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Thema: Aktuelle Aufnahmen aus Masthuhnbetrieben in Österreich

  1. #121

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    Manche wissen halt noch immer nicht, dass man Hühnerfleisch vor dem Essen garen sollte Wie haben die Leute bloß früher ohne Míkroskop überlebt!?

  2. #122
    Avatar von dct_21
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    Das Problem ist manigfaltiger als man erahnen könnte. Dem bin ich selbst auch schon begegnet. Viele insb. der jüngeren Generation wissen halt gar nicht mehr was sie mit tierischem Produkt ausser vorgeschnittenen Schnitzel, Steaks, Hühnerbrüsten etc anfangen soll. Wie bereitet man eine Leber zu, wie ein Herz? Was mach ich mit so nem ganzen Vogel wenns nicht jeden Tag Brathähnchen oder Hühnersuppe geben soll. Wie lös ich die einzelnen Teile von dem ab.
    Haben grad unser erstes Lamm schlachten lassen - stand ich wieder vor dem gleichen Problem. Wie zum Henker bereite ich jetzt die Keule, die Schulter usw zu, vor allem wenn ich das Tier quasi im ganzen zurückbekommen habe, was ist was und was mach ich damit am besten.
    Den Hauswirtschaftsunterricht haste schon bei mir in den 90igern in die TOnne kloppen können- und wenn du nicht das glück hast Eltern oder Großeltern zu habe die noch wissen wies geht - pech gejabt. Alles kann auch YOutube nicht vermitteln.

    Das kann überwindung kostet und sicher auch den ein oder anderen Fehlschlag.
    Unabhängig davon ist es unpraktischer.

    Ich ess schon lang kein Geflügelfleisch mehr aus dem Supermarkt oder aus massentierhaltung, diese riesigen, aufgedunsenen, blassen Fleischteile schrecken mich ab. Das letzte mal als ich sowas zubereitet habe schwamm die Pfanne beim Braten vor Flüssigkeit. Das ist nicht normal und wundert auch nicht wenn man bedenkt das ein muskel halt trainiert sein kann oder eben nicht, siehe Masthähnchen die sich kaum bewegen können und ja auch gar nicht sollen!

    Wenn ich hier immer mit meinen Küken vergleiche und die so die "magische" Grenze von 28 Tage überschritten haben und wie die dann aussehen und ich an das denke was da im gleichen Alter zig mal so groß in den Kühlteken liegt. Da überkommt mich nur noch ekel.

    Und trotzdem bringt Militarismus da halt niemandem was. Wenn ich in den Videos schon immer höre "Nie haben sie ihre Eltern gesehen" - da könnt ich auch immer mal brechen bei so einer Vermenschlichung. 3/4 meiner Tiere stammt aus der Kunstbrut und unterscheidet sich im Verhalten überhaupt nicht von denen aus Naturbrut. Vielleicht sind die eher zahmeren aus der Kustbrut aber auch da hab ich recht zurückhaltende GEsellen. Also von daher - wenns das einzige ist an Nachteil dann ist das zu verschmerzen.

    Und es wird sich auch nicht von jetzt auf gleich was verändert! Dazu hat sich das system viel zu lange etabliert mit den ganzen Folgen. Das ist wie bei der besch*** Heiz und Klimadebatte.

    Bezüglich des Massentierhaltung seh ichs hier vor Ort was das auch mit nem Ort macht. Wir haben hier nämlich ca 150m Entfernt ne Hühnermastanlage vom "Feinsten" also im schlimmen sinne. Und natürlich schafft das zum einen auch arbeitsplätze. Die die dort Arbeit haben haben natürlich ein Problem mit denen die hier militant dann stunk machen nicht nur gegen die Anlage sondern letztlich dann auch gegen die Nachbarn die dort arbeiten. Da herrscht Krieg am Gartenzaun! Und das bei nicht mal 400 Einwohnern.

    Keiner muss täglich FLeisch essen, aber wir sollten nicht vergessen das wir hier auch Menschen im Land haben mit sehr sehr wenig einkommen die eben keine Kontakte "aufs Land" haben wo sie an gutes Fleisch mit Beziehungen bezahlbar rankommen! Und hier ist doch das eigentliche Problem... Die können sich aber auch nicht alle 2 Wochen ein 50 Euro Demeter-Hähnchen holen. Schlicht unbezahlbar. Über die Qualität dieses Fleisches brauchen wir wohl nicht Diskutieren...

