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Thema: Welche Beleuchtung im Wachtelkäfig?

  1. #81

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    Ja das habe ich schon öfters gehört, dass das wohl besser sein soll.
    Bei mir ist nur das Problem, dass ich die Wachteln auf dem Balkon habe und da brennt ohnehin immer bis ca halb 11 oder länger das Licht.
    Das ist dann weder ausreichend als Beleuchtung noch dunkel genug für die Nacht.
    Und wenn das Licht dann schon 20 Uhr ausgehen würde wäre immer noch zu viel Licht durch das Wohnzimmer da.
    Deshalb hoffe ich es stört die Wachteln nicht wenn sie mit dem Sonnenaufgang aufwachen und dann etwas länger wach sind.

  2. #82
    Tomatenflüsterin Avatar von Muri
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    Du willst ja nicht in den Erwerbseieranbau gehen, bei Deinen Bedingungen finde ich es dann auch besser Abends hell zu lassen.
    Mein politisches Ideal ist das demokratische. Jeder soll als Person respektiert und keiner vergöttert werden.
    Albert Einstein

  3. #83

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    Ich habe nur im Käfig Lampen drin und die leuchten jetzt von 6 Uhr früh bis 19 Uhr abends, ich werde aber sowie es früher beginnt hell zu werden die Kunstleder-Vorhänge früher abzunehmen die ich gegen unser Gartenlicht und Kälte abends vorhänge. So würden sie den natürlichen Tagesbeginn mitkriegen.
    Im Sommer werde ich das zusätzliche Licht nicht mehr anmachen.

    Dieses Gartenlicht ist für uns, es beleuchtet den Gartenweg und es scheint in Käfig und jetzt auch in die Voliere.
    Damit die Hühnchen in der Voliere etwas davor geschützt sind hat Männe mir eine Gardinenstange (mit Ringen und so Klammern zum Aufhängen des Stoffes) von Ikea an der Voliere angebracht. Die Stange ist lang genug für 2/3 der Volierenlänge und ich habe einen preiswerten dunkelgrauen Stoff drangehängt. Der wird abends vor die Voliere gezogen und morgens wieder zurückgezogen und der Stoff dann nach oben gehängt - damit die Hühnchen wieder freie Sicht haben. Da vor der Voliere noch ein Hausvordach ist wird der Stoff auch bei Regen nicht nass.
    Und die Hühnchen kommen mit der Abdeckung super zur Ruhe.

  4. #84

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    ICH BIN SOOO BLÖD!!!

    Ich habe hier zu Hause z.Z. häufig Stress, ich kümmere mich u.a. um meine 86 jährige Mutter, jetzt kam noch der Weihnachtsstress dazu und so war ich ziemlich beansprucht.

    Seit ca. 3 Tagen habe ich Freundin (den letzten verbliebenen Hahn) nicht mehr gesehen, aber Vorgestern hörte ich ihn noch krähen.
    Nur sah ich ihn wenn ich fütterte oder die Futterebenen säuberte nicht, dachte er versteckt sich in den Tannenzelten.
    Gestern fiel mir zwar auf, dass ich ihn nicht krähen gehört hatte, aber durch die Weihnachtskocherei, Besuch, Telefonate usw. achtete ich nicht weiter drauf.

    Heute früh nun merkte ich dass nach der frostigen Nacht das Wasser eine leichte Eisschicht hatte und hatte etwas länger an Käfig und Voliere zu tun.
    Da fiel mir auf, dass mein Hähnchen Freundin nicht zu mir kam - macht er sonst immer, kommt und schäckert mit mir rum.
    Das beunruhigte mich denn doch und ich suchte ihn - fand ihn aber nicht. Als es mal einen Augenblick völlig ruhig war hörte ich in der Voliere ein ganz leise Zirpen. Es kam aus einer Ecke in der ein Hüttchen/Legenest steht.
    Ich habe diese Hütte nicht direkt an den Zaun gestellt sondern so hingestellt dass sich dahinter eine Nische bildete.

    In diesem kleinen Eckchen saß Freundin drin und konnte nicht raus! Mindestens seit Gestern wahrscheinlich seit Vorgestern schon!! Ich war so geschockt.
    Als ich ihn raushob und hinsetzte war er völlig kraftlos und kippte zur Seite - ich hatte ihn auf die Rampe gesetzt und da fiel er gleich wieder (über die Seitenwand) runter!
    Ich hab ihn dann erstmal einige Minuten in der Hand gehalten und gestreichelt/massiert und dann auf eine Futterebene gesetzt. Direkt vor den Futterspender, der Wasserspender steht gleich daneben.

