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Thema: Fehlplanungen in der Hühnerhaltung

  1. #1
    Avatar von Sterni2
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    Fehlplanungen in der Hühnerhaltung

    Ihr habt doch bestimmt schon die ein oder andere grandiose Idee gehabt ... und nach perfekter Planung glorreich umgesetzt - und dann machten euch die Hühner einen Strich durch die Rechnung!

    Könnten wir doch mal eine kleine Sammlung zusammenstellen .... damit - Neulinge gleich wissen was sie sich sparen können ... und - wir sehen, wer hier wirklich die Chefs sind ....

    Ich fange mal an.


    1. Herumzickerei bei den Nestern. Zank und Geschimpf tagein, tagaus.
    - Dann eines Tages die Erleuchtung: Sie brauchen mehr Nester! Es werden 4 statt 2!
    Das war die Lösung! Von Stund an war es ruhiger. - Mal vorsichtig reingelugt:


    2. Zankerei abends auf den Stangen. - Dann die Einsicht: Sie brauchen mehr Platz. - Also, für die Kleinen eine Kinderstange gemacht. Stellt man sich dann etwa so vor:


    Küken auf der niedrigeren Stange, die sie leicht erreichen können. Die Großen oben.
    Und was machen sie:

    Variante A:

    quetschen sich auf die vollen Stangen unter die Großen.

    Variante B:
    Böse Tante besetzt die Kinderstange und lässt die armen kleinen Babies (rot markiert) nicht rauf ! (was großes Gejammer gibt!)



    3. Fehlplanung: Das Ei für Frischgeschlüpfte wird extra klein zerdrückt. Wieder und wieder - bis es endlich so klein ist dass sie es leicht in den kleinen Schnabel bringen.
    Nur wenige Bröckerl werden größer belassen, die sind für die Glucke.


    Na, und wer stopft sich damit den kleinen Schnabel so voll, dass er gar nichts mehr schlucken kann??

    ... Jetzt bin ich gespannt, welche glorreichen Ideen bei euch so verraten sind .... !!
    LG Sterni

  2. #2
    Avatar von Neuzüchterin
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    Ich hab mir von meinem Mann einen Futterspender basteln lassen.Ein KG Rohr auf der einen Seite mit Löchern versehen und mit dieser Seite dann in eine Schale betoniert.Der Plan war,das die Hühner sich durch die Löcher das Futter raus picken und ich so nichts auf dem Boden habe.Weil das fressen die verwöhnten Chicks ja nicht mehr.
    Oben war das Rohr einfach zu befüllen und sie hatten für mehrere Tage Futter.So der Plan.
    Aber die Weiber fanden es so toll das ganze Getreide an einem Vormittag rauszupicken und nur die Leckersten Körner zu fressen .Weizen landete wieder auf dem Boden.Bin dann dazu über gegangen erst wieder aufzufüllen wenn die Sauerei am Boden beseitigt war.
    Die Hoffnung stirbt zuletzt

  3. #3

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    Unsere größte Fehlplanung war bisher wohl der erste "Stall". So eine vergrößerte Karnickelbuchte mit "Auslauf" dran, wie man sie zu Hauf im Internet für Hühner kriegen kann. Die 6 Hybriden vom Hühnerwagen (der zweite Fehler) schliefen von Anfang an in den Legenestern; die Sitz-Stänglein (immerhin damals schon 2) waren ihnen wohl zu dünn. Das so zu lassen war definitiv der nächste Fehler. Beim Umzug in einen "richtigen" Stall 4 Monate später fanden sie die (nunmehr schön stabilen) Sitzstangen überflüssig. Noch im Alter immer wieder mal phasenweise auf den Legenestern sitzend, ich konnte es ihnen nie ganz austreiben.

    Ein weiterer, sicherlich allgemein sehr weit verbreiteter Fehler war natürlich auch die meinige sorglose Annahme, bei uns gäbe es keine roten Vogelmilben und ich bräuchte da nicht vorsorgen In dem auf die Enttäuschung folgenden Wutanfall (im dritten Jahr) habe ich alle Holz-und OSB-Elemente aus dem Stall rausgerissen, auch die schönen Trittleitern, mit denen sich unser Familien-Architekt sehr viel Mühe gegeben hatte. Erstaunlich, wie wenig Einrichtung am Ende nur noch nötig blieb. Mittlerweile fehlt sogar größtenteils das Heu in den Nestern, weil eine ganz bestimmte Mamsell es immer rausschmeisst^.^ Geht eigentlich auch ohne.