  3. #123

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    Meiner Meinung sollte Demeter die Norm sein, dann wäre es auch bezahlbar, und alles andere gehört verboten. Und wenn`s alle ist, dann gibt`s halt mal kein Huhn.

    Im Schweineknast vor Ort arbeiten nur Rumänen, die ghettomäßig im nahegelegenen Wohnblock "hausen"; über die Arbeitsverträge kann ich nur Schlechtes spekulieren. Das blöde Ding stinkt in den Himmel (in jeder Hinsicht) und die Gülle wird nachts im Stundentakt zum "Biobauern" gekarrt (dessen Gemüse man deswegen auch nicht kaufen kann). Der Schweinebaron ist Niederländer, wie viele Schweinemäster in Deutschland. Weil in den Niederlanden inzwischen die Gülleäcker verboten sind. Aber in Deutschland geht das alles (obwohl es "Güllekarten" gibt, die zu Hälfte knallerot sind, also in den Landstrichen ist das Grundwasser massiv nitratüberlastet). Prima Umweltschutz betreiben wir da. Richtige Bauern sind hier ausgestorben, richtige Fleischer übrigens auch. Nichtmal für Wohlbetuchte auf dem Land gibt es in jedem Fall gutes Fleisch (es sei denn, man kennt einen Jäger). Und alles für jeden über Internet rankarren oder 300km fahren kann auch nicht die Lösung sein.

    Bezüglich der Kunstbrut ... ich denke schon, dass es einen Unterschied für die Küken macht, aber die Einbuße einer Glucke ist wahrscheinlich dennoch vertretbar, wenn sich eine Gruppe formieren kann, die sich untereinander kennt. In der Massenhaltung ist dies wahrscheinlich nicht möglich.
    Geändert von Schwanzfeder (11.03.2023 um 10:36 Uhr)

  4. #124

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    Es ist erstaunlich, wieviel Falsches, Vorurteile, Halb oder Nichtwissen über Landwirtschaft in diesem Forum vorhanden sind und auch widerspruchlos verbreitet werden darf.
    Gruß Michael

    3,20 Lakenfelder

  5. #125
    Cowgirl Avatar von Rohana
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    Zitat Zitat von Schwanzfeder Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung sollte Demeter die Norm sein, dann wäre es auch bezahlbar, und alles andere gehört verboten. Und wenn`s alle ist, dann gibt`s halt mal kein Huhn.
    Ahja. Und importiert wird auch nur noch in Demeter "Qualität"? - max 3000 pro Herde, max 6 Hennen pro qm, 1 Hahn auf 50 Hennen, in der Aufzucht max 16kg pro qm, Masttiere analog zu Legehennen, Genetik quasi die selbe wie die konventionellen auch...


    Im Schweineknast vor Ort arbeiten nur Rumänen, die ghettomäßig im nahegelegenen Wohnblock "hausen"; über die Arbeitsverträge kann ich nur Schlechtes spekulieren. Das blöde Ding stinkt in den Himmel (in jeder Hinsicht) und die Gülle wird nachts im Stundentakt zum "Biobauern" gekarrt (dessen Gemüse man deswegen auch nicht kaufen kann). Der Schweinebaron ist Niederländer, wie viele Schweinemäster in Deutschland. Weil in den Niederlanden inzwischen die Gülleäcker verboten sind. Aber in Deutschland geht das alles (obwohl es "Güllekarten" gibt, die zu Hälfte knallerot sind, also in den Landstrichen ist das Grundwasser massiv nitratüberlastet). Prima Umweltschutz betreiben wir da.
    Wenn sich die Deutschen zu schade sind eine ehrliche aber anstrengende und/oder dreckige Arbeit zu machen, tja, kommen die Fachkräfte woanders her. Wer pflückt denn das Gemüse, wer sticht den Spargel? Wer arbeitet am Bau, bei der Müllabfuhr oder im Schlachthaus? Merkste schon was...

    Konvi Gülle als Biogülle zu deklarieren ist ein Verstoss der sicherlich fünf-bis sechsstellige Bussgelder kosten kann. Mal ganz abgesehen davon dass der abgebende Betrieb nachweisen muss wo's hin ist und der aufnehmende wo's her ist. Was damit gemacht wird muss sowieso jeder dokumentieren, und wehe die ausgebrachten Kubikmeter sind zur falschen Zeit, mit der falschen Technik, auf der falschen Kultur, bringen zuviel N oder P (Bodenuntersuchung und Gülleuntersuchung sind Pflicht), oder passen in Summe nicht zu dem was a) anfällt und b) gelagert werden kann...

