geschmeiß und Kruppzeug gelten? Vom faktischen Standpunkt besteht ja dem Wortlaut nach kein Unterschied zwischen den diversen Wirbeltieren. Warum dann die routinemäßige Gängigkeit bei Schadnagern, aber bereits wenn einer Tauben vergiftet, brechen Himmel und Hölle los, Tierquäler und weiß der Geier noch was. Wobei Vögel wegen ihres schnelleren und anderen Metabolismus noch viel schneller an Gift sterben als Säugetiere. Wie das Beispiel der Wormser Wanderfalken zeigt, die letztes Jahr irgendein Taubenzüchter mit einer mit Gift präparierten Taube binnen Minuten tötete, den weiblichen Altvogel und drei halbwüchsige Jungtiere...
    Wenn ich eines hasse, dann sind es Scheinheiligkeiten unter dem Deckmantel berechtigten Handelns, und Inkonsequenzen. Und eben doch Unterscheidungen in Wertigkeiten. Ratten, Mäuse- Geschmeiß, kann ohne weiteres vergiftet werden. Bereits kleine Vögel- UM GOTTES WILLEN, TIERQUÄLEREI! Hä ?
    Ich sage damit nicht, wenn es ok ist, Nager zu vergiften, man dann auch alles andere vergiften können sollte, sondern das Gegenteil- nur für's Protokoll...

    Alà Sachkunde: Ja, gut und fein. Braucht man in Deutschland ja inzwischen für alles. Nur nicht für's Kinderkriegen...
    Jeder Vollpfosten kann sich munter fortpflanzen, auch wenn er noch so unfähig ist, Kinder individuell und angemessen zu erziehen- da hängt SO viel mehr dran, wenn man es versiebt. Die Welt quillt über vor zerstörten Kindern, weil die Erzeuger sich in keiner Weise als der Aufgabe gewachsen erweisen. Ist ja aber schon alles in Ordnung, weil ein quasi Elternführerschein wäre ja ein zu großer Eingriff in die Freiheit des Individuums. Aber ansonsten darf man demselben Individuum alles vorschreiben, regulieren und sonstwelche Unmündigkeiten aussprechen, und wenn es noch die peinlichsten Aspekte betrifft.
    Unter anderem die völlig unethische und inhumane Auslöschung von Schädlingen mittels unmittelbar tödlicher Maßnahmen.

    Schlagfalle ist ok- warum?
    Auch die töten bei WEITEM nicht immer, sofort und zuverlässig. In der Regel geht alles glatt, ja. Was aber mit den Fällen außer der Regel?
    Wo sie nur an einem Bein erwischt werden. Oder nur an der Nase, so dass nur der Kiefer zertrümmert wird. Und wo insbesondere bei Ratten dann gerne mal Artgenossen sich kannibalistisch bedienen und den Kameraden bei lebendigem Leib an- und auffressen. Glaubste auch nicht, dass das passiert?
    Hm, hat die Jungratte sicherlich auch gedacht, die ich in der Fassfalle gefangen hatte, worauf dann noch ein adultes Weib fiel. Und der Jungen mal kurzerhand das Gehirn rausfraß... Man kontrolliert seine Fallen nicht jede Stunde einmal am Tag, alleine schon wenn man auf Arbeit ist geht das nicht. Oder nachts.
    In der Zeit kann soviel Sch...ße passieren. Ist ja aber alles gesetzlich gedeckelt und von daher in Ordnung? Man selbst ist ja dann aus der Verantwortung, weil der Gesetzgeber es ja abgesegnet hat? Schön, wenn man sich die Sache so einfach schön reden kann!
    Ändert aber nichts an der Tatsache, auch nicht wenn es zu 90 % gut geht, dass die restlichen 10 % schlichte Tierquälerei sind. Bei Gift sogar 100 %.
    Auch das kann man sich schönreden mit der alten Ammenweisheit, dass Tiere ja kein Bewusstsein hätten, bzw. betäubt werden und gar nicht merken, dass sie innerlich verbluten etc. ... Was aber genau solcher Quatsch ist- selbst die solange als völlig schmerzunempfindlich abgetanen Fische, haben, oh Schreck, doch sehr sensible Rezeptoren. Vor allem im Maulbereich, na ach herrje... Nichts mehr mit dem Märchen, das wären nur unbewusst ablaufende Reflexe, wenn so ein Fisch am Haken zappelt. Dahin die schöne Bequemlichkeit der Rechtfertigung, Fische mit dem Catch & Release als entspannendes Spielzeug anzusehen...
    Ist aber alles in Ordnung, weil vom Gesetzgeber ja gedeckelt. Auch hier fein aus der Verantwortung gestohlen, weil ist ja ok so...
    Und andere Leute dann verurteilen, weil man selber ja gesetzeskonform ist, aber die in irgendeiner Grauzone agieren...