    Sehr viel baulich experimentiert habe ich auch mit Sandbadestellen. Bis ich zu dem Schluss kam, dass jedes Sandbad als ungeeignet befunden wird, wenn es von Hand angelegt wird. Als Klo waren diese Stellen weitaus interessanter (aber leider nicht ausschließlich genug).
    Geändert von Schwanzfeder (19.07.2023 um 19:55 Uhr)

  4. #4
    Avatar von Blindenhuhn
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    Sterni, das hast du ganz wunderbar beschrieben und dokumentiert!
    Mir ging es kürzlich auch wieder mal so. Unser Stall hat links eine Nische mit 2 Sitzstangen und rechts eine Nische mit 1 Sitzstange. Links schlief der Großteil der Althühner, rechts immer noch so 3 - 4. Nun sind die 3 Küken in den Stall eingezogen, die brauchten einen geschützten Bereich. Also rechts Sitzstange abmontiert und ein sicheres Kükenabteil eingerichtet. Für die 3 - 4 Hühner, die sonst immer dort schliefen, hat Herr Blindenhuhn eine neue Sitzstange gebaut und quer vor die Küken gestellt. Pffff, was war? Alle, alle Althühner haben sich auf die 2 Sitzstangen links arrangiert und das neue Teil blieb verwaist.
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  5. #5
    Avatar von Außenstelle Puttis
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    Super Faden Sterni .Bestimmt für Viele ne Hilfe.

    Habe mir auch so ne "Pleite/Fehlplanung" geleistet....
    Im Auslauf ....viel gelesen über Ausläufe.
    Überdachter Scharrberreich,Dornenpflanzen als Schutz vor Feinden,Insekten fördern...Beerensträucher...
    Teilberreiche,mehrere Ausläufe für Wechselbeweidung.
    Hmmm Fotos:
    Hühnertürchen zum Absperren,Ausläufe teilen
    Foto durchs Türchen.



    2-2qm Totholzhaufen






    Super Eckchen für die Putter.....
    Dort sind sie gerne.
    Was aufgefallen?

    Jaaa ...
    Das Türchen für den Menschen vergessen,kann mich in diesem Bereich nicht um den Auslauf kümmern.
    Zu viele Dornen,zu viel Bewuchs.... komme nur von den Seiten ran,aber unten und mittig geht echt nix .Echt Mist.
    Zaun ist fest u. es macht viel Arbeit Das wieder zu richten....Vorallem: Wo das Türchen für mich einbauen?
    Die Einzige Stelle,die gut ginge: da steht ein Totholzhaufen 2x2 m mit echt vielen Dornen drin .Aua!
    Schittenkram.
    Naja,der Zaunkönig brütet da jedes Jahr.



    Letzten Herbst hatte meine automatische Tür gesponnen.
    Ich musste 22 Uhr auf allen Vieren durch diesen Auslauf robben,um jedes Huhn einzeln in den Stall zubringen.

    Gehen,Tragen war nicht möglich .
    Hatte sie zwischendurch immer wieder abgesetzt um weiter nach vorne zu kommen.
    Im Nachhinein kann ich darüber lachen.
    Geändert von Außenstelle Puttis (19.07.2023 um 20:52 Uhr)
    Freiheit ist der Atem des Lebens

  6. #6

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    Wir haben für unsere ersten 5 Hühner vor etwa 7 Jahren extra einen schönen Bereich im Garten abgezäunt, ca 300qm abwechslungsreich mit Gestrüpp und Wiese, alles da. Dann haben wir gesagt, na wenn wir zuhause sind lassen wir sie manchmal in den ganzen Garten, da wo noch mehr leckerer Löwenzahn wächst. Aber nur manchmal. Tja… Pustekuchen… Die Mädels fanden den ganzen Garten natürlich interessanter als ihren Bereich und standen sofort bettelnd vor dem Tor sobald sie uns sahen. Das End vom Lied? Natürlich waren sie dann immer im ganzen Garten unterwegs, der Zaun bekam extra Schlupflöcher und war seitdem nur noch ein Dekoobjekt… Nach und nach brauchten wir auch den guten Volierendraht, aus dem er bestand, inzwischen ist er komplett verschwunden und die (ok ziemlich gewachsene Hühnerschar) flitzt überall rum. Alle glücklich 😆👍
    1.1 Homo sapiens, 1.1 Miezekatze, 0.3 Welsumer, 0.1 Rheinländer, 1.2 Araucanamix, 0.6 Mixe, 0.3 Italiener, 0.1 Bartzwerg, 0.1 Tuzo, 0.2 Zworpis, 1.1 Zwergbrahmis