    Für unseren kleinen Betrieb verbringen wir, weil wir's selber machen, im Jahr etliche Stunden mit der Berechnung und Dokumentation der Düngung, Laggerraumberechnung etc. Müsste ich glatt mal aufschreiben. Also erzähl du mir nix von "in Deutschland geht das alles"

    Bezüglich der Kunstbrut ... ich denke schon, dass es einen Unterschied für die Küken macht, aber die Einbuße einer Glucke ist wahrscheinlich dennoch vertretbar, wenn sich eine Gruppe formieren kann, die sich untereinander kennt. In der Massenhaltung ist dies wahrscheinlich nicht möglich.
    Also auch bei Demeter nicht. Dödöm.

    Ich will ja nicht meckern, aber es gibt einfach einen Unterschied zwischen landwirtschaftlicher Realität und Idealvorstellungen. Darf gern jeder hingehen und versuchen die Realität im Sinne der Ideale zu ändern, ob's klappt steht auf einem anderen Blatt.

  6. #126
    Avatar von dct_21
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    @ Rohana so seh ich das auch. Hier jetzt mit dem Zauberstab wedeln klappt nicht, weils den einen scheiß egal ist, die anderen ihr Geld damit verdienen und die nächsten sich was anderes nicht leisten können.
    Demeter als Standard deklarieren verändert nichts am Preis... und das Hühnchen ist ja nicht nur im Ganzen oder formschön geschnitten in der Auslage sondern auch in Wurst etc.
    Du kannst eine über Jahrzehnte verselbstständigte Problematik von heute auf gleich unterbinden, weil das viel zu tief verwurzelt ist in alle möglichen "prozesse".

    Es ist gut und Richtig das aufgeklärt wird und das die Leute die das FLeisch kaufen auch fair und ehrlich wissen wo das her kommt. Was sie aber mit der Information machen - ist alleine ihre Sache. Ich hab allmählich echt ein Problem mit dieserm übermäßigen ERziehergehabe von Grünen, Tierschützern, Politik etc. Vor allem weil die oft von der Lebenswirklichkeit so weit weg sind wie Mastanlage und Demeter-Betrieb voneinander.

    Die ganzen Auflagen für die Schweinehaltung, Preispolitik etc sorgen dafür das wir extrem viel Fleisch aus gruseliger Haltung importieren! Will aber keine wirklich wissen hauptsache Deutschland wäscht seine Hände in unschuld. Kommts halt aus dem Ausland das Zeug.. damit ist das Problem erledigt. Wenn man die Haltungsbedingungen hier hochsetzt muss das auch für den Import gleichermaßen gelten. Tut es aber nicht.

    Schau dir das doch an. Schön das wir hier jetzt vermeintlich nur noch Bodenhaltungseier usw haben. Aber das Bodenhaltung teils ebenso eine Katastrophe ist - oder die Eier dann aus Käfighaltung für Nudeln und Verarbeitung etc einfach aus dem Ausland kommen. Augenwischerei nennt man das! Hauptsache hier wird alles teurer und vermeintlich "bio" "öko" "Klimatneutral".
    Der Mensch ist einfach nur verlogen.

    Insbesondere auf dem Land ist es fast jedem Möglich seinen Eierbedarf durch artgerechte Hühnerhaltung zu decken + das der Nachbarn oder ein oder anderer Verwandschaft. Das gleiche gilt für GEflügelfleisch, Kaninchen usw. Und warum wirds nicht gemacht - weil es in der Summe den Leuten egal ist wo der Scheiß herkommt und wie die Tiere darunter leiden.

  7. #127
    Cowgirl Avatar von Rohana
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    Kaninchen will doch keiner mehr haben... und einen Gockel der einen realistischen Preis hat und nicht hergeschenkt ist, der ist zu teuer wenn's im Supermarkt das TK Hähnchen für 2,99 gibt. Leider.

    Aber ich hab letztens einen guten Deal mit einem Kollegen gemacht, er schlachtet für mich und bekommt als Lohn einen Gockel. Da er Profi ist und das gut macht ist das eine Win-Win Situation, der weiss nämlich so'n Tierchen zu schätzen ^^

    Als Stadtkind kann ich nur immer wieder betonen welch ein Luxus es ist auf dem Land zu wohnen, Platz zu haben für Tierhaltung, Menschen zu kennen - hier gibt es noch "echte" Metzger, kleine Läden die selber schlachten etc etc, ich weiss sogar bei welchem Landwirt das Schwein gestanden hat was jetzt als Wurst auf meinem Brot liegt. Das ist NICHT selbstverständlich!