    Ich habe hier schon oft Racumin- Schaum zur Rattenbekämpfung empfohlen, ja.
    Ändert aber auch nichts dran, dass ich das Zeug mega- fies finde, weil es die soziale Ader der Tiere ausnutzt, was faktisch eine richtig versaute Niederträchtigkeit ist- ähnlich wie seinerzeit die Sache mit den Judas-Ziegen auf Galapagos.
    Aber der Schaum wirkt zu 100 % sicher, erwischt auch die gewitzten Alpha- Tiere, und geht am schnellsten, die Ratten versterben in den nächsten 24 Stunden nach Aufnahme des Giftes.
    Während sie bei normalen Giften mindestens drei Tage rumkrebsen und langsam elend krepieren, damit die anderen es nicht unmittelbar mit einer Ursache verknüpfen und köderscheu werden...
    Die ganze Vergifterei ist eine Riesensauerei und das allerunterste aus meiner Sicht. Hat aber den amtlichen Prüfsiegel, sind ja auch nur Schädlinge, von daher ist das angemessen. Und da wäre es mir im Falle des Falles wirklich hundsschnurz, was andere als "unangemessen" empfinden. Lieber in derselben Sekunde tot, als tagelang rum zu krepieren. Alles andere ist auch für Schädlinge, Wirbeltiere, unethisch.
    Die 24 Stunden beim Racumin- Schaum sind noch zu lange, aber der einzige Kompromiss, dem ich mich anschließen kann. Weil man ja sonst keine Handhabe hat in diesem doch eher zur Peinlichkeit neigenden Land, was die Bevormundung, Unmündigmachung und auch schlichte Veräpplerei der Leute angeht...
    Geändert von Okina75 (24.03.2019 um 13:55 Uhr)
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  7. #67
    Moderator Avatar von zfranky
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    Andreas, du hast ja recht, dass der Spaten ins Genick oder die Kugel in den Kopf eine schnelle und schmerzfreie Lösung ist.
    Nur ich z.B. bin nicht so treffsicher mit dem Spaten, dass ich ein sich flink bewegendes relativ kleines Ziel so sicher treffen würde. Was dabei alles passieren kann, erinnert mich an die Unfälle, die es auch gut dokumentiert bei den Scharfrichtern gab. Und das waren Profis...nicht umsonst wurde die Guillotine erfunden, sie sollte die Hinrichtungen sicher, schmerzfrei und damit humaner machen.
    Vergiften ist vom Leidensdruck gut dokumentiert und mit wenig Stress und Schmerzen verbunden. Es gibt ja schließlich humane Patienten, die vergleichbare Gerinnungsstörungen entwickelt haben und es überlebten.

    Dir traue den sicheren Umgang mit dem Spaten und auch mit dem Luftgewehr zu. Aber daraus möchte ich keine allgemeine Empfehlung zur Rattenbekämpfung ableiten.
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  8. #68
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    Danke.
    Spaten ins Genick natürlich nur bei in Eimer- oder Fassfallen gefangenen Ratten. Aber selbst da ist es mega stressig für die Ratten, weil die sich natürlich wehren, versuchen am Spatenstiel hochzuklettern, schreien, usw. ... Quasi aufgesetzter Schuss aus dem Luftgewehr, wenn sie sich im Stroh auf dem Boden der Falle verstecken, löst die Sache in Sekunden.

    Allgemein empfehle auch ich es nicht. Ich schränke ja ein, dass man viel Übung braucht, und die Sache eher unter- als überschätzen sollte, um Mistigkeiten zu vermeiden. Wer aber noch über ein bisschen Selbstbestimmtheit verfügt, sich die Sache zutraut und sich einarbeitet, für den ist es das allerbeste Mittel. Ich glaube nicht, dass die Engländer ein grundsätzlich anderer Menschenschlag sind als wir, oder selbst unsere älteren deutschen Generationen. Der heutige Deutsche ist einfach zu weit entmündigt und traut sich nichts mehr zu, ist zu bequem und gemütlich geworden, weil er vom Gesetzgeber ja quasi jede eigenständige Entscheidung vorweg genommen kriegt... Die "Darf ich das? Keine Ahnung, also ist es wahrscheinlich verboten"- Einstellung spricht Bände.
    Wie gesagt, wäre das verboten, hätten Generationen von (jetzigen und schon verstorbenen) Senioren gesetzeswidrig gehandelt, die in Lebendfallen am Kompost oder in der Laube/ im Keller gefangenen Ratten die Daisy an die Rübe gehalten und abgedrückt haben... Nur weil sich das heutzutage keiner mehr zutraut, ist das noch lange nicht das hinkünftig absolute NoGo und per se verboten... DIESE Aussage des ganzen stört mich.

    Ist ja aber wie gesagt auch egal, weil man mit gängigen Geräten auf mehr als 2- 3 m eh nichts reißen kann, und so nah kommt keiner an eine gesunde, fitte Ratte ran...
    Geändert von Okina75 (24.03.2019 um 14:15 Uhr)
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  9. #69

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    @Okina75
    Auch wenn ich weiter behaupte das du da falsch liegst und ich von gleich zwei Bekannten heute bestätigt bekommen habe das die selbst mit einer F-Waffe aus bis zu 10m Ratten erlegen, ändert es nichts daran das es nun mal nicht erlaubt ist.
    Aber wir müssen und jetzt auch nicht über Sinn oder Unsinn der deutschen Gesetze unterhalten oder welches das beste Mittel ist, man muss eben das Mittel nehmen welches dafür zugelassen ist.
    Und wenn es euch nicht allzu viele Umstände macht, dann wäre es nett wenn die "Moraldebatte" dann nun zu Ende wäre.

  10. #70

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    Zitat Zitat von Kamikaze2001 Beitrag anzeigen
    Und wenn es euch nicht allzu viele Umstände macht, dann wäre es nett wenn die "Moraldebatte" dann nun zu Ende wäre.
    Darum bitte ich auch. Die Ethischen Aspekte wurden ausreichend dargelegt.

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