    Der kleine Kerl hat SOFORT angefangen zu futtern und erst nach ca. 15 Minuten damit aufgehört um etwas zu trinken.
    Dann ging er die Rampe hoch und in den Käfig und da an den nächsten Futterspender und fraß weiter.

    Als ich dann nach einer Weile mit ihm sprach streckte er sich hoch und spreizte die Flügelchen ab. Er machte nun nicht mehr einen so schlappen Eindruck.

    Aber ich bin noch immer geschockt, dass mir das so entgangen ist. Weil ich ihn krähen gehört hatte wäre ich nicht auf die Idee gekommen dass ihm was passiert sein könnte.
    Und im Nachhinein hätte ich mich ohrfeigen können, dass ich so eine gefährliche Ecke gebaut hatte. Das hab ich natürlich sofort geändert und nochmals alles überprüft ob es noch irgendwelche Fallen gibt.

    Jetzt guck ich dauernd nach ihm und gsd. gehts ihm anscheinend wieder besser.

  5. #85
    Tomatenflüsterin Avatar von Muri
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    Mach Dir nicht so große Vorwürfe, manchmal kann man nicht blöd genug denken. Gut das Du ihn gefunden hast, er wird bestimmt schnell wieder der alte sein.
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  6. #86
    van Gock ;-) Avatar von Werhühner
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    Muri hat recht, mach dir nicht so viele Vorwürfe. Das sind Sachen, die einfach passieren können.
    Ist mir auch schon passiert - ganz am Anfang.
    Ich hatte auch ein Häuschen nicht komplett bündig an die Begrenzung der Voliere gestellt und eine Wachtel war kopfüber (wie sie das gemacht hat weiß ich bis heute nicht) eingeklemmt.
    Zum Glück hatte ich es von außen direkt gesehen.
    Da reicht die kleinste Nische, da kommt man nicht immer sofort drauf.

    Es ist doch toll, dass du den kleinen Mann lebendig gefunden hast und die Lücke nun zu ist, so kann es keiner weiteren passieren.
    Liebe Grüße von Vroni und ihrer befellten und gefiederten Chaostruppe
    Falls du glaubst, dass du zu klein bist, um etwas zu bewirken, dann versuche mal zu schlafen, wenn eine Mücke im Raum ist.
    Dalai Lama

  7. #87

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    Ich danke euch fürs Verständnis!
    Mir war ganz schlecht bei dem Gedanken dass das Kerlchen wegen mir vielleicht stirbt. Das hätte mir soo leid getan.

    Männe hat mal nach dem Bau einer Voliere für meine Meerschweinchen einen Rest Volierendraht - also ne kleine Rolle - hinter den Gartenschuppen gestellt.
    Diese Restrolle kippte irgendwann um, war von vorn nicht zu bemerken, dann begann es bei dem Schuppen zu stinken. Der Gestank war so eklig und wir wußten nicht vorher er kam. Bis ich wegen dem Zaun mal auf eine Leiter steigen mußte und dadurch hinter den Schuppen sehen konnte.
    Ein Igel war in die Rolle Volierendraht geklettert, blieb stecken und kam weder vor noch zurück und starb - bestimmt ganz jämmerlich.
    Ich hab heut noch ein schlechte Gewissen weil wir nicht an so etwas gedacht haben, also dass da ein Tier drin steckenbleiben könnte.

    Aber Freundin lebt noch, vorhin saß er mit der roten Henne zusammen.

  8. #88
    van Gock ;-) Avatar von Werhühner
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    Ach je, da wäre ich auch ewig traurig. Mir läuft das auch sehr lange nach. Bei uns ist mal einer durch die Katzenklappe in den Keller gefallen.... er hat sich in meiner Motorradhose versteckt. Als ich die anziehen wollte hat es böse gepiekst!
    Das hat dem Kerl das Leben gerettet und wir haben die Katzenklappe anders geplant.
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  9. #89

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    Da ich ja drei Tiere weggeben habe weil sie Hähne waren war meine Gruppe mir wieder zu klein.

    Also hab ich den Züchter (wo ich die Hähne hinbrachte) gefragt ob er noch Mädels hat. Jaaa, er hatte, sie sind Anfang November geschlüpft und haben gerade begonnen zu legen wie er sagte.

    Nun hab ich noch eine Schecke, eine weiße mit kleinen grauen Punkten und eine weiße mit kleineren schwarzen Fleckchen

    Ah, Fotos vergessen - kommen gleich!

    Hier sind sie:







    Geändert von Harlekin (09.01.2021 um 15:41 Uhr)

  10. #90
    van Gock ;-) Avatar von Werhühner
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    Das sind aber richtig hübsche Mädels, die du da geholt hast.
    Ich hoffe du hast viel Freude mit den kleinen
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