  8. #128
    Avatar von giggerl07
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    also ich könnte nicht mehr in der Stadt leben - schon der Gedanke ich gehe zur Tür raus und stehe inmitten lauter Häuser ohne Grün nur Beton - da graust mir - und dann der Lärm!!
    und ohne meine Hutzeln geht gar nicht
    8,30 ZSeidi,USSilkie&Showgirl www.unsere-kleine-seidifarm.de
    1,9 Sumatra,EasterEgger,Araucana,AppSpitzhaube,
    Lachs und 1,3 wunderschöne Yokohama


  9. #129

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    Jeder muß sich die Frage stellen, was fragt er nach, was kauft er und was bezahlt er? Wenn jeder die Frage ehrlich beantworden würde, dann wäre unsere Welt eine andere! Ist sie aber nicht. Jeder Mensch, auch jeder Foristi trägt mit seiner Kaufentscheidung in Sachen Lebensmittel, Kleidung, Transport, Verkehr, Wohnung, Nutzung Internet, Energie, etc. zur heutigen Situation auf unserem Planeten bei. Da hilft auch kein Schwadronieren über Massentierhaltung, wenn gleichzeitig unnütz Energie oder andere Ressourcen für Reisen oder Internet verbraucht werden! So ein Feigenblatt fühlt sich gut an, bleibt aber ein Feigenblatt!
    Gruß Michael

    3,20 Lakenfelder

  10. #130
    Moderator Avatar von cairdean
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    Es gibt wahrlich viele Missstände, aber deshalb darf man doch nicht aufhören, auf die einzelnen hinzuweisen? Und hier sind wir nunmal im Hühnerforum. Da liegt es nahe, sich über den Aspekt "Massentierhaltung" auszutauschen.

    Auch für mich ist es ein riesiger Luxus, auf dem Land zu leben und ausschließlich eigenes Hühnerfleisch und eigene Eier zu konsumieren. Ich weiß diesen Luxus sehr zu schätzen.

    Dennoch ist Aufklärung soooo wichtig. An dem Artikel zu den Salmonellen fand ich, abgesehen von der Tragik des unnötigen Todes so vieler Lebewesen, den folgenden Absatz erschütternd:

    "Die 20.000 Masthühner am Leben zu lassen und jedes einzelne Tier zu testen, wäre schon aus tierschutzrechtlichen Gründen nicht möglich gewesen, sagt Leitner. Wenn diese Masthühner älter als fünf Wochen werden, bekommen sie massive gesundheitliche Probleme durch das rasche Wachstum und ihr Gewicht. Das betrifft zum Beispiel die Atmung und die Beine." [Zitat aus dem in Post #120 verlinkten Artikel].

    In diesem Absatz spiegelt sich für mich eines der Hauptmängel in der Hühnermast. Diese Qualzucht, die selbst vom Amtsveterenär als gottgegeben hingenommen wird. So liest es sich zumindest für mich und da wird mir wirklich schlecht. Vielleicht lesen es andere anders, Empfängerhorizont und so.

    Ich erzählte einer selber hühnerhaltenden Freundin von dem Fall in Ö, die daraufhin total schockiert war, dass die Masthühnchen nur 5 bis 6 Wochen leben würden. Weil sie sofort ein Küken mit 5-6 Wochen vor Augen hatte und ihr Verstand dieses Körpervolumen mit dem eines Masthühnchens verglichen hat.Sie ist bereits Vegetarierin, laut eigener Aussage, weil sie von der Tierhaltung ihrer Familie (Schweinemast) und der dort gelebten absurden Diskrepanz zwischen Haustier und Nutztier etwas traumatisiert sei. Und selbst sie wusste das nicht.

    In unser Realitätsblase hier im Hüfo setzen wir dieses Wissen manchmal als gegeben voraus. Aber die allermeisten wissen das eben nicht. Wer weiß heute schon noch, wie groß ein normales Küken mit 5 Wochen ist? Die Zucht eines solchen Masttieres ist m.E. schon absolut verwerflich und sollte verboten (da isses es wieder, das Unwort) werden. Am Besten weltweit.
    Liebe Grüße

    Jassi

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