  7. #7
    Avatar von Sterni2
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    Ich stelle mir eure Geschichten ja immer gleich bildlich vor .... - alles wunderbare Gutenacht-Geschichten!

    Apropro Zäune ... ich glaub da gibts ganz viele Fehlplanungen ....

    Früher hatte ich mal Laufenten. - Anstatt meine Schnecken im Garten zu fressen zogen sie es vor in den Bach nebenan zu gehen und erst zum Schlafen wieder heim zu kommen. Das Blödeste aber war: sie schwammen schön über den Wasserfall hinunter und von dort kamen sie nie mehr wieder herauf. - Hieß im Winter: allabendlich - auch bei minus 15 C° - bis hüfttief in Wasser waten und die Enten einfangen.
    Also - zwei Tage lang an Leiter gebastelt. Schweres langes Holz herumgezerrt, viele kleine Stuferl gemacht - dann noch richtig positioniert ... der Wasserfall war 2 m hoch. Tagelang Futter raufgestreut und sie dazu genötigt, da rauf zu steigen ....
    - Da kam früher das nächste Hochwasser und schwemmte die Leiter weg, als dass sie einmal da raufgegangen wären ...

    Zweite Idee: es musste ein Zaun her. Viele Tage lang gewerkt. Zaunpfähle gemacht, schweres Eisen in die Erde gewuchtet bis die Löcher tief genug waren für die Pfähle, Pfähle mit schwerem Hammer reingedonnert ... mit dem Buschmesser eine Schneise durch den Urwald (allerlei Sträucher) geschlagen, Zaunrolle durchgezwängt .... schön angenagelt und die vielen Unebenheiten mit Steinen und Stecken auszugleichen versucht.
    Eines schönen Tages war das Werk vollendet! - Enten rausgelassen und gespannt gewartet was sie nun sagen.
    Sie laufen gleich Richtung Bach - halten an und schauen überrascht auf einen Zaun. Schauen mich an. - Schauen wieder den Zaun an. - Laufen los - und kurzes Flügel ausbreiten und schon sind sie drüber! (und ich wette, das hat ihnen sogar Spaß gemacht!!)

    Och Mönsch .... so gabs nun wieder weiter meine allabendlichen Kneipp-Kuren ....
    Manchmal gabs noch eine Steigerung der Misere - nachdem ich so bei den winterlichen Bädern im Finstern sowieso nass wurde, zog ich erst gar keine Überhose mehr an .... ging schon zielgerichtet durchs tiefe Wasser, schnappte schon gekonnt die beiden Enten - und wusste schon wie ich sie mit einem Handgriff so unter meinen einen Arm klemmen musste, dass ich mit beiden Händen noch so viel Spiel hatte, dass ich samt ihnen - und ohne sie zu zerquetschen - über die 1.60m hohe senkrechte Steinmauer hinaufklettern konnte. - Das ging sich immer grad mit letzter Kraft so aus.
    Dann eines schlimmen Abends kam ich da wieder endlich oben an, als urplötzlich der Herr Jägersnachbar vor mir stand. Sein Jagdhund (Irish-Setter, auf Enten spezialisiert wie ich mal gelesen hab) war voll erfreut und machte ein freudiges "WUFFFFF!!" - Und im nächsten Augenblick waren meine Enten wieder im Bach unten ....
    Geändert von Sterni2 (20.07.2023 um 07:22 Uhr)

  8. #8
    Avatar von Weißnase
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    Das Anlegen von Sandbädern, mit extra superdupper feinem Spezialsand - verwaist. Die Damen buddeln sich lieber selber Löcher in den Rasen, die dann (unserem super "Mutter"boden sei Dank) zum Sandbad werden...

  9. #9

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    Ein schöner Faden
    Bei uns gabs auch einige Fehlplanungen:

    Als wir mit den Hühnern angefangen hatten, vorher ewig im Internet (das Forum kannte ich leider noch nicht) gelesen, was man so alles braucht und beachten sollte bei der Hühnerhaltung.
    Es waren vier möglichst wenig flugfreudige Hennen geplant. Also in der Garage einen Teil für den Stall abgetrennt und im Vorgarten 50qm eingezäunt. Da ja überall stand, dass 10qm/Huhn völlig ausreichen sollten
    Ich dachte mir, mach ich gleich einen festen Zaun, damit es hübscher ausschaut. Also im Baumarkt so einen Steckerl-Roll-Staketenzaun gekauft mit 90 cm Höhe und Lattenabständen von über 10 cm
    So weit so "schlecht" haben dann doch die ganzen Baumaßnahmen Mal wieder viel länger gedauert als geplant und es war schon Sommer und es gab auf Ebay Kleinanzeigen und anderen Inseraten hier in der Umgebung nur Hühner mit extremer Hauben- und Seidenhühner, die mir beide gar nicht gefallen. Dann hat mir eines Tages eine Freundin die Telefonnummer von einem örtlichen Tierschutzverrein (ähnlich wie "Rettet das Huhn") gegeben und wir hatten dann vier weiße 16 Monate alte, armselig ausschauende weiße Hybridhennen, die total panisch waren. Trotzdem hatten sie gleich am zweiten Tag den Auslauf erkundet und es hat keine halbe Stunde gedauert, da liefen 2 von vier Hennen im Gemüsegarten rum, weil der 1 Meter hohe Steckerlzaun natürlich absolut kein Hindernis war (2 Monate später konnte unser Gockel dann noch problemlos durch die Zauntore schlüpfen, weil da die Lattenabstände besonders weit waren...)
    Also während meine Mutter immer wieder Hühner eingesammelt hatte, war ich tagelang damit beschäftigt den Zaun doppelt so hoch zu machen und gleich noch Mal um 10qm den Auslauf zu erweitern...
    Mittlerweile wurde der Auslauf noch 2 Mal erweitert. Wenn ich da auf mein Gefühl gehört hätte, dass mir dringend geraten hatte: " Steck erst Mal nur mit einem mobilen Zaun alles ab" hätten wir uns viel Arbeit gespart

    Was auch eine absolute Fehlplanung war:

    Anfang diesen Jahres kam ich auf die Idee ich könnte den Huhnies was gutes tun, indem ich ihnen eine zweite Sitzstange in den Stall baue. Damals hatten wir noch zwei Hühner mehr und es hat sich auch schon langsam abgezeichnet, dass der Putzi und die weißen vermutlich nie Freunde werden... Aus Platzmangel hatte ich dann die Stange mitsamt zweiten Kotbrett ÜBER die schon bestehende Stange gemacht. Es war danach alles total umständlich und für die Hühner richtig gefährlich. Sie sind auch fast nicht freiweillig alleine auf die obere Stange, sondern haben lieber auf einer Trittleiter geschlafen
    Also alles wieder rausgebaut... Auch hier nachzulesen: https://www.huehner-info.de/forum/sh...ter-Sitzstange
    Ich bin da anfangs wirklich davon ausgegangen, dass sie brav auf die Trittleiter hüpfen,von dort auf die obere Stange und genau den gleichen Weg wieder runter

  10. #10

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    Ich habe Fehlplanungen an Auslaufbepflanzungen vorzuweisen. Rosmarien, Melisse, Zwergmispel, Echter Lorbeer, Ilex alles eingegangen. Und die Zimthimbeere hat auch schlechte Karten, weil sie ständig abgefressen wird.
    Als tauglich haben sich Johannesbeeren, rot weiß, schwarz, Jostabeeren, Eberesche, Sommerflieder, Hagebutte, Pfefferminze, Brennnessel, Liebstöckel als frische Pflanzungen erwiesen.
    Andere Sträucher/Bäume welche von Jahre diesen Standort hatten, bevor er ein Hühnerauslauf wurde, hatten bisher keinerlei Probleme.
    Grüße Bea

    P.S. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

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